Aufräum-Experte Jürgen Kurz schafft Ordnung im Goethe Institut in Beirut

Jürgen Kurz, der „Effizienzprofi“ (Spiegel online 06/2009) reiste Mitte Januar in den Libanon, um Mitarbeiter des Goethe Instituts in Sachen Büroorganisation zu beraten.
(Giengen) Jürgen Kurz´ Besuch in Beirut hat gezeigt, dass seine Kaizen-Methode nicht nur in Deutschland gut funktioniert. Die „deutsche“ Sauberkeit kam beim Goethe Institut sogar so gut an, dass er nun auch für andere Länder im Gespräch ist. Schließlich ist es eine der Intentionen des Instituts, deutsche Tugenden ins Ausland zu tragen. Die Anfrage aus Beirut kam für Jürgen Kurz sehr überraschend. Denn normalerweise beschränkt sich seine „Ordnungs-Mission“ auf Deutschland, Österreich und die Schweiz. Umso spannender war die Aufgabe, eine andere Mentalität kennen zu lernen und die Libanesen für die Methode des Büro-Kaizen zu begeistern.

„Es war sehr spannend zu erleben, dass die Büromitarbeiter im Libanon die gleichen Probleme haben wie wir hier in Deutschland. Auch sie leiden unter Suchzeiten, ineffizienten Prozessen und Papier, das sich auf ihren Schreibtischen stapelt. Es hat wirklich Spaß gemacht, mit Ihnen zu arbeiten, weil Sie insgesamt sehr lernbegierig und interessiert waren, ihre Probleme in den Griff zu bekommen“, sagt Jürgen Kurz über seine Schulung im Libanon. Zusammen mit ihm in Beirut war auch sein Kollege Martin Kimmich, der den Seminarteilnehmern Input zum Thema „Zeitmanagement“ gegeben hat.

Die Anfrage aus dem Libanon kam Ende letzen Jahres. Farid C. Majari, Leiter des Goethe Instituts in Beirut hatte von einer Kollegin aus Deutschland erfahren, dass Jürgen Kurz der Experte zum Thema Büroorganisation ist. Kurzerhand hat Majari ihn vom 12. bis 15. Januar in den Libanon eingeladen, um seine Mitarbeiter im Umgang mit Emails, in der Schreibtischorganisation und Aktenablage zu schulen.

Das Goethe Institut besteht aus 149 Instituten und 10 Verbindungsbüros in 91 Ländern. Dass Jürgen Kurz eine Anfrage aus dem Libanon erreichte, war für ihn zum Abschluss des Jahres eine spannende Herausforderung. Arabisch musste er aber nicht lernen: Alle Seminarteilnehmer konnten deutsch und englisch.

Jürgen Kurz widmet sich in seiner Beratungstätigkeit, seinen Vorträgen und Seminaren der Prozessoptimierung am Arbeitsplatz. Die Basis seiner Arbeit und des Buches „Für immer aufgeräumt“ ist der Kaizen-Ansatz. Der Begriff Kaizen stammt aus dem Japanischen und meint einen pragmatischen Prozess ständiger Verbesserungen. Durch seine Methode erreichen Unternehmen eine dauerhafte Steigerung der Effizienz durch kürzere Such-und Durchlaufzeiten, klare Vertretungsregelungen und zufriedene Mitarbeiter.

Mehr Informationen unter www.fuer-immer-aufgeraeumt.de.
tempus GmbH
Jürgen Kurz
Postfach 1420
89529 Giengen
07322/950-122

www.fuer-immer-aufgeraeumt.de

Pressekontakt:
PS:PR – Agentur für Public Relations
Spiekermann Petra
Uferstrasse 39
50996
Köln
info@pspr.de
0221/77 88 98-0
http://pspr.de