Am Rande des Dreikönigstreffens Staatsministerin Cornelia Pieper zu Besuch im Institut für Auslandsbeziehungen

(ddp direct) Stuttgart, 8.1.2010 – Die Staatsministerin im Auswärtigen Amt, Cornelia Pieper, besuchte gestern (7.1.) das Institut für Auslandsbeziehungen (ifa) in Stuttgart. Bei dem Gespräch mit der Präsidentin des ifa, Ursula Seiler-Albring, und dem ifa-Generalsekretär, Ronald Grätz, machte sie sich mit den Aufgaben und Aktivitäten des Instituts vertraut.

Das ifa als Mittlerorganisation befördert den Kulturaustausch in Ausstellungs-, Begegnungs-, Dialog- und Konferenzprogrammen und unterstützt die kulturelle Vielfalt durch die Förderung kultureller Minderheiten. Frau Pieper lobte insbesondere die Aktivitäten des ifa bei den deutschen Minderheiten in Mittel- und Osteuropa, die sie als Beauftragte für die deutsch-polnischen Beziehungen als sehr wichtig erachtet.

Auch die Arbeit des ifa als Kompetenzzentrum der Auswärtigen Kultur- und Bildungspolitik und seine umfassende Bibliothek würdigte sie als herausragend. „Hier werden die Themen aus der Praxis mit Wissenschaft und Medien vernetzt und Diskussionen und Fragen der internationalen Kulturbeziehungen analysiert“, so Frau Pieper im Gespräch.

ifa-Generalsekretär Ronald Grätz warb beim Gespräch mit der Staatsministerin für die Arbeit des ifa und den Ausbau des Kompetenzzentrums. „Das Zusammentreffen war sehr anregend, neue Perspektiven und Ideen stehen im Raum und sollen jetzt angegangen werden“, so Ronald Grätz zum Abschluss des Besuchs.

Institut für Auslandsbeziehungen
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