„Baustelle Gotik“

Klassische Kathedralen in der Picardie und der Île-de-France

Staunend stehen wir als „moderne“ Menschen vor den Bauwerken des Mittelalters und stellen die Frage „Wie haben die das nur gemacht?“ Eine Reise zu den klassischen Kathedralen im Norden von Paris geht dieser Frage nach. Im Kronland um Paris erlebte seit dem 12. Jahrhundert eine neue Art des Bauens mit himmelstrebenden und durchlichteten Wänden ihren Höhepunkt. Genau in diese Region führt diese besondere Reise und zeigt die bedeutendsten Beispiele der Baukunst des hohen Mittelalters im Umland in der Ile-de-France und der Picardie nördlich von Paris sowie in der Hauptstadt selbst. Die Anfänge der Gotik werden in Saint-Denis, in Laon oder Soissons erlebbar, ihre Vollendung in Amiens, Reims oder in Paris selbst, aber auch ihr Scheitern in der unvollendet gebliebenen Kathedrale von Beauvais, die das höchste Bauwerk der Gotik werden sollte.

Die Reise vom 13. bis 18. August 2013 zeigt eindrucksvoll die Leistungen der mittelalterlichen Bauhütten, die Organisation und Finanzierung des Baubetriebs, die genaue Planung, die weit entwickelte Technik, das europaweite Netzwerk. So ist die Fülle der Bauwerke zu erklären, die in einem begrenzten Gebiet innerhalb weniger Jahrzehnte entstanden sind. Sie sind Zeugen eines tief empfundenen Glaubens ebenso wie Zeichen eines Wettbewerbs der französischen Bischöfe, die sich untereinander in der Größe und Pracht ihrer Kathedralen übertreffen wollten.

Den Bauleuten der Gotik widmet sich vom 30. November 2013 bis zum 25. Mai 2014 die große Sonderausstellung „Baustelle Gotik – Das Freiburger Münster“ im Augustinermuseum Freiburg. Der Kurator der Ausstellung Peter Kalchthaler, Kunsthistoriker und Leiter des Freiburger Museums für Stadtgeschichte, hat die Reise zu den Kathedralen der Ile-de-France und der Picardie für Hirsch-Reisen konzipiert. Eine Fortsetzung der Reise mit den Kathedralen südlich von Paris bis in die Normandie plant der Karlsruher Reiseveranstalter für das nächste Jahr.

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Während die Reiseindustrie immer gleichförmigere Angebote entwickelt, versucht Hirschreisen – sozusagen als Manufaktur – einmalige Reisen zu gestalten. Hirschreisen kommt dem Kunden dabei auf ganzer Linie entgegen und bietet individuellen Service. Die Buchung der Reise erfolgt direkt über den Veranstalter, nicht über Agenturen. Dies ermöglicht eine individuelle Beratung sowie niedrige Verwaltungskosten und somit ein gutes Preis-/Leistungsverhältnis.

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