Am „Tag des Mineralwassers“ steht der Durstlöscher Nr. 1 im Mittelpunkt

Am 7. Oktober 2022 wird zum ersten Mal in Deutschland der „Tag des Mineralwassers“ gefeiert und damit das Naturprodukt in den Mittelpunkt gestellt. Für viele Menschen gehört Mineralwasser ganz selbstverständlich zum Alltag und ist gar nicht wegzudenken. Dabei spielen für Verbraucherinnen und Verbraucher Natürlichkeit, eine gesunde Ernährung und Nachhaltigkeit eine große Rolle. 1911 wurde zum Schutz der hohen Qualität des beliebtesten Durstlöschers in Deutschland erstmals festgelegt, was das unverfälschte Tiefenwasser so einzigartig macht. Nur Wässer von ursprünglicher Reinheit und einer konstanten Zusammensetzung dürfen seitdem das Prädikat „natürliches Mineralwasser“ tragen. Schirmherrin des Aktionstages und Mineralwasser-Botschafterin ist die Weitsprung-Olympiasiegerin und -Weltmeisterin Malaika Mihambo.

111 Jahre natürliches Mineralwasser! Wenn das kein Grund zum Feiern ist. Zahlreiche Mineralbrunnen-Betriebe und ihre Partner in Deutschland werden rund um den 7. Oktober 2022 mit verschiedenen Aktionen und Events auf die Besonderheiten des beliebtesten Kaltgetränks und die große Bedeutung von Mineralwasser für die Versorgung der Menschen aufmerksam machen. Schirmherrin des „Tags des Mineralwassers“ ist Weitsprung-Star Malaika Mihmabo. „Mineralwasser verknüpfe ich wie kein anderes Produkt mit einem natürlichen und gesunden Lebensstil“, so die Ausnahmeathletin. „Besonders für mich als Leistungssportlerin hat natürliches Mineralwasser einen hohen Stellenwert: Denn nur mit einem ausgeglichenen Flüssigkeitshaushalt kann ich meine Leistungsfähigkeit erhalten.“

Durchschnittlich 123 Liter Mineralwasser werden pro Kopf und Jahr in Deutschland getrunken. Auf diese Weise decken die Menschen rund ein Viertel ihres täglichen Flüssigkeitsbedarfs. Für Weitsprung-Ass und Mineralwasser-Botschafterin Malaika Mihambo ist das nicht überraschend: „Für mich ist Mineralwasser der beste Durstlöscher, weil es ein echtes Naturprodukt ist – erfrischend, lecker und mit wichtigen Mineralstoffen.“

Am 25. und 26. September 1911 wurde mit den sogenannten Bad Nauheimer-Beschlüssen der Vorläufer der Mineral- und Tafelwasser-Verordnung (MTVO) verabschiedet. Damit wurde erstmals genau definiert, was „natürliches Mineralwasser“ ausmacht. Dazu gehören seine ursprüngliche Reinheit und eine konstante Zusammensetzung mit Mineralstoffen und Spurenelementen als besondere Attribute, die Mineralwasser von anderen Wasserarten unterscheiden. Das macht Mineralwasser zu einem reinen Naturprodukt, dem außer Kohlensäure nichts hinzugefügt werden darf. „Aus diesem Grund ist Mineralwasser für mich ein unverzichtbarer Begleiter im Alltag, aber vor allem auch bei meinen Wettkämpfen. Ich muss mich darauf verlassen können, dass alles, was ich esse und trinke, qualitativ top ist. Ich kenne die Zusammensetzung meines Mineralwassers und weiß, dass es streng geprüft und sicher abgefüllt wird. Das bietet mir überall und an jedem Ort die notwendige Verlässlichkeit und Sicherheit“, erklärt die Mineralwasser-Botschafterin.

In Deutschland gibt es über 500 Mineralwässer. Jedes ist dabei in Zusammensetzung und damit auch im Geschmack so individuell wie die Region, aus der es stammt. Außerdem kann man zwischen Mineralwässern mit viel, wenig oder ohne Kohlensäure wählen. Nirgendwo sonst auf der Welt gibt es eine ähnlich abwechslungsreiche Auswahl an Mineralwasser – für jeden Geschmack und jeden Anspruch ist das Richtige dabei.

Mehr Informationen zum „Tag des Mineralwassers“ finden Sie unter:
http://www.mineralwasser.com/tag-des-mineralwassers/

Der Verband Deutscher Mineralbrunnen (VDM) vertritt die politischen und wirtschaftlichen Interessen der Mineralbrunnenbranche. Die rund 150 überwiegend kleinen und mittleren deutschen Mineralbrunnen-Betriebe füllen über 500 verschiedene Mineral- und 27 Heilwässer sowie zahlreiche Mineralbrunnen-Erfrischungsgetränke ab. Mit rund 12.500 Arbeitnehmern sind sie wichtige Arbeitgeber der Ernährungsindustrie. Im Rahmen der Anfang 2021 gemeinsam mit der Genossenschaft Deutscher Brunnen (GDB) gestarteten Brancheninitiative „Klimaneutralität 2030“ begleitet der VDM die deutschen Mineralbrunnen auf dem Weg in die Klimaneutralität. Bis spätestens zum Jahr 2030 soll die gesamte Prozesskette von natürlichem Mineralwasser klimaneutral gestellt werden.

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