‚Wer wird Millionär? Prominenten-Doppel‘ am Freitag: Interview mit Günther Jauch!

Luxembourg (pressrelations) –

„Wer wird Millionär? Prominenten-Doppel“ am Freitag: Interview mit Günther Jauch!

Prominente Teams im Quizfieber bei Günther Jauch! Im neuen „Wer wird Millionär? Prominenten-Doppel“ am Freitag, 13. April, 20.15 Uhr, sitzt anstelle eines einzigen Kandidaten ein prominentes Zweierteam Günther Jauch gegenüber und spielt für einen guten Zweck gemeinsam um die Million. Auf Millionenjagd gehen: Sonja Zietlow (43) Dirk Bach (50), Oliver Kalkofe (46) Achim Mentzel (65) sowie Uwe Ochsenknecht (56) Wilson Gonzalez Ochsenknecht (22).

Im Interview spricht Günther Jauch über das „Wer wird Millionär? Prominenten-Doppel“:

Sie haben jetzt ein Prominenten-Doppel auf Ihrem Stuhl sitzen. Was erwarten Sie?

Günther Jauch: „Ich denke, die haben es schon leichter, da zwei Leute mehr wissen als einer. Ich werde sehr darauf achten, dass nicht vorgesagt wird. Denn da sie sich untereinander beraten können, müssten sie eigentlich doppelt so viel wissen.“ Besonders Sonja Zietlow und Dirk Bach gelten als sehr schlagfertig und haben eine große Klappe. Werden Sie damit zurechtkommen?

Günther Jauch: „Mit der großen Klappe habe ich kein Problem. Es kommt immer darauf an, was dahinter steckt. Aber gerade bei den beiden gibt es Erfahrungswerte. Im Prominentenspecial 2002 gewann Sonja Zietlow 64.000 Euro. Und Dirk Bach hat 2001 250.000 DM bei uns gewonnen. Die Zwei haben also schon unter Beweis gestellt, dass sie auf Zack sind.“ Dirk Bach und Sonja Zietlow haben sich einiges vorgenommen und gesagt, sie wollen, wenn alles gut läuft, am Ende auf Ihrem Schoß landen und feiern.

Günther Jauch: „Beide auf meinem Schoß, dass wäre das Ende nicht nur meiner Fernsehkarriere, sondern wohlmöglich meines Lebens. Wenn ich das addiere.“ Dirk Bach hat bei den Proben über den Ratestuhl gesagt, er wäre seit 2001 unbequemer geworden?

Günther Jauch: „Da wage ich mal die These, dass sich der Stuhl im Laufe der Jahre nicht verändert hat. Bei Dirk Bach bin ich mir nicht ganz so sicher.“ Sie haben spannende Doppel im Spiel, unter anderem Uwe Ochsenknecht und Wilson Gonzalez Ochsenknecht. Wie schätzen Sie die Zwei ein?

Günther Jauch: „Dieses Vater-Sohn-Doppel ist schwierig einzuschätzen, aber deshalb natürlich auch sehr interessant, denn es arbeiten zwei Generationen zusammen. Normalerweise ist das ein riesen Vorteil, die akademisch-intellektuellen Fragen können die Älteren ganz gut beantworten. Wenn es darum geht, aktuelle Fragen, wie z.B. Hitparaden-Platzierungen, Bestseller oder Filme abzufragen, dann sind die Jungen im Vorteil. Also insofern ist es eine ganz gute Ergänzung und das erhöht normalerweise die Chancen – im Vergleich zu zwei gleichaltrigen Spielern.“ Ein weiteres Team sind Oliver Kalkofe und Achim Mentzel. Auch die beiden haben sich viel vorgenommen. Was erwarten Sie?

Günther Jauch: „Eigentlich ist da auch alles möglich. Sie haben drei oder sogar vier Joker. Davon hängt eine ganze Menge ab und wenn man die taktisch und vernünftig einsetzt, dann kommt man eigentlich schon ziemlich weit. Die Zwei sind ja beide nicht auf den Kopf gefallen und können weit kommen. Bei denen ergänzen sich die Kompetenzen. Um die mache ich mir relativ wenig Sorgen. Oliver Kalkofe hat 2004 bei mir im Prominentenspecial schon mal 125.000 Euro gewonnen und ist an der 500.000-Euro-Frage nur knapp gescheitert. Die beiden sind ein Team, für die der Himmel offen steht.“ Werden Sie den Kandidaten helfen oder nicht?

Günther Jauch: „Wenn sie schon im Doppel antreten können, mit jeweils zwei Gehirnen am Start, dann halte ich mich mit helfen eher zurück.“

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