Welchen Fonds-Unternehmen kann man jetzt vertrauen?
Diese Frage untersuchten die unabhängigen Fonds-Experten von INVESTMENT (das Original).
In einem quantitativen und qualitativen Verfahren wurden die besten Fonds und Initiatoren von den Fonds-Experten von INVESTMENT (das Original), im Verbund der Time Warner Gruppe, die internationale Vergleichsparameter angelegt haben, selektiert. Dabei wurden sachliche Maßstäbe angelegt – und besonders wichtig -, um Interessenskonflikte zu vermeiden, wurden die Analysen nicht – wie bei allen anderen Ratings – von den Initiatoren bezahlt und/oder in Auftrag gegeben. Lesen Sie die Ergebnisse in der kommenden Ausgabe. Wer ist transparent, wer intransparent, welcher Fonds ist Top, welcher Flop ?
In einem Ausleseverfahren nimmt die Redaktion die Initiatoren unter die Lupe: Erfahrung, finanzieller Hintergrund, Anlegerfreundlichkeit, Platzierungskraft und Leistungsbilanz sind die Kriterien für das Initiatoren-Rating sowie die Beurteilung ihrer Fondsprodukte.
Die INVESTMENT-Ratings haben einen umso höheren Stellenwert als das Magazin im Sinne der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes Pflichtlektüre für Investoren, Banker, Berater, Vermögensverwalter und alle an der Vermittlung von Kapitalanlagen beteiligten Personen sein sollte.
„So geht der BGH (Entscheidung vom 13.01. 2000) davon aus, dass INVESTMENT Pflichtlektüre für den obigen Personenkreis ist: „Sowohl der Anlageberater, Banker, als auch der Anlagevermittler mit besonderer Vertrauensstellung gegenüber seinen Kunden, den Investoren, muss zwingend alle Berichte in INVESTMENT gegenüber seinen Kunden, den Investoren bzw. Kapitalanlegern ungefragt und unaufgefordert offenbaren“, kommentieren Experten die einschlägige Rechtslage. Der BGH erwartet vom Anlageberater, dass er die Prospektunterlagen auf Informationslücken und innere Schlüssigkeit überprüft.“
Daneben besteht die Pflicht, INVESTMENT als Fachpublikation laufend auszuwerten.
Der Anlageberater hat die Pflicht, sich selber die entsprechenden Informationen eigenhändig zu verschaffen.
Verstösst ein Berater und Vermittler gegen seine Sorgfaltspflicht, so haftet er bis zu 10 Jahre für die Verletzung von Erkundigungs- bzw. Aufklärungspflichten.
Es handelt sich dabei um ständige Rechtssprechung, wie zahlreiche Entscheidungen belegen (vgl. u.a. BGH vom 6.7.1995, 17.10.1989, OLG Thüringen 29.10.1997, OLG München 19.06.1996, OLG Düsseldorf 30.03.1995, (6.6.1992).
Mittels unserer Benchmark-Analyse ergibt sich summa summarum eine sehr gute Beurteilung. INVESTMENT zeichnet die besten Fonds des Jahres 2009 in allen Assetklassen aus, so die Fonds-Experten von INVESTMENT, im Verbund der Time Warner Gruppe, die internationale Vergleichsparameter angelegt haben.
Die Untersuchungsmethoden:
Die Untersuchungs-Methoden: In einem Ausleseverfahren nimmt die Redaktion die Initiatoren unter die Lupe: Erfahrung, finanzieller Hintergrund, Anlegerfreundlichkeit, Platzierungskraft und Leistungsbilanz sind die Kriterien für das Initiatoren-Rating sowie die Beurteilung der Fondsprodukte.
Neben der Prognosesicherheit der bisher emittierten Fonds fallen folgende Faktoren ins Gewicht:
Erklärung der einzelnen Kennzahlen auf Basis der Prognoserechnung
Was ist die Substanzquote (in %)?
Die Substanzquote bildet ab, wie viel vom Gesamtinvestitionsvolumen wirklich in das Investitionsobjekt fließt. Die Formel dafür lautet:
(Kaufpreis + Nebenkosten + Liquiditätsreserve)
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Gesamtinvestitionsvolumen
Bei systembedingten Währungsumrechnungen wurde der Kurs zum Zeitpunkt der Prospektgenehmigung verwendet.
Was ist die kumulierte Ausschüttung inkl. (excl.) Verkaufserlös (in %)?
Diese Kennzahl zeigt die Ausschüttung an die Anleger über die gesamte Fondslaufzeit inklusiv (exclusiv) der Ausschüttung durch den eventuellen Verkauf des jeweiligen Investitionsobjektes. Die Formel dafür lautet:
Summe aller Ausschüttungen in % (+ Verkaufserlös des Investitionsobjektes in % )
Dabei erhält man den Verkaufserlös in % folgendermaßen:
Verkaufserlös des Investitionsobjektes
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Kaufpreis des Investitionsobjektes
Bei systembedingten Währungsumrechnungen wurde der Kurs zum Zeitpunkt der Prospektgenehmigung verwendet.
