Anwaltsroben sowie Richterroben sind alltäglicher Bestandteil von Juristen. Wenn eine Verhandlung läuft, müssen der Staatsanwalt, der Rechtsanwalt und der Richter Robe tragen. Selbst der Gerichtsschreiber trägt eine Robe. Aber woher kommt das? Schon im Mittelalter war es üblich, dass der Richter ein bestimmtes Gewand trägt, das seinen Status ausdrückt. Allerdings waren diese Roben sehr aufwändig gestaltet, vor allem in den Städten.
Auf dem Land waren die Richter Roben entsprechend schlichter. Erst seit etwa 200 Jahren ist die Kleidung der Juristen einheitlich. Es ist eine Art knielanger Mantel in schwarzer Farbe. Juristen, die der Tradition verbunden sind, tragen außerdem ein weißes Hemd mit einer weißen Halsbinde. Die Roben repräsentieren die Würde des Gerichts. In diesem Moment ist der Jurist keine Privatperson, sondern vertritt die Rechtsprechung.
Nach dem Studium legt sich der Jurist am besten gleich die passende Anwaltsrobe zu, denn wie bereits gesagt, ist das Tragen von Roben obligatorisch. Gute Richter Roben und Anwaltsroben findet man in guten Fachgeschäften wie der Gewandmeisterei.de. dort gibt es Roben in allen Preisklassen. Allerdings sollte man Wert auf die Verarbeitung und das Material legen, denn es ist wichtig, vor Gericht tadelloses aufzutreten. Der Stoff der Anwaltsroben der Gewandmeisterei ist atmungsaktiv und knitterfrei, so dass sie auch nach einer langen Verhandlung noch gut aussieht und der Jurist einen gepflegten Eindruck macht. Der Komfort ist ein weiterer wichtiger Aspekt, denn mitunter muss man sie recht lange tragen. Die besten und qualitativ hochwertigsten Roben in allen Preisklassen und Ausführungen findet man online auf der Webseite Gewandmeisterei.de.
Gewandmeisterei Wasmer
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