Arbeitskleidung ist nicht gleich Arbeitskleidung

Arbeitskleidung im Generellen unterscheidet sich teilweise deutlich von normaler Bekleidung, die man in jedem Kaufmarkt erhältlich ist. Grundsätzlich sind die eingesetzten Materialien von moderner Arbeitskleidung auf den jeweiligen Arbeitsbereich zugeschnitten. Der große Unterschied befindet sich hier im Gewebe, der Materialstärke, der Farbe und dem jeweiligen Schnitt.

Es gibt Arbeitsbereiche im Handwerk, im Service und in der Industrie. In jedem Bereich gibt es unterschiedliche Anforderungen an die Arbeitskleidung. Im Bereich Service kommt es zum Beispiel darauf an, dass die Arbeitskleidung leicht und luftdurchlässig ist, weil sich der Träger meistens im Inneren aufhält. Hier kommt es nicht unbedingt darauf an, dass die Arbeitskleidung ultrarobust ist, sondern mehr, dass sie dem Träger zu einem guten Auftritt verhilft und ihn und seine Arbeit höherwertiger erscheinen lässt. Arbeitskleidung im Bereich Industrie ist verschiedensten Anforderungen ausgesetzt. So kann es sein, dass zum Beispiel in stark schmutzenden Umgebungen die jeweilige Arbeitskleidung nur durch Kochwäsche wieder sauber wird, dass bedeutet, die Arbeitskleidung muss mindestens eine Temperatur von 90°C aushalten können und dabei auch noch farbstabil und formecht bleiben. Es gibt Bereiche in der Industrie, bei denen spezielle Arbeitskleidung den Träger vor Gefahren schützen muss. Ein gutes Beispiel ist eine Raffinerie, bei der die Mindestanforderung an die Bekleidung Schutz vor Flammstößen und statischer Aufladung ist. Hier kann ein Funke reichen, um eine Katastrophe auszulösen. Die Arbeitskleidung für die Bereiche Industrie und Service ist meistens mit wenig Taschen und Accessoires ausgestattet, da der Träger sein Werkzeug oder sein Zubehör nicht mitzuschleppen braucht, da alles an seinem Arbeitsplatz vorhanden ist.

Für den Bereich Handwerk ändert sich die Anforderung an Arbeitskleidung deutlich. Hier kommt es darauf an, dass – je nach Beruf – die Kleidung funktionell und robust ist. Der Träger der Arbeitskleidung ist meistens nicht in seiner Werkstatt und muss die meisten Sachen am Körper tragen. Damit man nicht ständig einen Werkzeugkoffer mit sich tragen muss, gibt es zig verschiedene Taschen und Fächer an Jacke und Hose, in der genug Werkzeug und Zubehör verstaut werden kann. Ebenfalls sinnvoll sind auch Kniepolstertaschen, in die man ein PU oder Gel-Kissen einlegen kann, um bei knienden Arbeiten seine Gelenke zu schonen. Damit der Bereich der Knie nicht zu schnell Löcher wirft, hat moderne Arbeitskleidung an kritischen oder stark belasteten Stellen anstelle des verwendeten Stoffes das hochmoderne Cordura® im Einsatz. Dieser Stoff ist 7mal widerstandsfähiger als gewöhnliche Mischgewebe oder Baumwolle.

Arbeitskleidung in Form von Hosen gibt es in verschiedensten Ausführungen. Da wäre zum einen die lange Arbeitshose, die wegen Sicherheitsgründen in den meisten Fällen getragen werden muss. Neben der langen Variante, gibt es auch eine ¾ Hose als Alternative. Besonders Vorteil haft ist diese Arbeitskleidung natürlich im Sommer, da sie doch luftiger und angenehmer zu tragen ist, als die normale Ausführung. Wer bei warmen Temperaturen schnell ins schwitzen kommt, für den ist die Shorts genau das richtige Modell von Arbeitskleidung. Beinfreiheit verspricht komfortables Arbeiten und ganz nebenbei eine schöne Sommerbräune.

Zur Kategorie Arbeitskleidung zählen allerdings nicht nur Hosen. Besonders wichtig ist auch das Tragen von Arbeitsschuhen, da immer die Gefahr bestehen kann, dass Gegenstände von Oben herab auf den Fuß fallen, oder man in spitze Objekte tritt. Es gibt bei dieser Art von Arbeitskleidung unterschiedliche Sicherheitsklassen, von S1-S3. Jedoch hat jeder Schuh aus der Familie der Arbeitskleidung eine Schutzkappe, die aus Stahl, Kunststoff oder Aluminium sein kann. Die Klasse S1 ist mit geschlossenem Fersenbereich, Antistatik und einem Energieaufnahmevermögen im Fersenbereich die Sicherheitsklasse, welche meist im Service verwendet wird, da in diesen Berufen nicht zu viel Schutz benötigt wird. Die höchste Sicherheitsklasse von Arbeitskleidung ist S3 und beinhaltet einen geschlossenen Fersenbereich, Antistatik, ein Energieaufnahmevermögen im Fersenbereich, Wasserdurchtritt und Wasseraufnahme, sowie eine durchtrittsichere Sohle und profilierte Laufsohle. Sobald ein Sicherheitsschuh diese Klasse besitzt kann man sich auf einen exzellenten Schutz verlassen und beruhigt an die Arbeit gehen.
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