BU: Testsieger als Orientierungshilfe

(Artikel-Presse.de) Die Berufsunfähigkeitsversicherung gehört Expertenmeinungen zufolge zu den drei wichtigsten privaten Versicherungen überhaupt. Neben einer Haftpflichtversicherung und einer Risikolebensversicherung sollte auch ein Schutz gegen Berufsunfähigkeit nicht fehlen. Wer sich für eine BU entscheiden muss, aber nicht so recht weiß, welcher Tarif die besten Leistungen und Konditionen zu einem guten Preis bietet, der kann sich an den Testsieger der verschiedenen Rating- und Testinstitutionen orientieren. Auf Berufsunfähigkeitsversicherung-Vergleich.com können alle Test- und Ratingergebnisse eingesehen werden und zudem ein kostenloser Testsieger Vergleich durchgeführt werden.

Testberichte der Stiftung Warentest

Die Stiftung Warentest gehört in vielen Bereichen zu den bekanntesten Testern. Mit ihrer Erfahrung, die die Stiftung in rund 50 Jahren ihrer Existenz sammeln konnte, genießt sie bei vielen Verbrauchern großes Vertrauen. Durchgeführt wird der Stiftung Warentest BU Test zumeist einmal im Jahr. Im vergangenen Jahr konnten vor allem die AachenMünchener, die HanseMerkur sowie die Generali, die HUK-Coburg und die Öffentliche Oldenburger sehr gute Noten im BU Rating erzielen.

Der Test der Stiftung Warentest erfolgt dabei immer in Kooperation mit der hauseigenen Verbraucherzeitschrift für Finanzthemen, der Finanztest. Das Hauptbewertungskriterium liegt dabei auf dem Preis-Leistungsverhältnis der verschiedenen Tarife. Aber auch wichtige Punkte wie beispielsweise die Laufzeit des Versicherungsvertrags, die Annahmebedingungen sowie die allgemeinen Versicherungsbedingungen spielen eine große Rolle bei der Bewertung der verschiedenen BU Policen.

Testberichte der Öko-Test

Auch die Öko-Test führt regelmäßig einen Test zur Berufsunfähigkeitsversicherung durch. Allerdings fiel das Testergebnis 2012, welches erst vor einigen Tagen veröffentlicht wurde, eher mager für die Branche aus. Die Öko-Test bemängelte in ihrem Öko-Test BU Test 2012, dass es nicht einen Tarif gab, der allen Ansprüchen genügte. Seien die Annahmebedingungen in Ordnung gewesen, so seien die Leistungen nicht zufriedenstellend gewesen. Habe das Preis-Leistungsverhältnis gepasst, so sei oftmals eine Versicherung aufgrund der Aufnahmebedingungen nicht möglich gewesen.

Expertenmeinung vom map-Report

Manfred Poweleit vom map-Report bemängelte zudem, dass es häufig gar nicht möglich sei, die Schadensquoten der BU-Branche nachzuvollziehen, da sich die Versicherer mit diesen mehr als bedeckt hielten. Durch eine sorgfältige Selektierung sei es ihnen zudem möglich, die Quote so niedrig wie möglich zu halten. Schätzungen zufolge sei eine Zahlung nur in jedem 400. Fall nötig.

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Christoph Hanenkamp