Census Grund GmbH & Co. KG: Wohnungen in Trendbezirken als Investitionsanlage
Berliner Immobilien als Kapitalanlage – die Census Grund GmbH & Co. KG vermittelt Berlin, im Januar 2010. Privatinvestoren, die auch…
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WeiterlesenPhotovoltaik-Anlagen in Gebäude integrieren
Ab sofort ist das neue Fachbuch „Photovoltaik ? Gebäude liefern Strom“ aus der Reihe der BINE-Informationspakete verfügbar. Das Buch stellt die praxisrelevanten Aspekte für Planung, Montage und Betrieb einer Anlage in der kompakten Form eines Leitfadens vor. Im Fokus stehen netzgekoppelte Anlagen und die verschiedenen Möglichkeiten, diese in Dächer und Fassaden zu integrieren.
In Gebäuden integrierte Photovoltaikmodule werden heute vielfach als faszinierendes Gestaltungselement und Bereicherung der architektonischen Formensprache gesehen. Sowohl der Markt dafür als auch die Technologie der Anlagen haben sich in den letzten Jahren rasant entwickelt. Dank intensiver Forschungs- und Entwicklungsarbeiten in wissenschaftlichen Instituten und bei den Herstellern werden immer leistungsfähigere und preiswertere Module auf dem Markt angeboten.
Die jetzt erschienene sechste, völlig überarbeitete Auflage des Fachbuchs „Photovoltaik ? Gebäude liefern Strom“ fasst das aktuelle Wissen kompetent und kompakt zusammen. Das Buch richtet sich an Bauherren, Handwerker, Planer und Investoren. Erschienen ist es im Beuth Verlag und erstmals auch in elektronischer Form als E-Book erhältlich.
Als Autor konnte Ralf Haselhuhn gewonnen werden. Er ist Mitarbeiter der Deutschen Gesellschaft für Sonnenenergie (DGS) und Vorsitzender des DGS-Fachausschusses Photovoltaik. Als Fachplaner, Referent und Gutachter verfügt er über langjährige Erfahrung im Bereich der Photovoltaik. Sein Wissen macht das Buch zu einem kompakten Ratgeber für alle, die sich für diese innovative Technologie an der Schnittstelle zwischen Gebäudehülle und Energietechnik interessieren.
Interessenten können hier das Fachbuch „Photovoltaik ? Gebäude liefern Strom“ erwerben.
BINE Informationsdienst
FIZ Karlsruhe – Büro Bonn
Redaktionsleitung: Johannes Lang
Kaiserstraße 185-197
53113 Bonn
Tel. (+49) 228 92379-0
Fax (+49) 228 92379-29
E-Mail redaktion@bine.info
Schwäbisch Hall, 27. Januar 2010. Würth Solar, Innovationsführer in der CIS-Technologie zur photovoltaischen Energieerzeugung, hat seinen Produktklassiker, die solare Hausnummernleuchte…
WeiterlesenFertigteile sind für auconia Ingenieurbau auch im Gewerbebau der Schlüssel zum Erfolg
Baar, Schweiz – Hohe Qualität bei kurzen Bauzeiten und zu günstigen Preisen: Das ist die Maßgabe der auconia Ingenieurbau GmbH (www.auconia.ch ). Das im schweizerischen Baar ansässige Unternehmen bietet seinen Kunden Dienstleistungen rund um den Wohn-, Gewerbe- und Ingenieurbau. Dabei wird der Einsatz von Fertigteilen aus Beton und Holz nun ausgeweitet. Nicht mehr nur Wohnhäuser entstehen im Fertigteilbau ? Gewerbekunden können jetzt auch Hallen und Bürogebäude mit dieser Bauweise errichten lassen.
„Dabei setzen wir weiterhin auf unsere kompetenten und erfahrenen Partner. Mit ihnen ist es möglich, Bauvorhaben kostengünstig und schnell durchzuführen“, erläutert Silvia Aulinger, Geschäftsführerin der auconia Ingenieurbau. Oberste Priorität hat für das Unternehmen dabei die Einhaltung der von seinen Kunden geforderten hohen Qualitätsstandards. Weitere Projekte sind derzeit in Vorbereitung, speziell im Bereich des Wohnanlagenbaus. Darüber hinaus verhandelt auconia aktuell mit diversen Interessenten über Bauprojekte für 2010 bis 2012.