Was ist die Laufzeit in Jahren?
Die Laufzeit in Jahren beginnt ab dem Tag der Veröffentlichung des Prospekts und läuft bis zum Zeitpunkt der geplanten Fondsauflösung.
Was ist der Multiple?
Der Multiple gibt an, um das wie viel Fache die Ausschüttungen an den Anleger dessen eingesetztes Kapital übersteigt. Die Formel dafür lautet:
Kumulierte Ausschüttung in %
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100% zzgl. jeweiliges Agio
Dabei stellen die 100% die Zeichnungssumme der Anleger dar.
Bei systembedingten Währungsumrechnungen wurde der Kurs zum Zeitpunkt der Prospektgenehmigung verwendet.
Was ist der jährliche Vermögenszuwachs (in %)?
Diese Kennzahl zeigt den jährlichen Vermögenszuwachs der Anleger unter Berücksichtigung eines eventuellen Verkaufserlöses des jeweiligen Investitionsobjektes. Die Formel dafür lautet:
kumulierte Ausschüttung inkl. Verkaufserlös in % – ( 100% + Agio in % )
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Laufzeit des Fonds
Bei systembedingten Währungsumrechnungen wurde der Kurs zum Zeitpunkt der Prospektgenehmigung verwendet.
Was ist die Ausschüttung nach 5 (10) Jahren (in %)?
Diese Kennzahl zeigt, wie viel der Fonds nach 5 (10) Jahren an die Anleger ausgeschüttet hat. Die Formel dafür lautet:
Summe aller Ausschüttungen in % in den ersten 5 (10) Jahren
Bei systembedingten Währungsumrechnungen wurde der Kurs zum Zeitpunkt der Prospektgenehmigung verwendet. Der Referenzpunkt der Berechnung ist das BaFin-Veröffentlichungsdatum.
Was ist die Tilgung nach 5 (10) Jahren in % des Kreditbetrages?
Diese Kennzahl dient dazu, den Tilgungsstand des Fonds nach 5 Jahren Laufzeit in % der gesamten Darlehenssumme erkennen zu können. Die Formel dafür lautet:
Summe aller Tilgungen der ersten 5 (10) Jahre
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Gesamte Darlehenssumme
Bei systembedingten Währungsumrechnungen wurde der Kurs zum Zeitpunkt der Prospektgenehmigung verwendet.
Was ist der Effizienzfaktor?
Der Effizienzfaktor spiegelt die Höhe der reinen Fondskosten wieder. Je mehr sich der Effizienzfaktor der Zahl 0 annähert, umso vorteilhafter ist es für die jeweilige Beteiligung. Die Formel dafür lautet:
Bsp. Immobilien:
Investitionskosten / Vermietbare Fläche in m² = Investitionskosen pro m²
Jahresmiete / Vermietbare Fläche in m² = Jahresmiete pro m²
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Jahresmiete pro m² / Investitionskosten pro m² = Jahresrendite pro m²
Gesamtinvestitionskosen / Vermietbare Fläche in m² = Gesamtinvestitionskosen pro m²
Jahresmiete / Vermietbare Fläche in m² = Jahresmiete pro m²
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Jahresmiete pro m² / Gesamtinvestitionskosten pro m² = Jahresrendite pro m²
Das Delta der Jahresrenditen pro m² bilden den Effizienzfaktor!
Bei Schiffen wird auf die Tragfähigkeit tdw runtergerechnet!
Bei systembedingten Währungsumrechnungen wurde der Kurs zum Zeitpunkt der Prospektgenehmigung verwendet.
Was ist die Eigenkapitalquote (in %)?
Die Eigenkapitalquote gibt an wie viel vom Gesamtinvestitionsvolumen durch das Eigenkapital der Anleger finanziert wird. Die Formel dafür lautet:
Kommanditkapital eines Fonds inkl. Agio
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Gesamtinvestitionsvolumen inkl. Agio
Bei systembedingten Währungsumrechnungen wurde der Kurs zum Zeitpunkt der Prospektgenehmigung verwendet.
Was ist die Fremdkapitalquote (in %)?
Die Fremdkapitalquote gibt an wie viel vom Gesamtinvestitionsvolumen durch das aufgenommene Fremdkapital finanziert wird. Die Formel dafür lautet:
Fremdkapital eines Fonds
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Gesamtinvestitionsvolumen
Bei systembedingten Währungsumrechnungen wurde der Kurs zum Zeitpunkt der Prospektgenehmigung verwendet.
Was ist der Weichkostenfaktor inkl. (exkl.) Agio bezogen auf das Gesamtinvestitionsvolumen (Eigenkapital) (in %)?
