Gerade in Werkstätten ist das Verletzungsrisiko äußerst hoch, daher gibt es wichtige Sicherheitsmaßnahmen, die unbedingt eingehalten werden sollten. Jeder Heimwerker kennt dieses Problem selbst, denn ist die Arbeitsstätte das erste Mal eingerichtet, wird dort mit Elan gebastelt und geschraubt, doch nach einiger Zeit fällt auf, dass aus irgendeinem Grund mehr gesucht als gearbeitet wird. Letztlich erfolgt die Entscheidung endlich aufzuräumen und das hat Sie dann bei der Suche nach mehr Informationen vermutlich auf meinen Artikel geführt.
Betrachten Sie Ihre Ansammlung von Werkzeugen, Lagerboxen, Ersatz- sowie Kleinteilen durch und trennen Sie sich konsequent von allem was wirklich nicht unbedingt nötig ist. Sehen Sie hierbei auch Ihre Lagerkästen gründlich durch, denn jeder hat diese ganz besondere Lagerbox in in die alles hineinkommt, das irgendwo verbaut war und sicherlich mal irgendwann vielleicht noch benötigt wird. Ist das getan, wissen Sie auch direkt was an Ihrem Arbeitsplatz alles fehlt und so können Sie viel neuen Stauraum schaffen. Regale mit einem Lochprofil lassen sich zusätzlich nach Bedarf verstellen, sind sehr robust und sollten zugleich aber ebenfalls genügend Platz bieten, so dass sie nicht zu vollgestellt werden.
Nutzen Sie diesen frei gewordenen Platz für Sortierkästen oder Sichtlagerkästen, so dass gar nicht erst eine Versuchung aufkommt alle Werkzeugteile erneut in eine Box zu packen, weisen Sie ferner Ihren Werkzeugen und Kleinteilen einen festen Ort zu und halten Sie sich konsequent daran. Nach einer ersten Eingewöhnungsphase sollte das automatisch in die Arbeitsschritte übergehen und Sie wissen auswendig wo immer griffbereit. Magnet-Werzeugleisten für häufig verwendetes Handwerkszeug oder ein Werkzeugkoffer sind hierbei Gold wert und für die Sortierung von Kleinstartikeln haben sich Sortimentskästen als überaus hilfreich herausgestellt.