Schweizer Moderator Waldemar Schön durchbricht Schallgrenze von 1000 moderierten Anlässen
„Ich hielt als Kind nicht den Schneebesen als Mikroersatz vor den Mund. Ich sprang auch nicht auf jeden Tisch und hielt ihn für eine Bühne. Ich langte bloss zu, als sich mir die Chance als Moderator bot“, erkärt Kommunikationsprofi und Schweizer Moderator Waldemar Schön. 1993, in den Anfängen der Schweizer Privatradios, stieg er in die Szene ein. „Es machte uns nichts aus, 18 Stundentage im Studio zu verbringen. Es war wie ein Fieber, das mich bis heute nicht losgelassen hat“, so Schön.
1000. Live-Event
Nur eines ist für ihn noch besser als Radio: „Menschen in der direkten Ansprache für etwas zu begeistern und direkt zu fühlen, ob die Worte ihr Ziel erreichen oder nicht.“ Immer Stand der Kick im Vordergrund, Menschen mit Worten Bilder in die Ohren zu malen und Sie zu erstaunen und zu unterhalten. Mit der Moderation eines dreitägigen Incentives für Ey (Ernst&Young) durchbrach Waldemar Schön die Schallgrenze von 1000 Live moderierten Events in den letzten 15 Jahren. „Kein Grund zum Abheben, aber eine Beweis dafür, dass die Kunden mit meinen Moderationen zufrieden sind“, so Schön. eigentlich seien es noch viel mehr Anlässe. Aber zu den 1000 rechne er nur die Events, für die er eine Gage verlangt hätte. Alles in allem seien in den letzten 20 Jahren sicherlich an die 2500 Moderationseinsätze zusammengekommen.
Viersprachiger Moderator
In Walliserdialekt (etwas entschärft auch für Deutschschweizer Ohren verständlich), akzentfreiem Hochdeutsch, Französisch und Englisch moderiert er seit 15 Jahren als Profi die unterschiedlichsten Anlässe aus Sport, Politik und Gesellschaft. Die Leidenschaft für das direkte Wort hat dabei nicht nachgelassen. „Soll der Moderator der Star sein, empfehle ich die Kollegen vom Fernsehen. Soll der Gast der Star sein, bin ich Ihr Moderator – den TV-Jungs ebenbürtig aber günstiger.“
Wie lange das noch so weiter geht, weiss Waldemar Schön selber nicht. „Ich bin jetzt 47 Jahre alt und habe die Lust an der Sprache noch immer nicht verloren. Natürlich gibt es mittlerweile Anlässe, die einen auf den ersten Blick weniger interessieren. Aber sobald das Mikro offen ist, fängt das alte Radioherz an zu pochen und das Feuer fängt wieder an zu lodern.“ Zudem habe er sich auf drei Bereiche spezialisiert: Gastro- oder Kochmoderationen, Sportmoderationen und Firmenevents. „So kann ich sicherstellen, dass ich den Kunden und Zuhörern eine informative, fachlich passende und unterhaltende Show liefern kann.“
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