Ashampoo hat im November die ultimative Schallmauer durchbrochen und meldet weltweit über 100 Millionen Installationen der eigenen Software. Ashampoo-Programme sind von Australien über China bis nach Brasilien ein echter Renner und gern gesehene digitale Helfer auf den Rechnern der Anwender. Als Motor für den eigenen Erfolg sieht Ashampoo den Verzicht auf den Fachhandel und das Angebot von kostenlosen Vollversionen zum Testen.
Seit dem Start im Oktober 1999 hat das Oldenburger Unternehmen Ashampoo zielgerichtet am Ausbau der eigenen Software-Palette gearbeitet. In den letzten zehn Jahren sind dabei viele Anwendungen entstanden, die jeder PC-Benutzer im privaten wie auch im gewerblichen Umfeld bestens gebrauchen kann. Mit dem Ashampoo Burning Studio ist es etwa möglich, CDs, DVDs und Blu-rays zu brennen. Der Ashampoo Photo Commander verwaltet und optimiert digitale Fotos, um sie dann gleich für kreative Projekte zu verwenden. Und mit dem Ashampoo WinOptimizer lässt sich Windows so entfesseln, dass es noch mehr als vorher im Sinn seines Besitzers arbeitet.
Regelrecht exponentiell wächst der Kreis der Anwender, die Ashampoo-Programme einsetzen. 10,4 Millionen registrierte Kunden gibt es bereits, die schon einmal eine Ashampoo-Software auf dem eigenen Rechner installiert haben – und die sich online registriert haben, um die Testversion länger nutzen zu können oder um gleich die Vollversion zu kaufen. Nun gibt das Unternehmen bekannt, dass ein weiterer Meilenstein geschafft ist: Die 100 Millionen Programm-Installationen wurden erreicht.
Geschäftsführer Rolf Hilchner: „100 Millionen installierte Ashampoo-Programme: Das ist eine Zahl, die kaum zu fassen und zu verstehen ist. 100 Millionen, das ist 29 Mal die Gesamtbevölkerung von Berlin und immer noch mehr, als es Menschen in ganz Deutschland gibt. Da die Kurve weiter steil nach oben zeigt, gehen wir davon aus, dass die Zahl der Installationen weiter mit dieser Dynamik steigen wird.“
Ashampoo: 3 Gründe für den eigenen Erfolg
Ashampoo sieht den Erfolg nicht als Zufall, sondern als Konsequenz für das eigene zielgerichtete Handeln. Drei Strategien stehen dabei für den Erfolg der Produktlinie:
1. Verzicht auf den Fachhandel: Ashampoo liefert die eigene Software nicht in Boxen über den Handel aus, sondern verkauft sie ausschließlich in digitaler Form über das Internet. Da der Umsatz so komplett beim Hersteller bleibt, können deutlich mehr Gelder in das Produktmanagement fließen als bei der klassischen Vertriebsweise. Noch besser: Die Kunden können sich ihre Vollversion zu jeder Tages- und Nachtzeit besorgen.
2. Kostenlose Vollversionen zum Testen: Von allen Ashampoo-Programmen gibt es kostenlose, funktionell nicht eingeschränkte Testversionen. Sie lassen sich auf dem eigenen Rechner ausprobieren. So kann jeder Kunde noch vor dem Kauf feststellen, ob eine Software auch wirklich genau das kann, was auf der Homepage versprochen wird.
3. Mainstream-Themen, einfache Usability: Ashampoo geht davon aus, dass die meisten Anwender kein Informatik-Studium absolviert haben und ganz klassische PC-Aufgaben bewältigen möchten. Ashampoo-Programme kümmern sich deswegen stets um die reinen Kernarbeiten am PC – wie Brennen, Bildbearbeitung und Tuning – und setzen diese so benutzerfreundlich um, dass auch absolute PC-Einsteiger sofort mit der Software arbeiten können.
Sebastian Schwarz, Leiter des Produktmanagements bei Ashampoo: „Für 2010 haben wir bereits wieder sehr viel vor. Es wird viele neue und rundherum verbesserte Ashampoo-Programme geben.“ (3106 Zeichen, zum kostenlosen Abdruck freigegeben)
Homepage: http://www.ashampoo.de/
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