sQLshell 4.4. pre 10 – die neueste Version der sQLshell ist für Sie verfügbar

Die neue Version 4.4pre10 der sQLshell (Datenbankmanagementsoftware) ist verfügbar.

Die sQLshell ist nicht nur ein Werkzeug zur Administration von und zur Interaktion mit relationalen Datenbankmanagementsystemen (DBMS). Ausgehend von einer einfachen Komponente zur Darstellung von Tabelleninhalten entwickelte sich die sQLshell zu einem universellen Werkzeug mit vielfältigen Funktionen für den täglichen Umgang mit Datenbanken.

Die sQLshell beherrscht grundlegende Aufgaben wie die visuelle Abfragenerstellung per Drag’n’Drop oder das SQL-Syntax-Highlighting im integrierten Editor genauso wie das automatische Erstellen von Berichtslayouts, die an die Kundenwünsche anpassbar sind, oder die Migration ganzer Datenmodelle zwischen verschiedenen Datenbankmanagementsystemen. Es besteht die Möglichkeit, Makros zu definieren, die die eingelesenen Datensätze während der Migration transformieren.

Über Scriptingschnittstellen in verschiedenen Sprachen können Anwender die Funktionalitäten der sQLshell zu neuen aufregenden Möglichkeiten kombinieren. Über Plugins kann die sQLshell erweitert werden. Es existiert unter anderem ein Plugin, mit dem sich komplexe Transformationen in großen Datenbeständen als Massendatenverarbeitung planen und durchführen lassen. Das neueste Plugin bietet die Möglichkeit, Inhalte von Tabellen in unterschiedlichen Datenbanken zu vergleichen und bei Unterschieden die Daten zwischen den Systemen zu synchronisieren.

Die sQLshell wurde mit Java entwickelt und ist dadurch auf verschiedensten Plattformen einsetzbar. Einzige Voraussetzung für die Benutzung ist die Installation einer aktuellen Java-VM (Virtuelle Maschine). Nicht nur unterschiedliche Betriebssysteme stellen für die sQLshell kein Problem dar – sie arbeitet ebenso mit einer großen Anzahl unterschiedlicher Datenbankmanagementsysteme zusammen – als Beispiele seien hier nur genannt: MSSQL, MySQL, Oracle, Postgres, Derby(Cloudscape) und HSQLDB. Sogar Metadatenbanksysteme wie etwa Sequoia kann man mit der sQLshell bedienen. Die Auswahl unterstützter Datenbanken wächst ständig. Die beiden jüngsten Vertreter sind dabei Firebird und H2.

Die sQLshell wird seit 2002 kontinuierlich weiterentwickelt. Bugfixes sind dabei ebenso selbstverständlich wie regelmäßig erscheinende neue Versionen, die die Umsetzung von Anwenderwünschen mit Erweiterungen vorhandener Features vereinen.

Die Anwendung verfügt über eine kontextbezogene Online-Hilfe in Deutsch und Englisch. Hierbei präsentiert jeder Dialog auf Wunsch den passenden Abschnitt der Dokumentation. Auf die gesamte Dokumentation ist auch außerhalb der Anwendung im HTML-Format mit entsprechenden Querverweisen zugreifbar.

Was ist neu an der Version 4.4 pre 10?
• Der SQL-Editor analysiert bereits teilweise eingegebene SQL-Kommandos und extrahiert die Namen der benutzten Tabellen, um deren Spaltennamen in die Vorschlagsliste der Auto-Vervollständigung aufzunehmen
• Der SQL-Editor zeigt nun in der Vorschlagsliste der Auto-Vervollständigung Icons an, damit man einfacher zwischen Tabellennamen, Spaltennamen und Syntaxelementen unterscheiden kann.
• Der SQL-Editor passt sich nun an die Vorlieben des Anwenders an: Begriffe, die der Anwender häufiger aus der Vorschlagsliste der Auto-Vervollständigung auswählt, werden in der Auswahlliste weiter oben einsortiert.

Ausführliche Informationen zu sQLshell finden Sie unter: http://www.sqlshell.de

Sie wollen unsere sQLshell selbst ausprobieren? Unter folgendem Link können Sie sich für die kostenfreie Demo- Version registrieren:
http://www.netsys-it.de/sqlshell-demo

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