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Berlin 18.01.2013 – Über 150 Staaten weltweit bekennen sich zur Erneuerbaren Energie, der Anleger-Trend hin zu ökologische Kapitalanlagen wird immer sichtbarer. Wurden 2004 nur rund 55 MRD US-Dollar in neue Energien investiert, so stieg diese Zahl bis zum Jahr 2011 auf mehr als 260 MRD U$-D an. Grund für die Verfünffachung des Öko-Investments ist die die weltweite staatliche Förderung nachhaltiger Energiequellen. Als Vorreiter für diese Entwicklung galt eigentlich Deutschland, welches im Jahre 2000 das Gesetz zur Förderung Erneuerbarer Energien – kurz EEG – verabschiedete. Seitdem beschlossen viele Länder ähnliche oder identische Fördergesetze, die den Produzenten von Ökostrom zahlreiche Vergünstigungen sichert. So u. a. die Garantie der vorrangigen Abnahme ihres Stroms zu festen Abnahmepreisen. Dadurch entstand ein überaus fester, börsenunabhängiger Geldanlagesektor. Die Initiatoren regenerativer Energieprojekte refinanzieren sich zu einem Großteil über den Privatanlagesektor. Es werden unter anderem Projekte im Bereich der Solarenergie, der Windenergieanlagen, der Wasserkraft Rendite und der Geothermie geschaffen. Aber auch die Bereiche der Biomasse und Biogas spielen eine Rolle.
Aufgrund der für einen Zeitraum von 20 Jahren garantierten Einspeisevergütung verfügen die Emittenten dieser Öko-Beteiligungen über eine hohe Planungssicherheit und bieten dem Anleger für sein Kapital entsprechend hohe Renditen zwischen 6 und 12 % p.a., je nach Laufzeit der Einlage, an. Einige Anbieter gehen sogar noch darüber hinaus. Entgegen konkurrierender Kapitalanlagen ist zu sagen, dass die Anleger im Ökobereich – trotz hoher Renditen – nicht auf Sicherheit verzichten müssen. Zwar kann es – wie bei anderen Geldanlagen auch – theoretisch zu einem Verlust kommen. Es gibt auch keinerlei Einlagensicherung wie bspw. beim Bankensektor. Dafür bietet sich aber – aufgrund der hohen Zahl von Anbietern – eine Risikostreuung geradezu an. Sollte es dann bei einer der Anlagen zu Schwierigkeiten kommen, fängt die hohe Rendite der restlichen Projekte diesen möglichen Verlust wieder auf. Aber auch das „gute Gewissen“ spielt bei der Auswahl einer Geldanlage eine immer größere Rolle. Entgegen früherer Tage, als es dem Anleger vor allem um eine hohe Rendite ging, rückt der Focus immer mehr auch auf die Mittelverwendung des Anlagekapitals. Im Mittelpunkt stehen dabei die Förderung der Energiewende, ein drohender Klimawandel, Umweltschutzaspekte sowie die Schaffung neuer Arbeitsplätze im Energiesektor. Trotz des Hypes und immer neuer Beteiligungsmöglichkeiten bleiben Negativbeispiele und Pleiten grüner Initiatoren bisher die Ausnahme. Das dies auch in Zukunft so bleibt, ist nicht nur im Sinne der Investoren. Auch die Emissionshäuser, sowie die Anbieter und Portale im Internet arbeiten alle Hand in Hand, um den Markt weiter aufzubauen. Daher sollten Anleger sich unbedingt vor dem Abschluss eines Ökoinvestments ausführlich über die jeweiligen Angebote informieren. Auch das Portal ÖkologischeKapitalanlagen.de bietet hierzu die Veröffentlichung neuer Meldungen und Testergebnisse zum Thema ökologisch investieren . Darüber hinaus veröffentlicht es auch eigene Ratings für ausgesuchte Projekte in den Bereichen der neuen Energien.
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