Wärme aus dem Wald – Scheitholzheizungen garantieren saubere Wärme mit hohem Komfortfaktor

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Wärme aus dem Wald – Scheitholzheizungen garantieren saubere Wärme mit hohem Komfortfaktor

Köln im Februar 2010. Aktuell haben sich gerade hochrangige Politiker aus aller Welt bei der Klimakonferenz in Kopenhagen mit Fragen rund um den globalen Klimaschutz beschäftigt. Auch wenn nicht alles Gold war, was auf dieser Konferenz geglänzt hat, zeigt allein das Zustandekommen dieses Gipfeltreffens der Weltgemeinschaft, dass ein rücksichtsvoller Umgang mit unseren Ressourcen im Prinzip alternativlos ist. Diese Einstellung zeichnet sich auch zunehmend im Verbraucherverhalten ab: So liegen Erneuerbare Energien absolut im Trend und immer mehr Hausbesitzer und Bauherren steigen auf umweltfreundliche Heizalternativen um. Eine ganz besondere Renaissance erfährt dabei die Scheitholzheizung, die ursprünglichste Variante der Wärmeversorgung.

Gerade im Hinblick auf den viel diskutierten Klimawandel wenden sich unzählige Verbraucher wieder dem ursprünglichen Brennstoff Holz zu. Dieser hat den großen Vorteil der CO2-Neutralität. Und da zusätzlich lange Lieferwege beim Brennstofftransport gewöhnlich entfallen, können bis zu 80% an Primärenergie beim Heizen mit Holz eingespart werden. Weiterer großer Pluspunkt der Scheitholzheizung: Günstige und kalkulierbare Preise durch die Unabhängigkeit von Rohstoffimporten.

Auch in puncto Anlagen-Technik braucht die Scheitholz-Zentralheizung keinen Vergleich zu scheuen: Die moderne Verbrennungstechnik sorgt für niedrige Emissionen und hohe Wirkungsgrade. Auch die Vorstellung vom mühsamen Holz nachlegen im Stundentakt ist längst überholt. Die Füllräume moderner Scheitholzkessel sind so groß, dass diese in einer Kälteperiode nur alle acht bis zwölf Stunden mit Holz aufgefüllt werden müssen. In den Übergangszeiten reicht es in der Regel aus, nur alle zwei Tage Brennstoff nachzulegen.

Aufgrund der modernen Verbrennungstechnik muss die entstehende Asche selbst in den Wintermonaten nur ein- bis zweimal im Monat beseitigt werden. Dabei kann die Asche bequem über den Hausmüll entsorgt werden oder auch als wertvoller Dünger im Garten zum Einsatz kommen.

Scheitholz ist übrigens ganz normales Brennholz, wie es auch für einen Kaminofen gebraucht wird. Dabei spielt für den optimalen Heizwert der Trocknungsgrad des Holzes eine große Rolle. Scheitholz muss erst entsprechend gelagert werden, um nicht mehr als einen Restfeuchtegehalt von 20 Prozent zu besitzen. Somit sollte bei einer Scheitholz-Zentralheizung ausreichend Platz für die Lagerung des Holzes eingeplant werden.

Übrigens lässt sich die Installation einer Scheitholz-Zentralheizung im Zuge des staatlichen Marktanreizprogramms fördern: Aktuell sind 1.125 Euro als Basisförderung bei einer Umrüstung möglich. Je nach Einbau, können noch weitere Boni für die Kombination mit Solarthermie, ein Effizienz- oder Umwälzpumpenbonus beantragt werden.

Weitere Informationen rund ums Thema Heizen mit Scheitholz ? und auch zu den weiteren Heizvarianten mit Pellets und Hackschnitzel ? erhalten Sie unter www.holzundpellets.de.

Kontakt:
Sage Schreibe PR GmbH
Philipp Neuman
p.neuman@sage-schreibe.de

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Asbest bei Sanierungen häufig unentdeckt, kaum Kontrollen ?Panorama ? die Reporter? deckt neue Fälle auf

Hamburg (pressrelations) –

Asbest bei Sanierungen häufig unentdeckt, kaum Kontrollen „Panorama ? die Reporter“ deckt neue Fälle auf

Bei Sanierungen von Häusern und Wohnungen wird zu wenig auf Krebs erzeugendes Asbest geachtet. Das ergaben Recherchen von „Panorama ? Die Reporter“ (Sendung: Mittwoch, 3. Februar, 22.45 Uhr, NDR Fernsehen). Wie Stichproben des NDR Magazins in Hamburg und Nordrhein-Westfalen ergaben, werden Wohnungen unsachgemäß saniert, obwohl viele ältere Baustoffe die Krebs erzeugenden Asbestfasern enthalten. Handwerksunternehmen ignorieren das Problem häufig, die zuständigen Behörden kontrollieren offenbar immer seltener.

