Bereits jeder vierte DAX-Konzern nutzt die Wirkungsmessung durch IT-Refurbishment von Europas größtem gemeinnützigen IT-Unternehmen
Ettlingen, im April 2024 – DAX-Konzerne wie die DHL-Group, Heidelberg Materials, die Deutsche Telekom, Siemens und Symrise gehören zu den mehr als 1.700 Unternehmen und Behörden, die ihre nicht mehr benötigten IT-und Mobilgeräte an den inklusiven Refurbishing-Pionier AfB social & green IT übergeben. Damit schonen sie nachweislich Ressourcen und fördern Gerechtigkeit am Arbeitsmarkt. Über die genaue ökologische und soziale Wirkung ihres Beitrags erhalten alle Partnerunternehmen eine detaillierte Auswertung. Diese Wirkungsurkunde mit belastbaren KPIs dient als Nachweisdokument für das ESG-Reporting.
Die Europäische Richtlinie für Nachhaltigkeitsberichterstattung (Corporate Sustainability Reporting Directive, kurz CSRD) wird für viele Unternehmen spätestens in 2025 verpflichtend. Für börsennotierte Großkonzerne mit mehr als 500 Mitarbeitenden ist sie es bereits.
Unternehmen müssen ihren ökologischen und sozialen Beitrag daher transparent in Zahlen dokumentieren. Dabei unterstützt sie AfB social & green IT, indem die Nachhaltigkeitsexperten valide Zahlen sorgfältig aufbereitet zuliefern. Auf Basis mehrerer Ökobilanzstudien wertet AfB jährlich den geleisteten ökologischen Beitrag von IT-Remarketing und -Recycling aus – sowohl insgesamt als auch individuell für jedes Partnerunternehmen. Die aktuellen Zahlen für 2023 wurden kürzlich veröffentlicht.*
Die umfangreiche Wirkungsanalyse von AfB enthält u.a. Zahlen zur Einsparung von Wasser, Energie und CO2, sowie zur Reduktion von giftigen Schadstoffen und zur Rohstoffeinsparung. Auch die Schaffung von Arbeitsplätzen für Menschen mit Behinderung fließt in die Auswertung mit KPIs ein.
„Erfreulicherweise rücken Umweltschutz, nachhaltiges Wirtschaften und soziale Verantwortung immer stärker in den Fokus. Das gilt insbesondere für börsennotierte Konzerne, aber auch für viele andere Unternehmen, die ihre Glaubwürdigkeit nachvollziehbar mit KPIs belegen müssen“, sagt Daniel Büchle, CEO der AfB gGmbH. „Eine IT-Partnerschaft mit AfB spart nachweislich Ressourcen ein und fördert soziales Wachstum. Wir freuen uns daher sehr, dass neben vielen kleinen und mittelständischen Unternehmen auch DAX-Konzerne wie Siemens und die Deutsche Telekom bereits seit vielen Jahren mit uns kooperieren und wir sie im Gegenzug mit validen Zahlen für ihr ESG-Reporting unterstützen können.“
* Der Wirkungsbericht 2023 von AfB ist zum Download verfügbar: https://www.afb-group.de/nachhaltigkeit/wirkung
Im Pressebereich von AfB social & green IT sind weitere Informationen sowie Bildmaterial abrufbar: https://www.afb-group.de/service/presse/
Über AfB social & green IT
AfB ist Europas größtes gemeinnütziges IT-Unternehmen. Durch zertifiziertes IT-Remarketing trägt AfB seit 2004 dazu bei, Umweltressourcen einzusparen. An 20 Standorten in Deutschland, Österreich, Frankreich, der Schweiz und der Slowakei beschäftigt AfB 660 Mitarbeitende, davon 48% mit Behinderung.
Das Geschäftsmodell des IT-Refurbishers basiert auf Partnerschaften mit aktuell über 1.700 Unternehmen, Banken, Versicherungen und öffentlichen Einrichtungen. AfB übernimmt deren nicht mehr benötigte IT- und Mobilgeräte, löscht die enthaltenen Daten, rüstet die Geräte auf, installiert neue Software und verkauft sie mit mindestens 12 Monaten Garantie hauptsächlich an Privatpersonen, gemeinnützige Organisationen und Schulen.
Für dieses Green-IT-Konzept wurde AfB unter anderem mit dem Deutschen Nachhaltigkeitspreis (2024, 2021 und 2012) und dem German SDG-Award (2022) ausgezeichnet. AfB ist geprüft und zertifiziert vom TÜV Süd (ISO 9001, ISO 14001, ISO 27001), als Entsorgungsfachbetrieb und als Microsoft Authorized Refurbisher.