Diättipps für jedermann – Einfach und problemlos umsetzbar

Ratschläge für einen gesunden Gewichtsverlust, um die Pfunde purzeln zulassen und für ein gesundes Abnehmen.

  • Bier hat viele Kalorien. So wird nicht ganz grundlos von einem Bierbauch gesprochen. Eine gute Ausweichlösung ist alkoholfreies Bier. 1/2 Liter hat ca. 100 Kalorien weniger als akoholhaltiges Bier.
  • Ölivenöl der neue Schlankmacher: Wissenschaftler belegten, dass Ölivenöl schlank macht. Jeder Morgen zwei Löffel soll die Verdauung anregen. Probanden verloren bis zu 14 kg in 6 Monaten.
  • Auch wenn Bitterschokolade genauso viele Kalorien wie Alpenmilchschokolade hat, ist Bitterschokolade trotzdem empfehlenswerter. Bitterschokolade hat weniger Zucker und somit ist der Heißhunger nach Schokolade schneller gestillt.
  • Kaffe ja, aber fettarm bitte: Kondensmilch und Kaffeesahne sind sehr fettig. Eine gesündere Alternative ist Milch mit 1,5% Fett .
  • Die erste Mahlzeit des Tages ist immer noch die wichtigste Mahlzeit für den Menschen: Am Morgen ist der Kohlenhydratspeicher leer. Wenn das Frühstück außer Acht gelassen wird, schaltet der Oragnimus auf Sparen um und speichert jedes Gramm Fett, welches aufgenommen wird. So kann man auch am Morgen zu Kohlenhydraten greifen.
  • Oftmals wird Pute als gutes und Schweinefleisch als schlechtes Fleisch angeprangert. Aber Produkte nach dem Tier zu evaluieren, ist nicht realistisch. Es kommt jedoch darauf an, welchen Fettanteil das Fleisch hat. Ein fettarmes Stück vom Rind ist bspw. einer fettigen Putenkeule vorzuziehen.
  • Bier hat viele Kalorien. So wird nicht ganz grundlos von einem Bierbauch gesprochen. Eine gute Ausweichlösung ist alkoholfreies Bier. 1/2 Liter hat ca. 100 Kalorien weniger als akoholhaltiges Bier.
  • Weniger Carbs: Kohlenhydrate sind die die natürlichen Energiegeber unseres Organimus. Die Schwierigkeit ist, dass wir gegenwärtig zuviele kohlenhydratreiche Nahrungsmittel zu uns nehmen aber uns dennoch zu wenig sportlich betätigen. Aus diesem Grund sollten kohlenhydratreiche Nahrungsmittel auf dem Speiseplan wie Brot, Reis oder Nudeln verringert werden.

Wahrscheinlich sind einige Ratschläge bekannt, dennoch erleichtern sie vieles.