In Herdecke in Nordrhein-Westfalen stießen die Reporter auf einen ganzen Wohnblock, der trotz asbesthaltiger Baustoffe unsachgemäß saniert wurde. Asbesthaltige Betonplatten der Balkone wurden ohne besondere Schutzmaßnahmen mit Hochdruckreinigern bearbeitet. Laut einem Gutachter entsteht bei solchen Arbeiten eine hohe Asbestkonzentration in der Luft. Die zuständige Behörde, das Amt für Arbeitsschutz der Bezirksregierung Arnsberg, hatte die Arbeiten nach Hinweisen zwar einstellen lassen, die Bewohner jedoch nicht vor den Risiken gewarnt. Nach den Anfragen von „Panorama ? die Reporter“ prüft die Behörde den Vorgang erneut. Die Staatsanwaltschaft Hagen ermittelt wegen unerlaubten Umgangs mit gefährlichen Abfällen.

Einen weiteren Fall hat das Magazin in Hamburg aufgedeckt. Dort entdeckten die Reporter in einem Wohngebiet illegal entsorgte Asbestabfälle aus einer Sanierung. Vor einem halben Jahr waren die NDR Reporter schon einmal vor demselben Gebäude fündig geworden. „Klar ist, dass es sich bei beiden Vorfällen um dieselben Beschuldigten handelt“, so Wilhelm Möllers von der ermittelnden Hamburger Staatsanwaltschaft.

Angesichts der Recherchen von „Panorama ? die Reporter“ kritisiert die Berufsgenossenschaft der Bauwirtschaft, die sich um Prävention bemüht, die Behörden. „Es ist natürlich auch für uns ein gewisser Nachteil, wenn das Personal in den staatlichen Arbeitsschutz-Behörden abgebaut wird“, so Andreas Heiland.

3. Februar 2010

NDR Presse und Information
Rothenbaumchaussee 132
20149 Hamburg
www.ndr.de
presse@ndr.de

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Dächer von Schneelast befreien

München (pressrelations) –

Dächer von Schneelast befreien

Innenstaatssekretär Gerhard Eck: „Hausbesitzer für Sicherheit verantwortlich ? Dächer von Schneelast befreien“

„In Wintern mit Schneeverwehungen und großen Schneemengen sind in den vergangenen Jahren zahlreiche Schäden bis hin zu Dacheinstürzen festzustellen gewesen. Aus aktuellem Anlass weist Bayerns Innenstaatssekretär Gerhard Eck darauf hin, dass Hausbesitzer für die Sicherheit ihrer Gebäude verantwortlich sind. Eck: „Sie sollten sich rechtzeitig darüber informieren, wann und wie sie gegebenenfalls den Schnee von ihrem Hausdach räumen müssen“, so Eck.

Der Schnee muss rechtzeitig vom Dach geräumt werden, bevor die vorhandene Schneelast die für das Dachtragwerk zulässige Schneelast erreicht. Die vorhandene und die zulässige Schneelast können beispielsweise anhand den von der Obersten Baubehörde zusammengestellten Informationen „Schnee auf Dächern – Tipps für Hausbesitzer“ ermittelt werden. Die Informationen sind im Internet unter http://www.innenministerium.bayern.de/bauen/baurecht/bautechnik/abrufbar.

„Hausbesitzer können auch ein örtliches Ingenieur- oder Architekturbüro mit der Prüfung der Schneelast beauftragen. Personen, die ein Dach räumen, müssen außerdem stets gesichert sein“, warnt Staatssekretär Eck. „Wer den Schnee nicht selbst vom Dach räumen kann, sollte ein entsprechendes Unternehmen beauftragen oder bei der Gemeinde oder der Feuerwehr nachfragen, wer solche Arbeiten durchführt“, empfiehlt Eck.

