Für bessere Vereinbarkeit von Beruf und Familie
Die ElternService AWO GmbH feiert am 17. November 2016 ihr 10-jähriges Bestehen mit einer feierlichen Abendveranstaltung in Berlin. Dr. Ralf Kleindiek, Staatssekretär im Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, wird die Festrede halten. Nach einer Podiumsdiskussion zur Bedeutung familienbewusster Personalpolitik für Arbeitgeber sind Vertreterinnen und Vertreter der AWO sowie Kunden und Kooperationspartner des ElternService AWO zu einem Abendessen in entspannter Atmosphäre geladen.
BIELEFELD. „Auf dem Weg zu einer besseren Vereinbarkeit von Beruf und Familie ist Deutschland ein gutes Stück vorangekommen. Der ElternService AWO hat dazu maßgeblich beigetragen“, erläutert Wolfgang Stadler, Geschäftsführer der ElternService AWO GmbH und Vorstandsvorsitzender des AWO Bundesverbandes e. V. Das Unternehmen mit Sitz in Bielefeld, Niederlassungen in Berlin, München und Düsseldorf sowie bundesweit rund zwei Dutzend Regionalbüros wurde 2006 gegründet. Heute ist es für mehr als 300 Arbeitgeber tätig; hierzu zählen sowohl DAX-30-Unternehmen als auch kleine und mittelständische Unternehmen, Verbände und Behörden. Im Auftrag des jeweiligen Arbeitgebers unterstützt der ElternService AWO die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit Beratungs- und Vermittlungsleistungen in den Bereichen Kinderbetreuung, Angehörigenpflege, psychosoziale Beratung und haushaltsunterstützende Dienstleistungen.
Hochkarätig besetztes Podium
Das 10-jährige Firmenjubiläum nimmt das Bielefelder Unternehmen zum Anlass, das bisher Erreichte zu feiern und im Rahmen der Podiumsdiskussion einen Ausblick auf zukünftige Entwicklungen zu geben. Es diskutieren: Wilhelm Schmidt (AWO Bundesverband e. V.), Susanne Kittner (Deutsche Bahn AG) und Sabine Klenz (Deutsche Telekom AG). Die Moderation übernimmt Anne Böttcher, Geschäftsführerin des AWO Landesverbands Brandenburg e. V. und Vorsitzende des Aufsichtsrats der ElternService AWO GmbH.
Familienfreundliche Personalpolitik ist eng an den gesellschaftlichen Wandel geknüpft. Das zeigt sich besonders an den steigenden Anfragen von Beschäftigten mit pflegedürftigen Angehörigen. „Die Podiumsdiskussion wird hier sicher interessante Anregungen bringen, wie dieser Entwicklung zukünftig Rechnung getragen werden kann“, betont Wolfgang Stadler.
Die ElternService AWO GmbH feiert am 17. November 2016 ihr 10-jähriges Bestehen mit einer feierlichen Abendveranstaltung in Berlin. Dr. Ralf Kleindiek, Staatssekretär im Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, wird die Festrede halten. Nach einer Podiumsdiskussion zur Bedeutung familienbewusster Personalpolitik für Arbeitgeber sind Vertreterinnen und Vertreter der AWO sowie Kunden und Kooperationspartner des ElternService AWO zu einem Abendessen in entspannter Atmosphäre geladen.
BIELEFELD. „Auf dem Weg zu einer besseren Vereinbarkeit von Beruf und Familie ist Deutschland ein gutes Stück vorangekommen. Der ElternService AWO hat dazu maßgeblich beigetragen“, erläutert Wolfgang Stadler, Geschäftsführer der ElternService AWO GmbH und Vorstandsvorsitzender des AWO Bundesverbandes e. V. Das Unternehmen mit Sitz in Bielefeld, Niederlassungen in Berlin, München und Düsseldorf sowie bundesweit rund zwei Dutzend Regionalbüros wurde 2006 gegründet. Heute ist es für mehr als 300 Arbeitgeber tätig; hierzu zählen sowohl DAX-30-Unternehmen als auch kleine und mittelständische Unternehmen, Verbände und Behörden. Im Auftrag des jeweiligen Arbeitgebers unterstützt der ElternService AWO die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit Beratungs- und Vermittlungsleistungen in den Bereichen Kinderbetreuung, Angehörigenpflege, psychosoziale Beratung und haushaltsunterstützende Dienstleistungen.
Hochkarätig besetztes Podium
Das 10-jährige Firmenjubiläum nimmt das Bielefelder Unternehmen zum Anlass, das bisher Erreichte zu feiern und im Rahmen der Podiumsdiskussion einen Ausblick auf zukünftige Entwicklungen zu geben. Es diskutieren: Wilhelm Schmidt (AWO Bundesverband e. V.), Susanne Kittner (Deutsche Bahn AG) und Sabine Klenz (Deutsche Telekom AG). Die Moderation übernimmt Anne Böttcher, Geschäftsführerin des AWO Landesverbands Brandenburg e. V. und Vorsitzende des Aufsichtsrats der ElternService AWO GmbH.
Familienfreundliche Personalpolitik ist eng an den gesellschaftlichen Wandel geknüpft. Das zeigt sich besonders an den steigenden Anfragen von Beschäftigten mit pflegedürftigen Angehörigen. „Die Podiumsdiskussion wird hier sicher interessante Anregungen bringen, wie dieser Entwicklung zukünftig Rechnung getragen werden kann“, betont Wolfgang Stadler.
Der ElternService AWO – eine Initiative der AWO in Deutschland
Das 2006 gegründete Unternehmen bietet Arbeitgebern eine Fülle von Dienstleistungen zur Förderung der Vereinbarkeit von Beruf und Familie. Die Schwerpunkte sind dabei Beratung zu Kinderbetreuung und Pflege von Angehörigen, bei Bedarf die Unterstützung bei der Suche nach passgenauen Betreuungsangeboten. Die Planung und Durchführung von Ferienspielen und die Beratung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Partnerunternehmen in belastenden Situationen ergänzen das Angebot. Die bundesweite Vernetzung mit zahlreichen Regionalbüros ermöglicht eine optimale Ausrichtung an den Bedürfnissen und lokalen Besonderheiten vor Ort. Dabei greifen die Beraterinnen und Berater des ElternService AWO unter anderem auf das Know-how und die Erfahrungen des AWO-Netzwerks zurück: Das Angebot der AWO umfasst bundesweit mehr als 3.000 Kindertagesstätten, 900 Alten- und Pflegeheime, 1.870 Senioren-Tagesstätten, 2.300 Beratungsstellen und viele weitere ambulante und stationäre Einrichtungen und Dienste. Gesellschafter der AWO ElternService GmbH sind alle 29 Bezirks- und Landesverbände der AWO und der AWO-Bundesverband.
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ElternService AWO
Dagmar Howe
Marktstraße 7
33602 Bielefeld
0521/557705-462
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http://www.elternservice-awo.de
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