Millionen Lernende erfolgreich mit der Hubbard-Lernmethodik

Die Grundlagen der „Studiertechnologie“ (Lernmethodik) von L. Ron Hubbard wurden erstmals in einer Vortragsreihe von 1964 an der Scientology-Ausbildungseinrichtung am Saint Hill Manor, Sussex, England, beschrieben. L. Ron Hubbard sprach in einem Vortrag davon, wie ein Nebenstudium über Fotografie als Forschungsmodell für diese Lernmethodik diente.

Während seines Studiums über Fotografie untersuchte L. Ron Hubbard seinen eigenen Lernfortschritt und mit welchen Hindernissen er dabei konfrontiert war. Als er z.B. feststellte, dass er sich etwas „benebelt“ fühlte, wenn er sich mit Lektionen über Entwicklerlösungen befasste, führte er das Problem schließlich auf einen Druckfehler an einer früheren Textstelle zurück. Dort stand der Begriff „kontemporär“ statt „komplementär“, der nicht in den Kontext passte. Doch es gibt eine viel umfassendere Sichtweise, wie er zur Entwicklung seiner effektiven Lernmethodik kam.

Wenn L. Ron Hubbard Scientology im weitesten Sinne des Wortes als „wissen, wie man weiß“ definierte, dann muss sie notgedrungen die Lösung enthalten, wie man sich Wissen aneignet. In einem weiteren Vortrag erklärte er, dass eine wirkliche Lernmethodik noch nie existiert hatte. Es gab eine „Ausbildungsmethode“, wie Hubbard es nannte, zu der solche Kleinigkeiten wie das Gestalten von Lehrplänen und das Planen der Unterrichtsstunden gehörten. Außerdem gab es eine Menge Theorie darüber, wie man unterrichtet, was Erziehungspsychologen ganz offen als Mittel beschrieben hatten, wie man Kindern Ideen aufdrängt.

Doch Lernen bzw. Studieren als ein Weg, Ideen zu begreifen und Fertigkeiten zu beherrschen, wird in unseren und auch anderen Kulturen leider sehr vernachlässigt. Folglich sprach L. Ron Hubbard nicht nur von einem Verfall der Bildung, sondern auch als Folge davon vom Verfall ganzer Kulturen.

Er fand heraus, dass nur einfaches Lesen, ohne irgendeinen physikalischen Gegenstand oder eine Zeichnung z.B. über das Objekt eines Aufsatzes vor sich zu haben, bereits ein Hindernis beim Lernen darstellt. Auch ein zu schneller Fortschritt zu höheren Stufen der Komplexität lässt eine Person völlig verzweifeln, weil er schlichtweg überfordert ist. Ein nicht verstandenes oder falsch verstandenes Wort wird alles nachfolgend Gelesene zu einer Leere machen. Der Schüler weiß gar nicht mehr, was er da eben noch gelesen hat. Wie genau ein missverstandenes Wort das Verstehen und somit die Aufnahmefähigkeit blockiert, ist ein sehr faszinierendes Thema und betrifft sowohl das Wesen der Sprachwissenschaft als auch die Gesamtheit des menschlichen Lernprozesses.

Die Hubbard-Lernmethodik beinhaltet erfolgreich eingesetzte und vor allem funktionierende Lösungswege, die es Schülern oder Aus- und Fortzubildenden jeden Alters und jeder Kultur ermöglichen, jedes beliebige Thema zu erlernen. Hat ein Schüler die Grundbegriffe eines Fachgebiets verstanden, so kann er das neu Erlernte leicht mit diesen in Verbindung bringen. Die Lernmethodik hilft ihm auch, die Unterschiede zwischen einer interessanten Tatsache und einem grundlegenden Prinzip zu erkennen. Sobald ein Schüler diese Dinge tun kann, kann er jedes beliebige Thema erlernen. An diesem Punkt geht es dann nicht mehr darum, Lernhindernisse zu überwinden sondern darum, sich selbständig mit Hilfe der Hubbard-Lernmethodik neue Themen zu erarbeiten, um in jedem beliebigen Tätigkeitsbereich erfolgreich zu werden.

Die Hubbard-Lernmethodik wenden heute 65.000 Pädagogen in der ganzen Welt erfolgreich an und Millionen Schüler und Erwachsene weltweit ebenso. In einer Klasse an der Centerville Junior High-School (Clifton, Virginia – USA) führte ihre Einführung dazu, dass 61 Prozent der Schüler ihre schulischen Leistungen um durchschnittlich 44 Prozent verbesserten. Nach Einführung derselben Lernmethodik an der Chesapeake Ability School im Bundesstaat Virginia, USA, liegt der Durchschnitt des Begabungstests nun bei 1290 Punkten. Das sind 300 Punkte über dem nationalen Durchschnitt.

Die Education Alive School in Johannesburg (Südafrika) setzt die Hubbard-Lernmethodik ebenfalls erfolgreich ein. Sie wird vom südafrikanischen Bildungsministerium finanziell gefördert. Dort werden Schüler von der ersten Klasse bis zum Abitur unterrichtet. Aufgrund ihrer Bildungserfolge, dank des Einsatzes der Hubbard-Lernmethodik, werden sogar Schüler von Hilfsschulen an sie verwiesen, die bereits aufgegeben wurden.

Die Heritage School in Vancouver (Kanada) konzentriert sich auf die Unterrichtung grundlegender Themen. Der Einsatz der Hubbard-Lernmethodik hilft hier den Schülern, in allen Fächern hervorragende Leistungen zu bringen. Diese Schule führt jährlich Tagungen über Lesen-und-Schreiben-Können durch und unterhält eine auch Alphabetisierungsschule für Ureinwohner Nordamerikas.

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