Blick auf den Arbeitsplatz der Zukunft – Sabienzia Technologies auf der IFA

Auf der diesjährigen IFA präsentiert Sabienzia Technologies seine Komplettlösung zur Organisation dezentraler Arbeitsplätze, die dem unternehmerischen Erfordernis an Effizienz und dem zunehmenden Bedürfnis vieler Arbeitnehmer nach flexibler, selbstbestimmter Arbeitsplatzgestaltung gerecht werden. Dafür hat das Berliner Softwareunternehmen über Jahre hinweg sehr genau alle direkten und indirekten Prozesse am Arbeitsplatz analysiert.
„Nutzer und Entscheider werden oftmals schon mit Lösungen befrachtet, wenn das Problem dazu noch gar nicht in seinem Kern verstanden wurde“, so Geschäftsführer Hartmut Beyer.

Deshalb war es Ansatz des internationalen Entwicklerteams, erst die Probleme einer Dezentralisierung gründlich zu evaluieren und dann in der Software abzubilden. Auf den ersten Blick selbstverständliche Wahrheiten wie die Notwendigkeit, den einzelnen Arbeitsplatz im Kontext einer Unternehmensstruktur zu begreifen, führten dazu, die Interactive Dialogue Platform (IDP) zu einer Softwaresuite zu entwickeln. Die IDP ersetzt nicht nur den stationären Arbeitsplatz, sondern deckt auch die Gesamtadministration mit Personalthemen wie Qualitätsmanagement, Trainings-bzw. Schulungsmodulen, Personaleinsatzplanung und im Bedarfsfall auch Lohnberechnungen ab. Konkret bedeutet dies beispielsweise für die Virtualisierung von Callcentern die Anrufverteilung nach frei wählbaren Kriterien, Schichtplanung in Abhängigkeit vom Forecast, hochspezifische Auswertung der Mitarbeiterleistung und die Option zur Nachschulung. Hintergrund war die Erfahrung, dass sich die Arbeit im Dialogcenter egal welcher Art, nicht in der Nutzung einer TK-Anlage erschöpft.

Sabienzias Interactive Dialogue Platform nutzt für die Echtzeitsteuerung die Möglichkeiten der Cloud. Wenn es aber darum geht, dezentral mit Personen- oder Unternehmensdaten zu arbeiten, müssen auch die Gefahren der Cloud abgefangen werden. Eine Selbstverständlichkeit, über die oftmals hinweggegangen wird, wie das Entwicklerteam feststellen musste und daraufhin alle geltenden Sicherheitsbestimmungen des Datenschutzes mit dem Sabienzia Secure Desktop (SSD) sowohl in der Komplettlösung IDP als auch als Stand-alone-Lösung umgesetzt hat. Die funktionale Breite einer Suite und die Datensicherheit wurden mit der erforderlichen Skalierbarkeit unabhängig von der Unternehmensgröße kombiniert. Beyer resümiert: „Die Komplexität, die hinter dem Ausgangsproblemen stand, erforderte eine Lösung, die über punktuelle Ansätze hinausgeht und dem Nutzer trotzdem eine einfache Anwendbarkeit ermöglicht.“

Sabienzia Technologies auf der IFA TecWatch 2011: Technologie für die Märkte von Morgen. Halle 11.1.

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Sabienzia Technologies entwickelt Multikanal-Dialogplattformen zur Virtualisierung von Arbeitsplätzen. Die innovative Technologie des Berliner Unternehmens ermöglicht das Management von dezentralen Prozessstrukturen in Echtzeit und nach höchsten Sicherheitsstandards. Flexible Skalierbarkeit gewährleistet eine optimal angepasste Performance und damit ein Maximum an Effizienz.
Sabienzia Technologies GmbH
Lars Straehler-Pohl
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