Vom reinen Verlängern der Signale hin zur intelligenten Schaltung / Mehr Flexibilität, Effizienz und Sicherheit durch KVM-Technologie
Der Solutions-Spezialist Black Box zeigt auf der 27. FKTG-Tagung (9. bis 11. Mai 2016 in Leipzig), dem Branchentreff der TV-, Kino- und Medienbranche, seine innovativen Lösungen für den Studio- und Broadcastingbereich. Intelligente KVM-Technik ermöglicht dabei die geschickte Kombination verschiedener Technologien zu maßgeschneiderten Lösungen für die unterschiedlichsten Anforderungen. In einem profunden und praxisnahen Vortrag zeigt der KVM-Experte Mark Hempel, wie durch den gezielten Einsatz dieser Technologie die Migration und Integration vorhandener Insellösungen funktionieren und so zu Prozessoptimierung, Effizienzsteigerung und Ausfallsicherheit führen kann.
Alle zwei Jahre trifft sich die TV-, Kino- und Medienbranche auf der Fachtagung der Fernseh- und Kinotechnische Gesellschaft (FKTG). Die diesjährige Veranstaltung findet in der Medienstadt Leipzig unter dem Motto „All IT: Medien, Netze, Strategien“ statt. Wissenschaftler, Entwickler und Anwender können sich hier aus erster Hand über aktuelle Trends und Technologien informieren und die gegenwärtigen Herausforderungen diskutieren. Hierzu zählen etwa der Wegfall des bisherigen Alleinstellungsmerkmals der Medien im Fernseh- und Kinobereich, technisch hochqualitative audiovisuelle Inhalte erstellen und verbreiten zu können, oder auch die Tendenz zu immer höheren Auflösungen bis hin zu UHD, welche hohe Anforderungen an Bandbreite und Studio-Infrastruktur stellt.
Moderne KVM-Systeme erlauben nicht nur die einfache Punkt-zu-Punkt-Übertragung (Verlängerung) von Signalen, sondern ermöglichen eine verbesserte Ausnutzung vorhandener Ressourcen, die flexible Aufschaltung auf verschiedenste Systeme mit einer Vielzahl von Bedieneinrichtungen und einen unternehmensweiten Einsatz mit IP-basierter KVM-Matrixtechnik. Neben Effizienzsteigerungen durch einen erleichterten Workflow, hilft dies nicht zuletzt schnell auf Havarien reagieren zu können, indem unkompliziert auf Ersatzsysteme umgeschaltet werden kann. „Der Trend geht derzeit ganz klar vom reinen Verlängern der Signale in Richtung schalten“, sagt Mark Hempel, Senior Solution Consultant EMEA bei Black Box. „Durch den Einsatz einer KVM-Matrix lassen sich auch die Skalierbarkeit und Flexibilität, etwa in Bezug auf Kollaboration oder die Mehrfachnutzung von Ressourcen, deutlich steigern. Nicht zuletzt können auf diese Weise auch Insellösungen in eine einheitliche Plattform integriert werden. So ergeben sich Mischsysteme, die einerseits Spezialaufgaben übernehmen und andererseits die Einbindung der Produktion in eine IT/IP-Umgebung erleichtern und betriebssicherer machen.“
Black Box (NASDAQ: BBOX) ist weltweit einer der größten Anbieter von KVM-, AV-, Netzwerk- und Infrastruktur-Lösungen. In diesen Bereichen sowie mit Dienstleistungen in der Sparte Telekommunikation unterstützt das Unternehmen mehr als 175.000 Kunden in 141 Ländern mit 194 Niederlassungen. Mit dem europäischen Tech Support Center, in dem mehr als 50 erfahrene technische Mitarbeiter ausschließlich für eine kompetente technische Beratung zuständig sind, bietet Black Box international und vor Ort ein einzigartiges Serviceprogramm. Black Box kombiniert dabei Produkte aus einem umfangreichen Portfolio mit mehr als 10.000 IT-Produkten und Wissen rund um aktuelle Technologien und Trends zu individuellen Lösungen, die optimal auf den Kundennutzen abgestimmt sind.
Der Hauptsitz der Muttergesellschaft Black Box Corporation ist in Pittsburgh, USA. Weltweit beschäftigt das Unternehmen rund 3.800 Mitarbeiter, darunter 65 in Deutschland. Die Black Box Deutschland GmbH ist seit 1984 am deutschen Markt. Zum Kundenstamm gehören kleine und mittelständische Betriebe sowie Großunternehmen aus unterschiedlichen Branchen, wie Industrie, Telekommunikation, Rundfunk, Transport, Gesundheit und öffentliche Verwaltung sowie Banken und Versicherungen.
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