Aktiv und draußen statt feiern im Jeckenkostüm
Wintersport-Arena empfängt Karnevalsflüchtlinge: 110 Lifte und 500 Loipenkilometer
Während in den Hochburgen wie Köln und Düsseldorf die Jecken zur Hochform auflaufen, sehnen sich andere nach Ruhe, Bewegung und gesunder Luft. Ob zum Rodeln, Winterwandern, Langlauf, Ski- oder Snowboard fahren, der Strom Karnevalsflüchtlinge in die Wintersport-Arena Sauerland nimmt in diesen Tagen zu. Die Gäste finden sehr gute Wintersportbedingungen und eine gute Portion Neuschnee vor. Und zahlreiche Hüttenpartys, bei denen der Stimmungspegel auch ohne Pappnase steigt.
Bereits in der Nacht zu Mittwoch hat erneut leichter Schneefall eingesetzt, der sich bis Samstag fortsetzen soll. Um rund zehn Zentimeter soll die Schneedecke anwachsen. Tiefsttemperaturen von minus 10 Grad sind in den nächsten Tagen keine Seltenheit. Dauerfrost sichert den Schnee und macht die Pisten fest. Frisch präpariert und schön griffig warten sie am Morgen auf den Zustrom der Wintersportler. Über die Karnevalstage hinweg werden mehr als 110 Ski- und Rodellifte laufen, bei Schneehöhen von bis zu 1,20 Meter. Ganz gleich ob mit Beschneiungsanlage oder ohne, oberhalb von 500 Meter Höhenlage herrschen in den Skigebieten sehr gute, darunter meist gute Wintersportverhältnisse.
Für das Loipenangebot ist der Neuschnee eine echte Aufwertung. Selbst mit gut ausgerüsteten Loipenspurgeräten dauert es sehr lange, die hart gefrorene Schneedecke immer wieder aufzufräsen. Aufgrund der aktuellen Schneefälle liegt mittlerweile eine frische Schicht Pulverschnee obenauf und sorgt auch im nordischen Bereich für Angebotsqualität und ?umfang gleichermaßen. Über 500 Kilometer Loipen sind gespurt. Oberhalb on 500 Meter herrschen meist sehr gute, darunter meist gute Bedingungen.
So wie der Januar endete, so beginnt auch der Februar. Bereits der Dezember lag 1,1 Grad unter dem Temperaturdurchschnitt der Vorjahre, der Januar sogar 3,1 Grad. Der aktuelle Winter zeigt sich nicht nur kalt, sondern auch schneereich. Somit kommen in diesem Winter auch die kleineren Skigebiete ohne Beschneiungsanlage zum Zuge.
Der Februar ist neben den Weihnachtsferien die zweite Hochsaison für die Region. Neben den Karnevalsflüchtlingen nimmt auch die Zahl der niederländischen Gäste zu. Die Niederländer nutzen die dortigen Krokusferien gerne für einen Urlaub in den Skigebieten.
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