Deutschland im Frühjahr 1914: Es waren unruhige Zeiten, Zeiten miteinander kollidierender staatlicher Interessen und Zeiten eines Wandels, der die Welt dramatisch verändern sollte. In dieser Zeit – kurz vor Ausbruch des Ersten Weltkrieges – spielt die Haupthandlung des Romans „An der Schwelle zur Ewigkeit“ des Dithmarscher Autors Dr. Carsten Dethlefs.
In seinem ersten Roman schildert Dethlefs (36) die Geschichte der Dorfkinder Janne und Jehann, die das wollen, wonach sich auch junge Menschen noch heute sehnen: Sie wollen leben, lieben, lachen und frei sein. Doch das Schicksal und der heraufziehende Weltenbrand wollen es anders. Aufgrund dramatischer Verstrickungen sind Janne und Jehann gezwungen, ihre Dithmarscher Heimat zu verlassen und geraten auf ihrer Flucht in einen Strudel schicksalhafter Ereignisse. Bald müssen die beiden jungen Menschen nicht nur um ihre Liebe und ihre Freiheit, sondern um ihr Leben kämpfen.
Parallel dazu schildert Dethlefs die Geschichte des jungen Serben Joran in Sarajevo, wo mit dem Attentat auf den österreichischen Thronfolger und dessen Frau das Unheil des Ersten Weltkrieges seinen Lauf nahm.
„An der Schwelle zur Ewigkeit“ bildet den Auftakt einer ganzen Romanreihe – und eine, wie der Autor sagt, „Liebeserklärung an meine norddeutsche Heimat und speziell an Dithmarschen“. Bestellen kann man das Buch direkt beim Verlag Tredition (www.tredition.de) sowie bei allen gängigen Onlinebuchhändlern und im stationären Einzelhandel.
Über den Autor
Dr. Carsten Dethlefs, geboren 1980, ist promovierter Wirtschaftswissenschaftler und seit seinem vierten Lebensjahr vollständig erblindet. Weitere Informationen finden Sie auf seiner Website www.carsten-dethlefs.de.