Die Wirtschaftslage auf der ganzen Welt hat sich in den vergangenen 10 Jahren massiv verändert, insbesondere was die Finanzindustrie angeht. Die meisten Investmenthäuser waren von der realen Wirtschaft abgekoppelt und handelten mit Fantasieprodukten untereinander. Dieses Konstrukt brach schließlich zusammen und riss die gesamte reale Wirtschaft herunter. Weltweit musste darauf reagiert werden:
- die EZB und die amerikanische Notenbank mussten die Zinsen aufrecht halten
- Wirtschaft wurde durch billige Kredite gestützt
- der vollständige Zusammenbruch konnte verhindert werden
Doch die Krise ist noch nicht vorbei, denn entgegen aller Erwartungen sind die Zinsen noch nicht auf dem alten Stand. Und der Ausblick in die Zukunft sieht weiterhin düster aus.
Die normalen Verbraucher
Wer glaubt, dass dieses fachspezifische Gerede nur für Experten interessant ist, irrt sich. Jeder Verbraucher kann sich auf http://www.tagesgeld-kontovergleich24.de/ durchlesen, welche Auswirkungen diese Wirtschaftskrise auch für ihn haben kann. Fakt ist, dass sich mit Geld auch künftig kein Geld verdienen lässt, was die Existenzfrage für den Kapitalismus aufwirft. Denn diese ist dafür verantwortlich, dass sich das Kapital vermehren kann und Zinsen einen Ertrag bringen. Der Sachverhalt, dass Zinsen kein Geld mehr einbringen, wirkt sich durchaus auf das Finanzleben ganz normaler Leute aus. Sie verfügen nämlich über keine Möglichkeit mehr, durch geschicktes Geldanlegen ihr Vermögen zu erhöhen oder wenigstens die Verluste zu vermindern.
Meistern der Finanzen
Umso wichtiger ist die Wahl einer vernünftigen Geldanlage. Als Sparer sollte man sich gründlich vorsehen, wo man sein Geld anlegt. Es kommt schon lange nicht nur auf die besten Zinsen an, sondern auch auf andere Konditionen, wie zum Beispiel die Zinsgarantie. Genau danach sollte man auf seiner Suche Ausschau halten.