„Coco Chanel – Der Beginn einer Leidenschaft“
Verfilmte Biografie der Mode-Ikone als Free-TV-Premiere im ZDF
Vom Waisenkind zur Mode-Ikone: Der französische Spielfilm „Coco Chanel – Der Beginn einer Leidenschaft“ zeichnet den steinigen Weg der berühmtesten Modeschöpferin der Welt nach, die es aus ärmlichen Verhältnissen bis an die Spitze eines Weltkonzerns schaffte. Das ZDF zeigt den 2009 unter der Regie von Anne Fontaine entstandenen Film am Mittwoch, 28. Dezember 2011, 23.30 Uhr, als Free-TV-Premiere. Das Drehbuch schrieb Christopher Hampton nach der Biografie von Edmonde Charles Roux. Die französische Darstellerin Audrey Tautou verkörpert eindrucksvoll die zerbrechliche und doch willensstarke Frau, die die Modewelt revolutionierte und zu einer Vorkämpferin der Frauenbewegung avancierte.
Der Film richtet den Blick auf Kindheit und Jugend der Modedesignerin und die Anfänge ihrer beispiellosen Karriere. 1893 werden die beiden Schwestern und Halbwaisen Gabrielle (Audrey Tautou) und Adrienne Chanel (Marie Gillain) von ihrem Vater in einem Waisenhaus abgegeben. Später arbeiten die weitgehend sich selbst überlassenen jungen Frauen tagsüber als Näherinnen und abends als Varietésängerinnen. Hier lernt Gabrielle, auch Coco genannt, den Lebemann und Pferdezüchter Étienne Balsan (Benoît Poelvoorde) kennen, der für lange Jahre ihr Liebhaber und Mäzen wird, aber nie ihr Herz erobern kann. Als Gabrielle dann in dem jungen Briten Arthur Chapel (Alessandro Nivola) ihrer großen Liebe begegnet, wagt sie endlich den Schritt aus der Provinz in die moderne Metropole Paris. Mit der Kreation von Hüten, die bei den Reichen von Paris auf großes Interesse stößt, beginnt ihr unaufhaltsamer Aufstieg.
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