BEERFELTZ/RENATUS: Politikaward für die FDP-Kampagne ist ein Ansporn
Berlin. Für den Bundestagswahlkampf 2009 hat die FDP die renommierte Auszeichnung Politikaward erhalten. Sie wird für herausragende Leistungen der politischen Kommunikation alljährlich vom Fachmagazin „politik kommunikation“ vergeben.
„Deutschland kann es besser“ ? unter diesem Motto hatte die FDP mit einem eigens für die Bundestagswahl gegründeten Kampagnenverbund den diesjährigen Bundestagswahlkampf bestritten. Der aus zehn Agenturen bestehende Verbund rund um das „FDP Ideen-Reich“ ist in dieser Form in der politischen Kommunikation bislang einzigartig und orientiert sich an der Idee der „Weisheit der Vielen“.
Als Kreativ-Koordinator wirkte der ehemalige BBDO-Chairman HELMUT ANDREAS HARTWIG, der die FDP bereits seit dem Bundestagswahlkampf 2005 berät. In dieser Funktion leitete er eine Strategie-Runde u.a. mit EGBERT DEEKELING, KARL-HEINZ HEUSER, MARTIN HUBERT, JÜRGEN KNAUSS, PROF. COORDT VON MANNSTEIN und WILLI SCHALK, die die Gesamtkonzeption entwickelt haben.
„Das ist ein toller Erfolg für alle, die an dieser Kampagne mitgewirkt haben“, sagte der ehemalige FDP-Bundesgeschäftsführer HANS-JÜRGEN BEERFELTZ, der den Preis stellvertretend für den Kampagnenverbund entgegennahm. Die kommissarische FDP-Bundesgeschäftsführerin GABRIELE RENATUS erklärte: „Wir freuen uns sehr über diese Auszeichnung und sehen sie als Ansporn, auch weiterhin auf Dialog und Bürgernähe zu setzen.“
Die FDP wolle sich auch weiter verbreitern, sagte RENATUS, und kündigte für die kommenden Monate eine Mitgliederwerbekampagne an. Die FDP wolle nicht nur weiter Wahlen gewinnen, sondern auch weitere Unterstützer und Mitglieder.
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