Die Bereitschaft von Facility Management

Facility ManagementWenn ein Gebäude endlich fertig gestellt worden ist, dann bedeutet dies noch lange nicht, dass nun auch alles zur Zufriedenheit aller sich im Gebäude befindlichen Personen funktioniert und ausgestatte ist. Im Gegenteil. Nach der Fertigstellung eines Neubaus gibt es meist zahlreiche Dinge, die funktionstüchtig gemacht werden und auch organisiert werden müssen, bevor der neue Raum vollständig bezogen werden kann.

Das Gebäudemanagement ist ein Teilbereich des Facilitymanagements, das sich mit der Bewirtschaftung von bestehenden Gebäuden und technischen Anlagen beschäftigt. Eine Untergliederung kann in die Bereiche technisches, infrastrukturelles und kaufmännisches Gebäudemanagement erfolgen.

Ganzheitliches Gebäudemanagement ist eine hervorragende Sache und entlastet die Beteiligten doch maßgeblich. Der Service reicht von Hausmeister-, Reinigungs- und Winterdiensten über Betriebsführung und Instandhaltung der technischen Anlagen bis hin zum gebäudespezifischen Vertragsmanagement und Controlling. Flächenmanagement, nutzerbezogene Bauberatung und Bauunterhaltung kommen hinzu.

Der Vorteil dieses professionellen Gebäudemanagements liegt auf der Hand: Die Kunden werden von diesen Aufgaben entlastet und können die dadurch freiwerdenden Kapazitäten zur Erledigung ihres Geschäfte einsetzen. Der Fokus kann also auf dem Wesentlichen bleiben, im Vertrauen, dass sich Experten um alle Belange des Gebäudes kümmern.

Gebäudemanagement ist der Schwerpunkt des Facility Managements in der Nutzungsphase einer Immobilie. Ganzheitliches Gebäudemanagement hat aber immer den gesamten Lebenszyklus eines Gebäudes – von der Projektentwicklung über die Planung, den Bau und die Betriebsphase bis hin zum Verkauf oder Abriss – im Blick.

Gebäudebetriebskosten werden schon in der Planungs- und Bauphase maßgeblich beeinflusst. Im Lebenszyklus eines Gebäudes können diese Kosten durch vorausschauendes Wirtschaften, eben durch ein langfristiges, systematisch-ökonomisches Gebäudemanagement, allerdings entscheidend reduziert werden.

Folgende Bereiche werden berücksichtigt:

Reinigung – Koordination und Organisation des Reinigungsdienstes

Entsorgungsdienste

Pflege der Außenanlagen, sowie Instandhaltung aller technischen Vorrichtungen im Gebäude selbst.

Vorrichtungen im Falle eines Notfalls – dies beinhaltet ein gewisses Trainingsprogramm und auch Übungen für den Notfall. Alle Vorkehrungen werden getroffen, sollte beispielsweise ein Feuer ausbrechen.

Überwachung der Fahrstühle und Instandhaltung aller technischen Vorrichtungen diesbezüglich.

Enthalten sind zudem die Betriebsführung aller technischen Anlagen, Energiemanagement, die Bauunterhaltung, Sanierungen und Modernisierungen.

Facility Management lohnt sich für jedes Unternehmen. Welcher Unternehmer möchte sich schon gerne mit defekten Geräten, Fahrstühlen oder Toilettenanlagen beschäftigen?

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