Vier Tipps für den Besuch beim Hörgeräteakustiker

Vier Tipps für den Besuch beim Hörgeräteakustiker

(Mynewsdesk) FGH, 2017 – Missverständnisse in Gesprächen oder Schwierigkeiten bei Telefonaten – bereits leichte Einschränkungen des Gehörs können Auswirkungen auf Alltagssituationen haben. Ein Termin beim Hörakustiker hilft die Lebensqualität zurückzubringen. Der Weg dahin ist einfacher als man denkt. Diese Aspekte sollte man dabei beachten:

* Erwartungen: Wer den Weg zum Hörakustiker geht, hat den wichtigsten Schritt schon getan. Es geht darum, das eigene Hören zu verbessern und Lebensqualität wiederzuerlangen. Man möchte wieder aktiv am Leben teilnehmen! Für jeden birgt der akustische Alltag verschiedene Herausforderungen. Im Beratungsgespräch beim Hörgeräteakustiker wird die Frage aufkommen, in welchen Situationen Veränderungen gewünscht sind. Hier ist es jedem selbst überlassen, welche Gegebenheiten für den Einzelnen am wichtigsten sind: Besprechungen bei der Arbeit, Gespräche mit Freunden, Telefonate mit den Enkeln – für jeden können diese Konstellationen anders aussehen.
* Motivation: Die Anpassung eines Hörgerätes ist ein sehr individueller Vorgang. Der Hörakustiker weiß genau, auf welche Facetten und Feinheiten es hierbei ankommt und berät dahingehend. Hörgeräte können bereits vergessene Höreindrücke zurückbringen. Verstehe ich meinen Partner bei einem Restaurantbesuch besser? Höre ich wieder die Vögel zwitschern? Wie klingt mein Lieblingslied? Wichtig ist es, auf das Fachwissen des Hörakustikers zu vertrauen und sich auf die Entdeckungstour einzulassen. Es lohnt sich, Unterstützung in Form von Familie oder Freunden mit zum Hörgeräteakustiker zu nehmen. Auf diese Weise kann man die neuen Höreindrücke mit jemandem teilen.
* Neugier: Hörgeräte sind heutzutage kleine Hightech-Computer. Durch verschiedene hochkomplexe Rechenprozesse unterstützen Hörsysteme das menschliche Ohr so gut es geht und bilden es möglichst detailliert nach. Moderne Hörgerätetechnik unterscheidet Nebengeräusche von Sprache und reduziert den Störschall so,dass Sprache gut zu verstehen ist. Dabei erkennen Hörgeräte den Gesprächspartner und fokussieren sich auf diesen, um das Gespräch zu erleichtern.
* Der richtige Ansprechpartner: Ein Hörgeräteakustiker nimmt sich Zeit für seine Kunden und dessen Ohren. Am Beginn der Hörgeräteanpassung steht eine Erfassung des Hörbedarfs, ein Hörtest und eine ausführliche Beratung. Hier sollten alle allgemeinen Fragen geklärt werden. Die rund 1500 Partnerakustiker der Fördergemeinschaft Gutes Hören bieten das gesamte Leistungsspektrum vom kostenlosen Hörtest über Auswahl, Anpassung und Programmierung geeigneter Hörgeräte bis hin zur mehrjährigen Nachbetreuung. Die FGH Partner sind zu erkennen am Ohrbogen mit dem Punkt. Einen Fachbetrieb in der Nähe findet man unter www.fgh-info.de
Verwendung und Nachdruck des Textes honorarfrei mit Quellennachweis: „FGH“

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Bessere Kommunikation und mehr Lebensqualität durch moderne Hörakustik – die Fördergemeinschaft Gutes Hören informiert bundesweit und vermittelt Hörexperten

Deutschlandweit gehen Experten von rund 15 Millionen Menschen aus, die nicht mehr einwandfrei hören. Wer aktiv etwas dagegen unternimmt, kann ohne größere Einschränkungen am täglichen Leben, das von Hören und Verstehen geprägt ist, teilnehmen. Tatsächlich sind es aber nur rund 3 Millionen Menschen, die mit der modernern Hörakustik ihre Höreinschränkungen kompensieren.

Das sind viel zu wenig, sagen einstimmig die Fachleute aus Medizin und Hörakustik. Denn ein eingeschränktes Hörvermögen bleibt für die Betroffenen meistens nicht ohne Folgen. Die häufigen Missverständnisse führen zu Konflikten und schließlich zu Stress und Versagensängsten. Die Ursachen liegen in den meisten Fällen in schleichenden Verschleißerscheinungen des Innenohres. Diese lassen sich mittels moderner Hörakustik kompensieren.

Die Fördergemeinschaft Gutes Hören (FGH) betreibt deshalb im Rahmen gesundheitlicher Vorsorge bundesweit Aufklärungsarbeit über gutes Hören und organisiert zusammen mit ihren Partner-Akustikern Informations- und Hörtest-Aktionen. Die FGH versteht sich als Ratgeber für Menschen mit Hörminderungen und deren Angehörige sowie für alle Menschen, die an gutem Hören interessiert sind. Auch für Fachleute und Journalisten ist die FGH eine wichtige Anlaufstelle, wenn es um Informationen rund ums Hören und um die Hörakustik geht.

Freiwillige Mitglieder in der Fördergemeinschaft Gutes Hören sind deutschlandweit rund 1.500 Meisterbetriebe für Hörakustik. Das gemeinsame Ziel der FGH Partner ist es, Menschen mit Hörproblemen wieder zu gutem Hören zu verhelfen. Voraussetzung dafür ist die Stärkung des Hörbewusstseins in der Öffentlichkeit. Dazu zählt auch die Bedeutung guten Hörens für die individuelle Lebensqualität. Wer gut hört, kann aktiv und ohne Einschränkungen am gesellschaftlichen Leben teilnehmen. Hören bedeutet nicht nur besser verstehen, sondern auch besser leben.

Das große Hörportal http://www.fgh-info.de bietet einen umfassenden Überblick zum Thema. Dort können auch weiterführende Informationen bestellt und schnell ein FGH Partner in Wohnortnähe gefunden werden. So einzigartig wie das Hören des Einzelnen, so individuell ist auch die persönliche Beratung. Wer sich für gutes Hören und die moderne Hörsystemanpassung interessiert, sollte das Gespräch mit seinem FGH Partner suchen. Die Mitgliedsbetriebe der Fördergemeinschaft stehen für eine große Auswahl von Hörlösungen, faire und umfassende Beratung und höchste Qualität. Die Partnerbetriebe der Fördergemeinschaft Gutes Hören sind am gemeinsamen Zeichen, dem Ohr-Symbol zu erkennen.

Fördergemeinschaft Gutes Hören im Internet:
http://www.fgh-info.de

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