(pressebox) Weilerbach, 09.02.2011 – Die international agierende Arntz Optibelt Gruppe setzt bei der Einführung einer neuen Unternehmenslösung auf proALPHA. Zukünftig werden ca. 400 Anwender des Herstellers von Antriebsriemen aller Art mit dem neuen System arbeiten.
Gesucht wurde eine internationale, mittelstandsgerechte Lösung mit vertretbarer Komplexität sowie ein Anbieter mit Verständnis und Kompetenz für die abzubildenden Fertigungs- und Logistikprozesse. Optibelt hat sich nach einem längeren, gut strukturierten Auswahlverfahren dazu entschieden, ihre individualisierte Lösung auf Basis AS/400 durch proALPHA zu ersetzen. „Mit proALPHA haben wir die ideale ERP-Software gefunden, um die umfassend definierten Soll-Geschäftsprozesse mit Hilfe des proALPHA Workflows einfach abbilden und überwachen zu können“, begründet Optibelt-Projektleiter Bernd Droll die Wahl. Außerdem will der Hersteller von Antriebsriemen mit Hilfe des proALPHA APS (Advanced Planning and Scheduling) die Durchlaufzeiten und Lagerbestände reduzieren – bei gleichzeitiger Erhöhung der Termintreue. Weiterhin sollen durch den Einsatz der integrierten Lösung erhebliche Fortschritte in der Kalkulation hinsichtlich Transparenz und Geschwindigkeit erzielt werden. Das integrierte Dokumentenmanagement-System sowie der proALPHA Analyzer als OLAP-basiertes Analysewerkzeug für Ad-hoc-Auswertungen runden das Einsatzgebiet der Komplettlösung ab.
Die Arntz Optibelt Gruppe mit Hauptsitz in Höxter (NRW) ist einer der führenden Hersteller von technologisch anspruchsvollen Antriebsriemen. Antriebssysteme von Optibelt finden sich in den Bereichen allgemeiner Maschinenbau, Nutz-/ Kraftfahrzeuge, Landmaschinen sowie Haushalts- und Bürogeräte. Das Unternehmen unterhält Produktionsstandorte in Deutschland, China, Rumänien, Frankreich und Irland. In der Gruppe sind 1600 Mitarbeiter in 23 Ländern beschäftigt.