Sondermaschinen als flexible Module oder maßgeschneiderte Kundenlösungen

Sondermaschinen von J. Richter für Produktlinien oder Einzelstücke

Sondermaschinen von J. Richter sind so aufgebaut, dass sie im Bedarfsfall einer umgestellten Produktlinie angepasst werden können. Die Einsatzmöglichkeiten reichen vom Prüfen und Verschrauben bis hin zur innovativen Robotertechnik (weitere Informationen unter https://www.jr-richter.de/de/sonder).

Einsatzbereiche für Sondermaschinen

Vor allem in den verschiedenen Bereichen der industriellen Massenfertigung sind Sondermaschinen für viele Arbeitszwecke verfügbar. Dazu gehören Handlins-/Roboteranwendungen, zum Beispiel Portalsysteme zum Zuführen und Bearbeiten oder Linearsysteme zum Be- und Entladen von BeschriftungssystemenServoelektrische Montagepressen entstehen bei J. Richter ebenso wie Schrauber– und Zuführ-, Montage- und Fügesysteme. Vision- und Kamerasysteme, Prüfstände und andere, teilweise schlüsselfertig hergestellte Sondermaschinen produziert das Unternehmen teilweise als Standardsortiment. Es ist aber ebenso gut möglich, individuelle Kundenlösungen zur Einzelentwicklung für den speziellen Bedarf einer Branche zu bestellen.

Vorteile der Verwendung von Sondermaschinen

Vorteilhaft an diesem Sortiment ist die Langlebigkeit aller Maschinen bei stets gleichbleibender Arbeitsqualität. Auch eine häufig nötige Änderung der Einsatzeinstellungen hat keinen nachteiligen Einfluss auf die Funktionalität. Dies gewährleistet J. Richter durch solide Materialien und eine passgenaue, strapazierfähige Verarbeitung aller Komponenten. Kleine Anlagen oder lange Bänderlösungen zeichnen sich außerdem dadurch aus, dass ihre Funktionsabläufe vom Anfang der jeweils durchzuführenden Arbeit (Fügen, Heben, Fördern usw.) bis zum Ende einer solchen Produktlinie präzise durchgeplant sind. Dies gewährleistet an jedem Maschinenpunkt das für den Anwender optimale Zwischen- und Endergebnis, also ein Produkt von ebenso hochwertiger Verarbeitung. Eine vorteilhafte Besonderheit sind kundenspezifische Stand-alone-Maschinen. Diese sind platzsparend und höchst funktional gefertigt. Sie können ebenso gut als Station in vollautomatische Anlagen bei verketteter Aufstellung integriert werden. Ob Rollgänge und Riemenbandförderer für die Lebensmittelindustrie, Fließbandlösungen für die Automobilindustrie oder Kamerasysteme für Labore und Prüfstände eines Unternehmens – J. Richter hat für all diese Anforderungen die richtige Lösung.

Firmenportrait
Schon seit 1994 entwickeln die beiden Gründer der Joachim Richter GmbH & Co. KG Lasersysteme und Markiermaschinen für alle Branchen. Ein weiterer Entwicklungs– und Produktionsbereich sind Sondermaschinen zum Produzieren, Fördern, Prüfen, Fügen und sogar für Roboteranwendungen. Die Lebensmittelindustrie und Automobilbranche, Maschinen- undWerkzeughersteller, Labore und andere Branchen sind die hauptsächlichen Anwender dieser innovativen Sondertechnik. Die meist als Module gefertigten Maschinen sind für gleichbleibende Produktlinien ebenso einsatzfähig wie für häufige oder gelegentliche Änderungen der Fließband- und Produktionsabläufe. J. Richter bietet darüber hinaus an, im Bedarfsfall jede Sondermaschine ganz auf die individuellen Anforderungen eines Kunden zuzuschneiden. Eine solche Neuentwicklung kann dort die bereits vorhandene Produktion ergänzen oder die Herstellungspläne eines Anwenders ergänzen.

Kontakt:

Joachim Richter Systeme und Maschinen GmbH & Co. KG
Joachim Richter
Erlenhöhe 3-5 • Industriegebiet
66871 Konken
06384/92 28-0
info@jr-richter.de
https://www.jr-richter.de/de/