Hannover (news4germany) – Die Verunsicherung der Bevölkerung in Zeiten der Finanzkrise ist groß. Die Sorge, ob das Ersparte und die gesetzliche Rente für das Alter ausreichend sein werden, beschäftigt die Verbraucher zunehmend. Aktuelle Studien belegen, dass das Thema private Altersvorsorge in unsicheren Zeiten eine wichtige Rolle spielt. Hier ist faire Finanzberatung auf dem Gebiet der Alterssicherung gefragt.
„Die gesetzliche Altersrente genießt kein großes Vertrauen. Nur ganz wenige halten sie auf Dauer für sicher. Je jünger die Befragten sind, desto größer ist ihr Misstrauen – auch schon heute“, so die aktuelle Generationenstudie 50plus des Instituts für neue soziale Antworten (INSA). In diesem Zusammenhang sind der faire Finanzberater und die faire Finanzberaterin gefordert, die im Bereich der Altersvorsorge über bedarfsgerechte und maßgeschneiderte Produkte aufklären können.
Thomas Bilitewski, Geschäftsführer der AWD Deutschland GmbH: „Gerade die Bereiche der Altersvorsorge und eines passgenauen Versicherungsschutzes setzen ein besonderes
Vertrauensverhältnis zwischen der Finanzberaterin bzw. dem Finanzberater und dem ratsuchenden Verbraucher voraus.“ Faire Finanzberatung ist immer eng verbunden mit
Vertrauen und Beratungsverantwortung.
Wie kann man sich für das Alter optimal absichern? Welche Altersvorsorge ist geeignet? Wo ist das Risiko überschaubar? Solchen und ähnlichen Fragen stehen Finanzberater oft gegenüber, wenn sie ihre Kunden im Bereich der Altersvorsorge beraten. Die Verantwortung einer fairen Finanzberaterin oder eines fairen Finanzberaters erstreckt sich dabei auf die Verantwortung für das Produktangebot, die Produktprüfung und die Produktauswahl für den Kunden.
„Dazu kann zum Beispiel auch der Hinweis gehören, dass man für ein Finanzprodukt zur Vermögensanlage oder Altersvorsorge mit einem hohen Sicherheitsfaktor, gegebenenfalls bereit sein muss, die eigene Renditeerwartung als Kundin oder Kunde zu begrenzen“, so AWD-Geschäftsführer Thomas Bilitewski. Denn verantwortlich beraten heißt in diesem Zusammenhang auch, die Grenzen der Erwartungshaltung des Kunden und seine finanziellen Möglichkeiten nicht zu überschreiten.
Thomas Bilitewski, als AWD-Geschäftsführer zuständig für die Ressorts Partner- und Produktmanagement und Beratungsprozesse weiß: „Zur Fairness in der Finanzberatung
gehört ein offenes Wort gegenüber dem ratsuchenden Verbraucher. Der Kunde schätzt hier ein offenes Wort.“ Fairness ist dabei kein Selbstzweck sondern Basis für ein
vertrauensvolles, nachhaltiges Beratungsverhältnis zwischen Finanzberater und seinen Kunden.
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