Der Weichkostenfaktor gibt an, wie viel der Fondskosten auf Basis des Gesamtinvestitionsvolumens nicht direkt in das Investitionsobjekt fließen.
Die Formel dafür lautet:
Summe aller Weichkosten
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Gesamtinvestitionsvolumen (Eigenkapital)
Dabei sind die Weichkosten alle Kosten der Investitionsrechung außer dem Kaupreis, der Liquiditätsreserve (und dem Agio.)
Bei systembedingten Währungsumrechnungen wurde der Kurs zum Zeitpunkt der Prospektgenehmigung verwendet.
Was ist die Mindestzeichnungssumme?
Die Mindestzeichnungssumme gibt den Betrag an, ab dem sich ein Anleger an einem Fonds beteiligen kann.
Die INVESTMENT-Ratings haben einen umso höheren Stellenwert als das Magazin im Sinne der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes Pflichtlektüre für Investoren, Banker, Berater, Vermögensverwalter und alle an der Vermittlung von Kapitalanlagen beteiligten Personen sein sollte.
Kurzprofil: INVESTMENT (das Original) erscheint mit einer deutschen Ausgabe, einer globalen Ausgabe und einer Asien-Ausgabe seit mehr als 10 Jahren als unabhängiges Magazin fürInvestoren und Finanzprofis. Dabei stehen die sogenannten „HNWI im Fokus“. Unterstützt durch das Wachstum der Börsenkapitalisierungen in den Schwellenländern stieg das Gesamtvermögen der weltweiten High Net Worth Individuals (HNWI – Privatpersonen mit Nettofinanzvermögen > 1 Mio. US-Dollar ohne Verbrauchsgüter und eigengenutzte Immobilien) im Jahr um 9,4% auf 40,7 Billionen US-Dollar. Dies geht aus dem von Merrill Lynch und Capgemini veröffentlichten zwölften, jährlich erscheinenden, World Wealth Report hervor. Die weltweite Anzahl der HNWI nahm 2007 um 6% auf 10,1 Millionen zu. Gleichzeitig stieg die Zahl der besonders wohlhabenden Personen (Ultra High Net Worth Individuals – UHNWI – Privatpersonen mit Nettofinanzvermögen > 30 Mio. US-Dollar ohne Verbrauchsgüter und eigengenutzte Immobilien) um 8,8%. Erstmals seit Bestehen dieses Reports wurde beim durchschnittlichen Finanzvermögen der HNWI die Schwelle von 4 Millionen US-Dollar überschritten. INVESTMENT gehört zu EBIZZ.TV.
Über EBIZZ.TV: EBIZZ TV ist im Veoh-Verbund mit über 600 eigenen Internet-TV-Kanälen und 100.000 assoziierten Kanälen eines der global reichweitenstärksten aber auch zielgruppengenauesten Portale. Im Februar erzielte das Netzwerk laut Nielsen Net Ratings über 28 Mio. Unique User, an Page Views über 350 Millionen (210 Millionen an Video Streams).
Kurzprofil: INVESTMENT (das Original) erscheint mit einer deutschen Ausgabe, einer globalen Ausgabe und einer Asien-Ausgabe seit mehr als 10 Jahren als unabhängiges Magazin fürInvestoren und Finanzprofis. Dabei stehen die sogenannten „HNWI im Fokus“. Unterstützt durch das Wachstum der Börsenkapitalisierungen in den Schwellenländern stieg das Gesamtvermögen der weltweiten High Net Worth Individuals (HNWI – Privatpersonen mit Nettofinanzvermögen > 1 Mio. US-Dollar ohne Verbrauchsgüter und eigengenutzte Immobilien) im Jahr um 9,4% auf 40,7 Billionen US-Dollar. Dies geht aus dem von Merrill Lynch und Capgemini veröffentlichten zwölften, jährlich erscheinenden, World Wealth Report hervor. Die weltweite Anzahl der HNWI nahm 2007 um 6% auf 10,1 Millionen zu. Gleichzeitig stieg die Zahl der besonders wohlhabenden Personen (Ultra High Net Worth Individuals – UHNWI – Privatpersonen mit Nettofinanzvermögen > 30 Mio. US-Dollar ohne Verbrauchsgüter und eigengenutzte Immobilien) um 8,8%. Erstmals seit Bestehen dieses Reports wurde beim durchschnittlichen Finanzvermögen der HNWI die Schwelle von 4 Millionen US-Dollar überschritten. INVESTMENT gehört zu EBIZZ.TV.
Über EBIZZ.TV: EBIZZ TV ist im Veoh-Verbund mit über 600 eigenen Internet-TV-Kanälen und 100.000 assoziierten Kanälen eines der global reichweitenstärksten aber auch zielgruppengenauesten Portale. Im Februar erzielte das Netzwerk laut Nielsen Net Ratings über 28 Mio. Unique User, an Page Views über 350 Millionen (210 Millionen an Video Streams).
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