Auftakt der Info-Ausstellung zum nachhaltigen Bauen & Wohnen in Mainz

Zur Eröffnung begrüßten am 23.05. um 9.30 Uhr die Umweltministerin von Rheinland-Pfalz, Ulrike Höfken und die Mainzer Umweltdezernentin Katrin Eder die BAUnatour in der Landeshauptstadt.

Ministerin Höfken wies in Ihrem Grußwort vor allem darauf hin, wie wichtig es sei, dass Bauinteressierte die Möglichkeiten und Produktinnovationen auf der Grundlage von nachwachsenden Rohstoffen kennen lernen können. Sie freue sich deshalb, die Ausstellung der Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe /FNR) e.V., deren Arbeit sie seit langem schätzt, in Mainz begrüßen zu dürfen. Umweltdezernentin Eder betonte die Klimaschutzwirkung der baulichen Nutzung nachhaltiger Werkstoffe. Carsten Brendel, Architekt vom Landesbeirat Holz Rheinland-Pfalz warb mit Hinweisen auf die prestigeträchtigen Referenzobjekte aus Mainz und Umgebung für Holz als Baustoff und unterstrich damit den Bezug der heimischen Forstwirtschaft zu den in der Infobox gezeigten Themen und Exponaten. Der wohl auffälligste Gast zur Eröffnung in Mainz war der Gülzower Experte für nachwachsenden Rohstoffe und gleichzeitig die Identifikationsfigur für die jüngsten Interessenten. „Bauer Hubert“ begrüßte die Mainzer auf dem stark frequentierten Bahnhofsvorplatz. Er und die Umweltpädagogin der Stadt Mainz, Marion Ude, werden im Verlauf der Ausstellung in der Landeshauptstadt für ein spezielles Kinderprogramm sorgen.
Nähere Informationen sowie ein ausführliches Programm zur Info-Ausstellung in Mainz unter www.bau-natour.de/tour-2012/mainz-2205-2805/

Über:

Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe e.V. (FNR)
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Deutschland

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email : schuh@bau-natour.de

Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe (FNR)
Die Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe e.V. (FNR) wurde 1993 auf Initiative der Bundesregierung mit der Maßgabe ins Leben gerufen, Forschungs-, Entwicklungs- und Demonstrationsprojekte im Bereich nachwachsender Rohstoffe zu koordinieren.
Das Förderprogramm „Nachwachsende Rohstoffe“ des Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz gibt dafür die Regeln vor. Die Fördermittel für die Umsetzung der Programms stehen aus dem Bundeshaushalt zur Verfügung. Zusätzlich verfügt die FNR über Gelder aus dem Energie und Klimafonds für Forschung und Entwicklung im Bioenergie-Bereich.
Hauptaufgabe der FNR ist die fachliche und administrative Betreuung von Forschungsvorhaben zur Nutzung nachwachsender Rohstoffe. Aktuelles Fachwissen zum Thema wird gesammelt und steht über Veröffentlichungen interessierten Wissenschaftlern, Privatpersonen, Politikern, Wirtschafts- und Medienvertretern zur Verfügung. Auch über Messen und Ausstellungen versucht die FNR, auf das Potenzial nachwachsender Rohstoffe aufmerksam zu machen. Die Koordinierung von EU-Projekten rundet ihre Tätigkeit auf europäischer Ebene ab.

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