Weitere Informationen unter www.auconia.ch
Über die auconia GmbH
Die auconia GmbH wurde 2006 von erfahrenen Beratern aus der Treuhand- und Bankenbranche gegründet und hat ihren Sitz im schweizerischen Baar. Mit Fokus auf den Aufbau internationaler Standorte bietet der Spezialist für Finanzmärkte Beratung und Unterstützung zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit sowie Unternehmens-Optimierung bei Übernahmen. Zu den Kunden der Gesellschaft zählen neben Spezialisten aus der Lebensmittelbranche auch mittelständische Unternehmen mit internationaler Ausrichtung aus den Branchen Biotech und Energie.
Internet: http://www.auconia.ch
Presse-Kontakt:
auconia GmbH
Engineering Consulting
Ingenieurbüro und Unternehmensberatung
Bahnhofstraße 11
CH-6340 Baar
PresseDesk
Tel.: +49 (0) 30 / 2009 513 ? 0
E-Mail: auconia@pressedesk.de
Bauen mit Prestige: PLADUR® ZM Premium
Mehr als 100.000 Tonnen der neuen Produktlinie PLADUR® ZM hat das Profit Center Color/Construction der ThyssenKrupp Steel Europe AG seit Markteinführung im zweiten Quartal des Geschäftsjahres 2008/2009 bereits verkauft. Jetzt ziehen die Spezialisten für organisch beschichtetes Feinblech und Bauelemente nach und präsentieren eine weiter entwickelte Produktreihe mit dem Namen PLADUR® ZM Premium. Das neue Produkt eignet sich unter anderem für Bauelemente speziell für repräsentative Gebäude.
PLADUR® ZM und PLADUR® ZM Premium basieren auf der neuartigen Oberfläche ZM EcoProtect für schmelztauchveredeltes Feinblech. Die Oberfläche wurde am Dortmunder OberflächenCentrum der ThyssenKrupp Steel Europe AG entwickelt. An die Stelle einer herkömmlichen Feuerverzinkung tritt eine Zink-Magnesium-Legierung mit doppelt so hohem Korrosionsschutz. Erzeugt wird ZM EcoProtect auf den Feuerbeschichtungsanlagen in Kreuztal-Eichen, in Finnentrop und in Dortmund. Dabei wird kalt gewalztes Stahlband durch eine etwa 460 Grad heiße Zinkschmelze geleitet und anschließend abgekühlt, so dass der Zinküberzug auf der Bandoberfläche erstarrt. Bei ZM EcoProtect ist das Zinkbad mit rund einem Prozent Magnesium angereichert. Die neue Oberfläche lässt sich genauso gut umformen, schweißen und lackieren wie eine klassische Feuerverzinkung.
Die metallische Beschichtung hat sich auch als erstklassiger Untergund für organische Beschichtungen erwiesen. Das sind Lack- oder Kunststoffoberflächen, die im Coil-Coating Verfahren aufgebracht werden. Die guten Korrosionsschutzeigenschaften werden durch die zusätzliche organische Beschichtung weiter verstärkt. Bei Bauprodukten aus feuerverzinktem Feinblech, für die bislang in Deutschland pro Quadratmeter eine 275 Gramm schwere Zinkschicht als Korrosionsschutz vorgeschrieben ist, begründet ZM EcoProtect eine ganz neue Produktfamilie. Hier ist die metallische Überzugsauflage von 130 Gramm pro Quadratmeter, bezogen auf beide Seiten, verringert – bei gleich gutem Korrosionsschutz und entsprechender Schonung der Ressource Zink. Das Deutsche Institut für Bautechnik hat für organisch beschichtete Flachprodukte mit einem ZM EcoProtect Überzug eine allgemeine bauaufsichtliche Zulassung erteilt.
