Werkstofftechnik: Der Motor für den technologischen Fortschritt

Der Hochschulcampus Tuttlingen bildet Experten in Werkstofftechnik aus

Werkstofftechnik: Der Motor für den technologischen Fortschritt

Im Werkstofftechniklabor: Andrea Klotz bei der Härteprüfung.

Die Bearbeitung und Erforschung von Werkstoffen ist ein eigenes Fachgebiet und unterscheidet sich grundlegend vom klassischen Maschinenbau. Das Material steht dabei im Vordergrund. Werkstofftechnikexperten erforschen neue Materialien oder verbessern bestehende, um Produkte langlebiger oder intelligenter zu machen. Dafür werden chemische Zusammensetzungen, mechanische Eigenschaften und geeignete Fertigungsverfahren überprüft. Oft sind diese sogar der Schlüssel bei der Entwicklung neuer Produkte. Doch diese Entwicklungen hängen vom Know-how des Experten ab.

Eine angehende Werkstofftechnik-Expertin ist Andrea Klotz. Die gelernte Werkstoffprüferin arbeitete vor ihrem Studium Industrial Materials Engineering fünf Jahre als Leiterin der Qualitätssicherung in einer Härterei und überprüfte Kundenaufträge auf verschiedene materialtechnische Kriterien.

STUDIUM MIT FAMILIE
Sie entschied sich für das Studium am Hochschulcampus Tuttlingen, da die inhaltlichen Aspekte des Studiums die perfekte Ergänzung zu ihrer vorherigen Tätigkeit darstellen. Ein weiterer Grund, sich für ein Studium im nahegelegenen Tuttlingen zu entscheiden, waren für die mittlerweile 30-jährige ihr Mann und ihre kleine Tochter. Anders als an manch anderen Studienorten ist es ihr hier möglich, Studium und Familie miteinander zu vereinen. Aufschriebe der Vorlesungen erfolgen über digitale Tafeln. Professoren stellen diese Aufschriebe und weitere Unterlagen den Studierenden später im Intranet zur Verfügung. Dies ermöglicht eine gute Organisation des Studiums.

Für Werkstofftechnik-Ingenieure gibt es nach ihrem Abschluss Karrierechancen in der Qualitätssicherung, Materialprüfung, Produktentwicklung und Einkauf. Doch Andrea Klotz zieht es in die Entwicklung. „Durch den Bachelor-Abschluss erhoffe ich mir einen Einstieg in die Produktentwicklung. Denn im Gegensatz zur Qualitätssicherung hat man dort schon früh die Möglichkeit, aktiv am Produkt mitzugestalten.“

www.hfu-campus-tuttlingen.de/studiengaenge/werkstofftechnik

Hochschule Furtwangen. Studieren unter dem Dach der HFU, studieren auf höchstem Niveau

3 Standorte. 9 Fakultäten. 50 Studiengänge. 148 Partnerhochschulen weltweit. 166 Professoren. 370 Mitarbeiter. 6200 Studierende.

Der neue Hochschulcampus Tuttlingen im Herzen der Stadt Tuttlingen ist der jüngste Standort der Hochschule Furtwangen University (HFU). Sie ist nicht nur die höchst gelegene Hochschule in Deutschland, sondern zählt auch nach Einschätzung ihrer Studierenden und der Wirtschaft in nationalen Rankings zu den Top-Bildungseinrichtungen. Mit neunFakultäten und 50 akkreditierten Studiengängen an den drei Standorten Furtwangen, Villingen-Schwenningen und Tuttlingen, ist die HFU mit ihrem vielfältigen Studienangebot die führende Hochschule im Südwesten.

Wer sich für ein HFU-Studium entscheidet, profitiert von einer exzellenten Betreuung und Unterstützung. Hohe Qualität der Lehre, kleine Lerngruppen, der persönliche Kontakt zu Professoren und Dozenten und ein effizientes Lernumfeld versprechen einen sehr guten Studienerfolg. Die Studierenden können sich voll auf ihr Studium konzentrieren. Modernste Labore, eine zeitgemäße IT-Infrastruktur und eine der besten Wissenschaftsbibliotheken Deutschlands sind Teil der hervorragenden Ausstattung.

Weitere Informationen zur HFU? www.hs-furtwangen.de . www.hfu-studium.de

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