Zeckenbisse können bei Pferden erhebliche Folgen haben. Doch nicht immer sind es Zecken, die, wie früher vermutet, als alleinige Wirte eine Borreliose verursachen können. Auch andere blutsaugende Insekten, wie etwa Stechmücken, Pferdebremsen oder Läuse übertragen diese gefährlichen Bakterien.
Gefahr bei geschwächter Immunabwehr
Eine Borreliose ist eine Infektion durch Borrelien – spiralörmige Bakterien, die dazu in der Lage sind, schwere Schäden im Organismus von Pferden und anderen Tieren, aber auch beim Menschen zu verursachen. Eine Veranlagung für Borrelioseinfektionen gibt es hingegen nicht.
Borrelien sind äußerst spezielle Erreger, sogenannte Spirochäten, die sich im Körper sehr gut tarnen können. Bis das Immunsystem des Pferdes sie identifiziert hat und Antikörper dagegen bildet, verändert sich erneut ihre Form, wodurch sich der Körper des Pferdes ständig neu anpassen muss. Dies hat zur Folge, dass sie sich relativ lange im Organismus halten und dort Schäden verursachen können. Besonders im Falle einer geschwächten Immunabwehr können die Erreger nicht ausreichend bekämpft werden, was eine Ausbreitung begünstigt. Da sich der überwiegende Teil der Immunzellen bei Pferden im Darmtrakt befindet, ist das Augenmerk daher vor allem auf die Darmgesundheit der Tiere zu richten. Eine ausgewogene Ernährung und hocheffektive Wirkstoffe von Futterergänzungen, wie GladiatorPLUS helfen Pferden dabei, ihre körpereigenen Abwehrkräfte zu mobilisieren und sich wirksam gegen Borrelien und ihre Ausbreitung im Organismus zu schützen. Idealerweise sollten bereits im Vorfeld Maßnahmen getroffen werden, die die Gesundheit und den Stoffwechsel der Tiere stärken, wie zum Beispiel durch Intensivfütterungen mit GladiatorPLUS über mehrere Wochen.
Den Körper gegen Infektionen wirkungsvoll stärken
Eine Borreliose verläuft in der Regel in mehreren Abschnitten. Zunächst beginnt es meist mit der Bildung einer lokalen Reizung an der Einstichstelle, das Gewebe schwillt stark an, die umliegende Partien sind durch ein sogenanntes Erythem gerötet, da die Durchblutung dort gesteigert ist. Allerdings kann dieses Stadium bei bis zu 30 % aller Borellioseinfektionen bei Pferden fehlen, sodass auch ein reaktionsfreier Stich durchaus Borrelien aufnehmen und diese in den gesamten Körper transportieren kann. Dies stellt zugleich den zweiten Abschnitt der Infektion dar, bei dem die Erreger in verschiedene Organe geschwemmt werden und dort Entzündungen verursachen.
Eine intakte Immunabwehr ist jedoch in der Lage, gegen die Eindringlinge vorzugehen und eine Ausbreitung einzudämmen. Die ergänzende Fütterung mit GladiatorPLUS wirkt hierbei besonders unterstützend, denn dessen Inhaltsstoffe wie etwa Propolis, Ginseng oder Mariendistel sind zu 100 % wasserlöslich und können daher besonders gut vom Organismus von Pferden aufgenommen werden.
Typische Anzeichen einer ersten Ausbreitung haben oftmals Gelenkentzündungen zur Folge, jedoch können auch alle anderen Organe davon betroffen sein. Der dritte Abschnitt der Infektion gibt sich mit Spätfolgen zu erkennen, bei denen auch das Nervensystem betroffen ist. Die Gefahr dieser für das Tier äußerst schmerzvollen Angelegenheit lässt sich jedoch mit der Gabe von GladiatorPLUS minimieren, indem die Immunkräfte des Körpers wirkungsvoll gestärkt und dieser damit gegen Borrelien und andere Erreger gewappnet ist.
Der Gesundheitsexperte für Ihr Tier
Die GladiatorPLUS AG aus Fulda bietet mit ihren Produkten hochwertige Futterergänzungsmittel für Pferde, Hunde und andere Tiere. Das Augenmerk der GladiatorPLUS AG ist jedoch nicht nur auf das Wohl der Tiere gerichtet, sondern auch auf die ganzheitliche Beratung ihrer Kunden und Vertriebspartner.
GladiatorPLUS ist ein Produkt, das den Organismus unterstützt und mit den wichtigen Wirkstoffen und Informationen versorgt, um Tiere in die Lage zu versetzen, ihr volles Leistungs- und Energiepotenzial abrufen zu können.
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