Pressesprecher: Oliver Platzer
Telefon: (089) 2192 -2114
Telefax: (089) 2192 -12721
E-Mail: presse@stmi.bayern.de

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Internationaler Metallbau vom Main schreibt Erfolgsgeschichte

Hannover (pressrelations) –

Internationaler Metallbau vom Main schreibt Erfolgsgeschichte

Die Metallbau Moik GmbH Co. KG aus Iphofen macht sich bei Montage-, Reparatur- und Wartungsarbeiten national und international einen guten Namen

Die Firma Metallbau Moik aus Iphofen ist spezialisiert auf Montage-, Reparatur- und Wartungsarbeiten im Bereich Metallbau für größere Anlagen und Maschinen. Gleichzeitig führt sie individuelle Spezialanfertigungen durch und fertigt auch größere Stahlkonstruktionen mit allen zugehörigen Arbeiten. Auch die Fertigung von Balkonen, Pergola, Hoftoren, Treppen und anderen Bauteilen für Innen- und Außenraum wird im eigenen Betrieb durchgeführt. Seit dem Jahre 2000 kümmert sich die Metallbau Moik GmbH Co. KG aus Iphofen um all diese Belange, und das in jeder Hinsicht mit wachsender Begeisterung. Die heimische Garage, mit der Stefan Moik begann, wurde jedoch bald viel zu klein, um allen Anforderungen gerecht zu werden. 2005 begann also der Umzug in das Gewerbegebiet in Iphofen. Dort entstand auf 4.000 Quadratmetern eine Halle, in der 2006 bereits sieben Mitarbeiter damit beschäftigt waren, sich optimal um die Wünsche der Kunden zu kümmern. Durch viele Auslandseinsätze wurden immer mehr Mitarbeiter nötig, daher beschäftigt die Metallbau Moik GmbH Co. KG mittlerweile etwa 40 Mitarbeiter.

Das Team kümmert sich beispielsweise im Bereich Montagen im In- und Ausland darum, dass Reparatur- und Wartungsarbeiten an Anlagen und Maschinen zuverlässig durchgeführt werden. Auf dem Gebiet der Spezialanfertigungen ist das Know How bei größeren Maschinen und Anlagen, wie zum Beispiel Karton-Abrollstationen, Ausrichtern und Bandförderern, sicher. Der Metallbau ist ein weiteres der Spezialgebiete, das die Konstruktion von Treppen und Geländern ebenso umfasst, wie den Bau von Carports, Balkonen und Pergolen, sowie Zäunen, Hoftoren und sonstigen Grundstücksbegrenzungen. Im Bereich der Schweißarbeiten (MAG, WIG) ist Metallbau Moik ebenfalls immer auf dem neuesten Standard. Das Servicetelefon ist unter 09323/876560 bzw. 0171/4064643 oder per Telefax 09323/876561 und natürlich per Email unter info@metallbau-moik.deerreichbar. Weitere Informationen finden sich auf der Webseite: http://www.metallbau-moik.de.

Kontakt:
Metallbau Moik
Stefan Moik
Am Breitenstein 11
97346 Iphofen
Tel. 09323/876560
Fax. 09323/876561
Mobil 0171/4064643
Web. www.metallbau-moik.de
E-Mail. info@metallbau-moik.de

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auconia Ingenieurbau trotzt der Wirtschaftskrise: Das Team von Silvia Aulinger braucht Verstärkung

Baar (pressrelations) –

auconia Ingenieurbau trotzt der Wirtschaftskrise: Das Team von Silvia Aulinger braucht Verstärkung

Baar, Schweiz – Im Zuge der Wirtschaftskrise ist die Arbeitslosigkeit in der Schweiz mit einer Quote von 4,4 aktuell so hoch wie seit fast zwölf Jahren nicht mehr. Ende Dezember 2009 waren bei den Regionalen Arbeitsvermittlungen rund 173.000 Menschen als arbeitslos registriert ? das waren rund 8.800 Betroffene mehr als im November. Als Grund für die starke Zunahme werden in erster Linie saisonale Faktoren im Bau genannt: Mehr als die Hälfte der neuen Arbeitslosen stammt aus dem Baugewerbe.

Diesem Trend völlig gegenläufig gestaltet sich die Entwicklung der im schweizerischen Baar ansässigen auconia Ingenieurbau GmbH: Hier wird investiert und expandiert. Zur Umsetzung weiterer Wachstumsstrategien verstärkt das Unternehmen nun seine Personalplanungen. „Wir suchen derzeit einen Vertriebsleiter, der die Umsetzung unserer Wachstumsziele in Angriff nimmt“, erläutert Geschäftsführerin Siliva Aulinger.

