Agenda News – Was wären Menschen ohne soziale Netz-und Hilfswerke – ärmer

Bild: Agenda 2011 - 2012
Bild: Agenda 2011 – 2012
Lieber User, „Es ist unsere Verantwortung, unsere Plattformen zu nutzen, um auf die Probleme aufmerksam zu machen, die die innere Sicherheit bedrohen und den Sozialstaat in Schwierigkeiten bringt (Dieter Neumann).“

Als bekennender Europäer, Steuerzahler, Christ und Demokrat möchte ich Euch mit dem Buch „Protokoll einer Staatsfinanzierung – Wege aus der Krise“ bekannt machen. Mein Name ist Dieter Neumann, ich betätige mich als Autor, freier Journalist, Mitglied im Verband Deutscher Zeitungsjournalisten. Meine Schwerpunkte sind soziale Gerechtigkeit, soziale Sicherheit, politische Bildung und Staatsfinanzierung. Im Mai 2010 habe ich das soziale Netzwerk Agenda 2011-2012, eine Initiative von Bürgern für Bürger, mit dem Ziel gegründet, eine Mehrheit für eine „angemessene Beteiligung aller Gesellschaftsschichten an den Kosten des Staates“ zu gewinnen!

Bereits im Mai 2010 wurde der Öffentlichkeit ein Sanierungsprogramm zur Diskussion angeboten, das mit einem aktuellen Finanzrahmen von über 275 Mrd. Euro für ausgeglichene Haushalte und Rückführung der Staatsschulden steht. Damit gibt Agenda 2011-2012 Antworten auf die globale Krise, um deren Lösung Staats- und Regierungschefs und Wissenschaftler vergeblich ringen. Hätten sie Antworten, gäbe es keine Krisen. Agenda 2011-2012 ist eine sozial- und wirtschaftspolitische Antwort auf Agenda 2010, die von der Mehrheit der SPD abgelehnt wird.

Was wären die Menschen in diesem Umfeld ohne soziale Netz-und Hilfswerke, Sozialverbände, Gewerkschaften, Kirchen und eine starke EU mit flankierenden Maßnahmen? Was wären Bürger ohne Aktivisten, die sich intensiv und in informeller Art und Weise in die Wirtschafts-, Umwelt- und Sozialpolitik einbringen? Was wären Beschäftigte ohne starke Gewerkschaften? Sie wären ärmer! Diese Einrichtungen stehen, wie Agenda 2011-2012, für einen offenen freizügigen Meinungsaustausch, Umweltschutz, Menschenrechte, Glaubwürdigkeit und soziale Gerechtigkeit. Sie tragen wesentlich zur Funktion des Sozialstaates und zur Lösung von Problemen bei.

Agenda 2011-2012 gibt komplexe Antworten auf die vielen Probleme und Aufgaben des Staates und bietet Finanzierungsvorschläge zur Lösung der Krise an. User haben über 500 Berichte von uns dazu im Internet über 12 Millionen Mal statistisch aufgerufen, gelesen und runtergeladen. Unser Anliegen ist es, Euch für eine Unterstützung zu gewinnen und dem „Lehrter Freundeskreis“ als Sponsor beizutreten. Damit wären einmalig wahlweise 8,99 Euro, 20 oder 50 Euro Kosten verbunden, die den Bezug des Buches „Protokoll einer Staatssanierung – Wege aus der Krise“ und diversen anderen Leistungen beinhalten. Dazu gehört u. a. eine Vernetzung Eures Logos mit den Internetportalen Agenda 2011-2012.de und der Onlinezeitung Agenda-News.de.

Durch eine Unterstützung, um die wir herzlich bitten, würdet Ihr zur Realisierung dieses Vorhabens beitragen. Eure Kontaktadressen: info@agende2011-2012.de, info@agenda-news.de oder ein Telefonat mit Dieter Neumann Telefon 05132-52919. Eurer Stellungnahme sehen wir mit großem Interesse entgegen.

Mit freundlichen Grüßen
Dieter Neumann

Agenda 2011-2012
Agenda News
Union für Soziale Sicherheit
Dieter Neumann
Ahltener Straße 25
31275 Lehrte
Telefon 05132-52919
agenda2011-2012@tonline.de
www.agenda2011-2012.de

Im Mai 2010 wurde das soziale Netzwerk Agenda 2011-2012, eine Initiative von Bürgern für Bürger, gegründet. Im Mittelpunkt steht das zentrale Thema einer Staatssanierung. Der Öffentlichkeit wurde bereits im Mai 2010 ein Sanierungskonzept mit einem jährlichen Finanzrahmen von 275 Milliarden Euro zur Diskussion angeboten, das für ausgeglichene Haushalte und Rückführung der Staatsschulden steht.

Was wären die Menschen ohne soziale Netz-und Hilfswerke, Sozialverbände, Gewerkschaften, Kirchen und eine starke EU mit flankierenden Maßnahmen? Was wären Bürger ohne Aktivisten, die sich intensiv in informeller Art und Weise in die Wirtschafts-, Umwelt- und Sozialpolitik einbringen? Sie wären ärmer! Diese Einrichtungen stehen für einen offenen freizügigen Meinungsaustausch, Umweltschutz, Menschenrechte, Glaubwürdigkeit und soziale Gerechtigkeit. Sie tragen wesentlich zur Funktion des Sozialstaates und zur Lösung von Problemen bei.