AFA AG: Rentenerhöhung ist Augenwischerei – Altersarmut droht weiterhin
Bereits Ende dieses Monats profitieren die ersten Rentner von einer Rentenerhöhung von über zwei Prozentpunkten. Die AFA AG warnt jedoch vor Optimismus und geht weiter von einer drohenden Altersarmut aus. Von nun an gerät die Rentenkasse jedes Jahr mehr unter den Druck des Demographiewandels. Auf Deutschland kommen die Jahrgänge der Babyboomer zu. Waren es 2013 noch 650.000 Personen, die in Altersrente gegangen sind, werden es in wenigen Jahren eine Million sein. Was haben die Rentner von morgen zu erwarten?
„Kurzfristig scheinen die Rentenerhöhungen das Problem der Altersarmut zu verdrängen. Das ist allerdings Augenwischerei. Langfristig werden leider viele Menschen in Deutschland von Altersarmut betroffen sein“, erklärt Stefan Granel, Vorstand der AFA AG in Berlin. „Ich kann jedem nur raten, bereits in jungen Jahren privat vorzusorgen. Besonders empfehlenswert sind unsere Nettopolicen zur Altersvorsorge“, ergänzt der Vorstand der AFA AG.
Die AFA AG setzt seit Jahren auf die Vorteile von Nettopolicen. Der Grund: Bei herkömmlichen Policen sind dem Kunden die für die Vermittlung eines Versicherungsvertrages anfallenden Kosten meist nicht bekannt, da die Abschlussprovision in den Beitrag einkalkuliert ist. Nettopolicen hingegen legen alle Kosten offen und entsprechen damit den Forderungen der Verbraucherschützer.
Über die AFA AG: Die Allgemeine Finanz- und Assekuranzvermittlung (AFA AG) ist ein unabhängiger Finanzvertrieb mit Sitz in Berlin und Cottbus. Die Versicherungsfachleute und System-Unternehmer der AFA AG haben einen IHK-Abschluss und sind nach den anerkannten EU-Richtlinien ausgebildet. Zudem sind sie in das EU-Vermittlerregister eingetragen und arbeiten gemäß der EU-Richtlinie für Finanzdienstleister. Neue Bürostandorte sind in ganz Deutschland geplant.
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Martin Ruske
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