Dazu gehört besonders die Positionierung im industriellen Wohn- und Gewerbefertigbau, die in den nächsten 24 Monaten durch den Aufbau eigener Produktionskapazitäten im Bereich des Holzbaus erforderlich wird. Im Betonbau-Segment konnte die Auconia GmbH unterdessen bereits langfristige Kooperationen mit erfahrenen Partnern schließen. So können weitere regionale und weltweite Bauvorhaben umgesetzt werden, die das Ingenieurbau-Unternehmen mit hohen Qualitätsstandards in kürzeren Bauzeiten und zu günstigeren Preisen als den sonst üblichen durchführt.

Weitere Informationen unter: www.auconia.ch

Über die auconia GmbH

Die auconia GmbH wurde 2006 von erfahrenen Beratern aus der Treuhand- und Bankenbranche gegründet und hat ihren Sitz im schweizerischen Baar. Mit Fokus auf den Aufbau internationaler Standorte bietet der Spezialist für Finanzmärkte Beratung und Unterstützung zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit sowie Unternehmens-Optimierung bei Übernahmen. Zu den Kunden der Gesellschaft zählen neben Spezialisten aus der Lebensmittelbranche auch mittelständische Unternehmen mit internationaler Ausrichtung aus den Branchen Biotech und Energie.

Internet: http://www.auconia.ch

Presse-Kontakt:

auconia GmbH
Engineering Consulting
Ingenieurbüro und Unternehmensberatung
Bahnhofstraße 11
CH-6340 Baar

PresseDesk
Tel.: +49 (0) 30 / 2009 513 ? 0
E-Mail: auconia@pressedesk.de

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Jetzt das Haus warm einpacken!

Bonn (pressrelations) –

Jetzt das Haus warm einpacken!

Ohne Modernisierung verbrauchen Altbauten bis zu fünfmal mehr Energie als ein modernes Niedrigenergiehaus. Hauptgrund: mangelhafte Wärmedämmung.

Sanierung oder Neubau – wer heute modernisiert oder einen Hausbau plant, sollte die Energiebilanz seiner Immobilie im Auge behalten. Denn die seit Oktober geltende Energieeinsparverordnung verlangt von Eigenheimbesitzern, ihre vier Wände noch wärmer einzupacken als bisher. Doch wer die Wahl hat, hat die Qual – das Angebot an Dämmstoffen ist groß.

Welches Dämmmaterial?

Am Anfang steht die Überlegung, wie und womit gedämmt werden soll, denn je nach Einsatzort eignen sich bestimmte Produkte besser als andere. So ist es zwar möglich, eine Dachhaut mit Schüttungen aus Perlite oder Zellulose oder Ähnlichem zu dämmen. Das Einbringen des losen Materials erfordert jedoch einen wesentlich höheren Aufwand als eine Zwischensparrendämmung mit Klemmfilz. Auch müssen die physikalischen und statischen Eigenschaften eines Dämmstoffs mit der Bausubstanz harmonieren. „Bauherren mit ökologischen Ansprüchen finden inzwischen ein breites Sortiment natürlicher Alternativen“, sagt Rüdiger Grimmert von der BHW Bausparkasse. „Bei der Nutzung natürlicher Bausstoffe wie Flachs, Holzfasern und Co hat sich in den vergangenen zehn Jahren einiges getan.“

Wärmeschutz

Ob Kokosmatten oder Blähtonvorsatz – das wichtigste Kriterium ist die spezifische Wärmeleitfähigkeit des jeweiligen Dämmstoffes. Denn daran lässt sich ablesen, wie effektiv er die kostbare Wärme im Haus hält. Gerade natürliche Dämmstoffe unterscheiden sich in ihren Dämmeigenschaften stark voneinander. Deshalb sollten Bauherren stets die Werte miteinander vergleichen. Und hier gilt wie bei den Heizkosten: je niedriger, desto besser.

Für Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.

Pressekontakt
BHW Bausparkasse
Rüdiger Grimmert
0228 920 12127
ruediger.grimmert@postbank.de

Iris Laduch
0228 920 12102
iris.laduch@postbank.de

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Sesam wächst weiter und zieht um: Im neuen Firmengebäude alle Abteilungen unter einem Dach

(pressrelations) –

Sesam wächst weiter und zieht um: Im neuen Firmengebäude alle Abteilungen unter einem Dach

Merching, 01. Februar 2010 ? Das zunehmende Interesse an Sicherheit und Zutrittskontrolle unterstützt das Wachstum der Sesam Elektronische Sicherheitssysteme GmbH. Im Dezember 2009 ist das Unternehmen nach Merching umgezogen. Der firmeneigene Neubau im Merchinger Gewerbegebiet „Am Lerchenberg“ bietet Platz genug, um alle Abteilungen von der Entwicklung über die Produktion bis zum Vertrieb unter einem Dach arbeiten zu lassen.

