Das Schuljahr 2011/2012 neigt sich dem Ende. Noch vor den Ferien erscheinen Kataloge, die für ein High School Jahr werben, schließlich muss ein solches Jahr gut und lange im Voraus geplant sein. Die brandneuen Kataloge sprechen die Schüler an, die im Schuljahr 2013/2014 einen Auslandsaufenthalt einrichten möchten.
Einer der Anbieter bei diesem Produkt ist Offaehrte Sprachreisen. Auch diesen Sommer gehen zahlreiche Schüler mit dem Veranstalter für 3, 5, 10 oder 12 Monate ins Ausland. Ob in die USA, nach Kanada, England, Brasilien, Spanien, Irland oder Frankreich – beim Zielort haben die Schüler eine breite Auswahl.
Warum sollten Jugendliche den Schritt ins Ausland wagen? Ein Auslandsaufenthalt schon zu Schulzeiten erfordert Mut, gibt den Schülern jedoch auch sehr viel Erfahrung. Natürlich werden die Sprachkenntnisse optimal trainiert. Wo kann man besser Englisch lernen als auf dem Campus einer amerikanischen High School? Das Leben in der Gastfamilie erfordert Anpassungsbereitschaft und erweitert den kulturellen Horizont. Hier tauchen Schüler in eine fremde Kultur ein und erleben den Alltag ihres Gastlandes hautnah.
Auslandserfahrung ist unverzichtbar im heutigen Berufsleben. Geht man schon als Schüler für einige Zeit in ein fremdes Land, ist die Hemmschwelle auch während des Studiums nicht mehr so hoch.
Für alle, die sich noch nicht zutrauen, auf einen anderen Kontinent zu fahren, gibt es Angebote in Europa, Frankreich, Spanien, Irland und England sind im Notfall schnell zu erreichen und auch die Kultur ist häufig bereits aus Urlaubsreisen bekannt.
Der Klassiker ist natürlich die USA. Zahlreiche deutsche Schüler finden jedes Jahr den Weg ins Land der unbegrenzten Möglichkeiten. Klarer Vorteil: Englisch wird hier intensiv trainiert und endlich entdecken Schüler die Vereinigten Staaten mit Haut und Haaren.
Abenteuer mag es in exotischere Länder ziehen. Brasilien gehört definitiv dazu. Fußball, Samba, Regenwald, das und vieles mehr ist Brasilien. Hier ist vor allem die Kultur und die Sprache eine Herausforderung, der sich mutige Schüler stellen können.
Egal, wo es die Schüler hinzieht, sie werden auf jeden Fall mit einem reichen Erfahrungsschatz zurückkehren und ihre Erlebnisse auch aktiv in das Schul- und Familienleben einbringen.