Transparenz bei der BU-Versicherung in der Versicherungsbranche ist Wettbewerbsvorteil. Versicherer, die verstärkt auf kundenfreundliche Orientierung sowie eine Vertrauensbasis zum Kunden zielen, haben nach Experten gute Karten um auch das Vertrauen der Interessenten zu bekommen. Dies gilt auch eher bei den zurückhaltend nachgefragten Berufsunfähigkeitsversicherung. Denn bei 42 Millionen arbeitsfähigen Leuten in Deutschland entfallen laut der Statistik des Verbands der Versicherungswirtschaft zufolge nur wenige Millionen auf Berufsunfähigkeitsversicherung-Hauptpolicen, sehr besorgend. Um den Anteil voran zu treiben und zu erhöhen, bieten einzelne Anbieter sehr flexible Versicherungsmodelle an und setzen direkt auf die Kundenorientierung in dem Leistungsangebot, bestätigen Experten und Verbraucherschützer. Denn auch nach der Einschätzung von Stiftung Warentest sowie Verbraucherschützern gehört die BU-Versicherung immer noch zu den wichtigsten privaten finanziellen Absicherungen, weitere Informationen finden Interessenten unter http://www.berufsunfaehigkeitsversicherung-test.de/
Das Risiko einer Berufsunfähigkeit wird häufig unterschätzt. Längst nicht jeder der Erwerbstätigen in Deutschland sind beim plötzlichen Verlust der Arbeitskraft auch finanziell abgesichert. Dabei sehen Verbraucherschützer sowie die Stiftung Warentest die BU-Versicherung Police als eine der wichtigsten Versicherungen überhaupt für Berufstätige an. Inzwischen und Studien zufolge findet aber ein Umdenken statt, viele sehen die Wichtigkeit der Police ein. So stieg nach Angaben des Verbands die Zahl der abgeschlossenen BU-Verträge für einen Risikoschutz genau gesagt für BU-Versicherung allein in den Jahren 2011 sowie 2012 kräftig an. Ohne eine private Absicherung bei einer Berufsunfähigkeit droht häufig der Verlust der ganzen Existenz und des gewohnten Lebensstandards. Wer jedoch ganz und allein auf die gesetzliche Erwerbsminderungsrente setzt und sich verlässt, kann schnell eine böse Überraschung in dieser Hinsicht erleben. Ein kleines Beispiel das es deutlich machen soll: 2012 erhielten Männer in Westdeutschland monatlich im Durchschnitt 652 Euro, im Osten waren es weniger knapp 589 Euro. Frauen hingegen im Osten im Schnitt 627 Euro, im Westen waren es immer hin 576 Euro. Diese Angaben kann der Statistik der Deutschen Rentenversicherung entnehmen. Vielen Berufsunfähigen droht somit und auf die Dauer die Altersarmut, den Experten zufolge. Sehr besorgniserregend! In diesem Fall ist auch die Politik gefordert, obwohl sich der Statt versucht aus der Verantwortung zu entziehen. Die Berufsunfähigkeitsrente muss mehr aufgewertet werden, damit die Neurenter nicht der Altersarmut verfallen.
Die Bedeutung privater Vorsorge wird immer wieder von Experten und Verbraucherschützern unterstrichen. Denn die ausgezahlten Leistungen für eine BU-Versicherung sind ein wichtiger Bestandteil der privaten Absicherung. Um die beste BU zu finden, lohnen kann sich hier ein Vergleich mehrerer Versicherer zu machen, insbesondere mit Blick auf Leistungen sowie Kundenorientierung. Dies kann man kostenlos und unverbindlich unter Berufsunfaehigkeitsversicherung-test.de/ anstellen. Denn oft machen die Details den Qualitätsunterschied aus. Eine kundenorientierte Versicherung zeichnet sich beispielsweise dadurch aus, dass Leistungen des Anbieters bereits erfolgen, wenn es feststeht, dass die Berufsunfähigkeit mindestens sechs Monate anhält.
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