Die neugebaute firmeneigene Zentrale in Merching bringt alle Sesam-Abteilungen zusammen. Zwei Stockwerke mit je 400 Quadratmetern bieten ausreichend Raum für Verwaltung, Support, Entwicklung, Produktion und Vertrieb. Konferenzräume mit fortschrittlicher Kommunikationstechnik sollen helfen, Prozesse für Kunden zu beschleunigen und zu optimieren. Der Ausbau der Fertigungskapazitäten ist zugleich ein Bekenntnis zum Produktionsstandort Deutschland.

Auf Wachstum ausgelegt

„Durch unser Wachstum waren unsere bisherigen Räume in Mammendorf zu eng geworden“, begründet Carsten Hoersch, Geschäftsführer bei Sesam, den Neubau und Umzug. „Sowohl national wie auch international steigt das Interesse an intelligenten Lösungen für das Zutrittsmanagement. Das zeigen nicht nur die Absätze bei unseren eigenen Lösungen, sondern auch die Zahlen bei OEM-Kunden wie Siemens oder Telenot. Vom Neubau versprechen wir uns eine weiter steigende Effizienz und Qualität in Entwicklungs- und Fertigungsprozessen von Komponenten und Komplettsystemen. So wollen wir die Kostenvorteile von Wettbewerbern mit Produktionen in Billiglohnländern kompensieren.“

Über Sesam Elektronische Sicherheitssysteme GmbH
Die Sesam Elektronische Sicherheitssysteme GmbH liefert Komponenten für Zutrittskontrolle, Zeiterfassung und Einbruchmeldetechnik im gewerblichen Bereich. Das Systemkonzept von Sesam ermöglicht sowohl kostengünstige Kleinanlagen für wenige Türen als auch gebäude- und standortübergreifende Systeme für mehrere tausend Benutzer. Entwicklung, Produktion und Logistik unter einem Dach stehen für qualitativ hochwertige, innovative Produkte. Der Vertrieb über den qualifizierten Fachhandel gewährleistet bestmögliche Qualität und Zuverlässigkeit, kompetente und zeitnahe technische Hilfestellung bei Wartung und Inbetriebnahme sorgt für zuverlässige Anlagen.
Weitere Informationen unter www.sesam.de.

Weitere Informationen:
Sesam Elektronische Sicherheitssysteme GmbH
Finsterbachstraße 1
D-86504 Merching
Telefon: +49 8233 79445- 0
Telefax: +49 8233 79445-20
E-Mail:info@sesam.de
Homepage: www.sesam.de
(Achtung neue Adresse)

Pressekontakt:
HighTech communications GmbH
Heike Mittmann
Grasserstraße 1c
D-80339 München
Tel.: +49 89 500778-20
Fax: +49 89 500778-78
E-Mail: h.mittmann@htcm.de
Homepage: www.htcm.de

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ELV AG: Online-Umsatz steigt auf über 70 Prozent

Leer (pressrelations) –

ELV AG: Online-Umsatz steigt auf über 70 Prozent

Mix von E-Commerce und Printkonzepten treiben Web-Wachstum

Hamburg/Leer, 01. Februar 2010 ? Der starke Aufwärtstrend beim Online-Einkauf hält weiterhin an. Insbesondere zu Weihnachten boomten wieder die Käufe im Web. Diese Tendenz bestätigt auch das Elektronikversandhaus ELV: 71,6 Prozent aller Bestellungen im Monat Dezember 2009 wurden online getätigt. Damit stieg dieser Anteil um mehr als 15 Prozentpunkte. ELV nutzt jedoch nicht allein den Online-Kanal, um die Kundenanforderungen zu erfüllen: Durch die Kombination von E-Commerce und dem klassischen Kataloggeschäft setzt das Unternehmen neue Maßstäbe für einen erfolgreichen Versandhandel.

Eine aktuelle Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Forsa und des Branchenverbands BITKOM zeigt: Jeder fünfte Deutsche (20 Prozent) hat seine Weihnachtsgeschenke im Jahr 2009 online bestellt. Im Vergleich dazu kann die ELV AG ein überproportionales Umsatzwachstum im E-Commerce-Bereich verzeichnen. Während der Online-Anteil im Juli noch 55 Prozent der Gesamtbestelleingänge ausmachte, überschritten die Webshop-Einkäufe bei ELV im Dezember sogar die 70-Prozent-Marke.

