Schwimmbeckenfarbe sorgt für neuen Schutz

Speziallack von Jansen:

Schwimmbeckenfarbe sorgt für neuen Schutz

Jansen Schwimmbeckenfarbe schützt Brunnen und Co. gegen chemische Belastungen.

Beschichtete Springbrunnen und Schwimmbecken sind Belastungen wie Chlor und Ozon ausgesetzt. Zusätzlich kommen im Außenbereich unterschiedliche Witterungsbedingungen hinzu, die der Oberfläche schaden. Es entstehen Risse oder Ausbrüche im Beton. Fallen im Frühjahr Sanierungsarbeiten an, sollten Becken und Brunnen daher einen neuen Schutzanstrich erhalten. Mit einer hochwertigen Schwimmbeckenfarbe auf Chlorkautschuk-Basis bietet Hersteller Jansen eine unterwasserfeste Poolfarbe für Beton, Mauerwerk und mineralisch aufgebauten Elementplatten an. Dank seiner Bindemittelbasis ist das Maler-Spezialprodukt extrem wasser-, salzwasser-, chemikalien- und wetterbeständig.

Die in den Farbtönen Manganblau, Seegrün und Weiß erhältliche Schwimmbeckenfarbe weist eine exzellente Farbstabilität auf. Ihre Vorzüge bei der Beschichtung: Bereits nach ein bis zwei Stunden ist der Anstrich staubtrocken und nach 24 Stunden überstreichbar. Nach 14 Tagen kann das sanierte Becken nach vollständiger Ausdunstung der Lösemittel wieder mit Wasser befüllt werden. Bei Fisch- und Zierteichen ist eine Wartezeit von fünf bis sechs Wochen einzuhalten – vorher empfiehlt sich eine Geruchsprobe. Ein Pluspunkt bei der Verarbeitung: Der Speziallack ist leicht thixotrop, also tropfgehemmt, eingestellt und lässt sich aufgrund seines guten Verlaufs ansatzlos verstreichen.

„Sonneneinstrahlung, chloriertes- und ozonisiertes Wasser lassen die Außenränder von farbig gestrichenen Schwimmbecken und Co. schneller verblassen“, weiß Jansens Anwendungstechniker Norbert Frenken und gibt für die Sanierung den Tipp: „Wer dem entgegenwirken möchte, greift zum Farbton Weiß, weil dadurch der Farbunterschied zum restlichen Becken optisch nicht wahrnehmbar ist.“ Neben dem schützenden Aspekt sorgt die Chlorkautschukbeschichtung auch für dekorative Oberflächen.

Wichtig für die Sanierung:

Durch mehrmaliges Streichen an gleicher Stelle kann sich der vorherige Anstrich anlösen. Um dies zu vermeiden, gilt es zügig zu arbeiten. Frenken rät: „Ist die Oberfläche bereits beschichtet, sollte der Maler wissen, welche Beschichtung zuvor verwendet wurde. Nur Chlorkautschukfarben lassen sich auch wieder mit Chlorkautschukfarben überstreichen. Um sicher zu sein, testet man das Anlöseverhalten der Altbeschichtung mit Hilfe einer guten Nitroverdünnung oder des Jansen Spezialverdünners. Löst sich die Schicht sofort an und ist eine Minute nach dem Löseversuch wieder fest, geht man von einem Untergrund auf Chlorkautschuk-Basis aus. Artfremde Beschichtungen lassen sich nicht mit der Jansen Schwimmbeckenfarbe renovieren. Außerdem müssen Kalkablagerungen vor einer Renovierungsbeschichtung unter Einsatz von Zitronensäure restlos entfernt werden.“

Zuverlässig und handwerksgerecht: die Maler-Spezialprodukte der P.A. Jansen GmbH u. Co. KG. Neben dem bewährten Lackspachtel Ahrweilit, seit mehr als 80 Jahren eine feste Größe in der Branche, bietet das Unternehmen innovative Spezialentwicklungen für Metallschutz, Metalleffekt, Bodenbeschichtung und Isolierung. Der Vertrieb der Produkte erfolgt über den deutschen und internationalen Farbenfachgroßhandel. Sitz des im Jahr 1878 gegründeten mittelständischen Familienunternehmens ist Bad Neuenahr-Ahrweiler.

Kontakt
P.A. Jansen GmbH & Co. KG
Claudia Sonnenberg
Hochstadenstraße 22
53474 Ahrweiler
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