Christian Reinwald, Bereichsleiter Versandhandel bei ELV, erklärt: „Die Wachstumssteigerung ist insbesondere auf den Ausbau und die Optimierung unseres Webshops zurückzuführen. Dabei belegt die Erhöhung der Konversionsrate von etwa 20 Prozent, dass unsere Kunden den neuen Shop sehr gut annehmen. Erfolgsfaktor war aber auch die Kombination von Online-Business und Printkatalogen/Mailings.“

Kunden- und Multi-Channel-orientiertes Elektronikversandhaus
Der jährlich erscheinende Hauptkatalog und die zahlreichen Mailing-Anstöße sind trotz des hohen Internet-Anteils elementarer Bestandteil des Marketing-Mixes ? und wurden sogar ausgebaut:

„ELV hat ein sehr innovatives, spezielles Sortiment. Viele Produkte sind so neu, dass sie zuerst oder über einen gewissen Zeitraum ausschließlich bei ELV zu haben sind und ausführlich erklärt werden müssen“, führt Reinwald an.

Hierzu gehörten beispielsweise die FLYCAM ONE, eine Modellbau-Mini-Kamera, die Videodaten per Funk vom Flugmodell überträgt, oder der von ELV entwickelte Elektronik-Thermostat für Heizkörper ETH 200, mit dem bis zu 30 % Heizkosten eingespart werden können.

„Kunden suchen nicht auf Google nach ?Kamera, die man an ein Flugmodell montieren kann, mit der man Videodaten per Funk übertragen kann?. Suchmaschinenmarketing beispielsweise stößt hier schnell an Grenzen. Wenn man Produkte verkaufen will, von denen keiner weiß, dass es sie gibt, ist die Kombination aus einem Print- und E-Mail-Anstoß, der auf eine Landingpage mit Videos und 360-Grad-Ansichten führt, kritischer Erfolgsfaktor.

ELV-Kunden sind technisch kompetent, lieben Innovationen und möchten wissen, was ?dahintersteckt?. Trotz des hohen Webanteils ?führt? bei ELV daher nicht der Online-Kanal, sondern der Kunde. Deshalb setzen wir weiterhin auf ausführliche, inspirierende Kaufimpulse per Printmedien, welche sich durch spannende Online-Videos und 360-Grad-Ansichten ergänzen“, erläutert Reinwald.

Bildmaterial in hoher Auflösung kann unter elv@sprengel-pr.com angefordert werden.

Kurzporträt:
Die ELV/eQ-3-Gruppe zählt seit mehr als 30 Jahren zu den Innovations- und Technologieführern in den Bereichen Hausautomation und Consumer Electronic in Europa. Seit ihrer Gründung im Jahr 1978 hat sich ELV als richtungsweisendes Elektronikversandhaus auf dem deutschen Markt etabliert und bietet mehr als 11.000 Produkte online sowie per Katalog mit einer Auflage von über 500.000 Exemplaren an. Mit mehr als 150 Produkttypen verfügt die eQ-3 als Hersteller von Home Control- und Energiemanagement-System-Lösungen über das industrieweit breiteste Angebotsportfolio. Die Marke „HomeMatic“ umfasst dabei Lösungen von Heizungsthermostaten, Lichtsteuerung und Sicherheitstechnik über Türschlossantriebe, Fenster-Aktoren, Fernbedienungen, Gateways sowie Hauszentralen bis hin zu Softwareprodukten von Partnern. Die Produktentwicklung erfolgt ausschließlich in der Zentrale in Leer. Produziert wird im eigenen Werk in Südchina mit Zertifizierungen gemäß ISO 9001, VDE, VdS, UL und ETL. Diese Kombination bringt Qualitäts- und Kostenaspekte optimal in Einklang. Weitere Informationen: www.elv.de ? www.eQ-3.de.

Pressekontakt:
Bernd Grohmann
ELV Elektronik AG
Bereichsleiter OEM Hausautomation
+49 (491) 6008 – 101
bernd.grohmann@elv.de

Maiburger Straße 29 – 36
D-26789 Leer

PR-Agentur:
Olaf Heckmann
Sprengel Partner GmbH
Senior Vice President
+49 (2661) 91260 – 0
elv@sprengel-pr.com
Nisterstraße 3
D-56472 Nisterau

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