Das jetzt vorgestellte Produkt PLADUR® ZM Premium ist für Bauelemente aus Stahl mit dauerhaft repräsentativer Anmutung entwickelt worden. Bei PLADUR® ZM Premium trägt das Stahlband eine Zink-Magnesium Auflage von 160 Gramm pro Quadratmeter, bezogen auf beide Seiten. Damit wird die Korrosionsschutzwirkung der einfachen Zink-Magnesium-Auflage noch einmal deutlich übertroffen. Auf diese Oberfläche wird im Coil Coating Verfahren ein über 50 Mikrometer dickes Speziallack-System aufgetragen. Das System besteht aus mehreren Lackschichten und einer Grundierung. Die Lackschichten sind so aufeinander abgestimmt, dass sie eine leicht strukturierte Oberfläche mit Perl-Metallic-Charakter bilden. Gemeinsam sorgen der Zink-Magnesium-Überzug und die vier Lackschichten dafür, dass der hochwertige Charakter der Oberfläche dauerhaft bestehen bleibt, ohne dass Wind, Wetter oder andere Umwelteinflüsse der Qualität der Oberfläche etwas anhaben können.
Eine der ersten Anwendungen für PLADUR® ZM Premium ist eine renovierte Fassade des Kieler Yacht Club Hotels. Die Leitung des direkt an der Kieler Förde gelegenen Vier-Sterne-Hauses mit dem Yachthafen der schleswig-holsteinischen Landeshauptstadt vor der Tür hat sich bei PLADUR® ZM Premium für einen Farbton entschieden, der an die Farbe von Champagner erinnert.
Ansprechpartner:
Bernd Overmaat
ThyssenKrupp Business Services GmbH
Phone: +49 203 / 52 – 4 51 85
Fax: +49 203 / 52 – 2 57 07
E-mail: bernd.overmaat@thyssenkrupp.com
Dietmar Stamm
ThyssenKrupp AG
Phone: +49 203 / 52 – 2 62 67
Fax: +49 203 / 52 – 2 57 07
E-mail: dietmar.stamm@thyssenkrupp.com
Experten nahmen beim Mauerwerkstag in Leinfelden-Echterdingen die EnEV 2009 ins Visier Leinfelden-Echterdingen (jm). Wie lassen sich die theoretischen Vorgaben der…
WeiterlesenNachhaltigkeit des Bauens im Fokus
Bauexperten bilden sich beim Mauerwerkstag in Memmingen weiter
Memmingen (jm).
Alles Wissenswerte für die Praxis: Die Nachhaltigkeit des Bauens ist das zentrale Thema beim „Mauerwerkstag Memmingen 2009“, zu der am 5. Februar über 300 Bauexperten aus der Region erwartet werden. Hochkarätige Referenten, wie zum Beispiel Prof. Dr. Gerd Hauser oder Prof. Dr. Klaus Sedlbauer (beide Leiter des Fraunhofer-Instituts für Bauphysik, Stuttgart), geben ihr Wissen an Architekten, Planer und Bauunternehmer weiter. Organisiert wird die Informationsveranstaltung von den Ziegelwerken Klosterbeuren und Bellenberg.
„Das Bauen ist im Wandel. Die Gesamtentscheidung der Bauherren summiert sich aus immer mehr Einzelentscheidungen. Hier spielt heutzutage die Nachhaltigkeit eine ganz entscheidende Rolle. Alle Überlegungen sind letztendlich Bausteine für ein zukunftsorientiertes Bauen. Mit dem Mauerwerkstag wollen wir den Bauexperten Mittel an die Hand geben und zeigen, wie sie sich den Herausforderungen des Marktes optimal stellen können“, sagt Veranstalter Thomas Thater, Geschäftsführer des Ziegelwerkes Klosterbeuren.
Zum hochkarätig besetzten Referentenstab zählt beispielsweise der Leiter des Fraunhofer-Instituts für Bauphysik, Prof. Dr. Gerd Hauser. Er erläutert in seinem Vortrag, wie die Änderungen für Gebäudehüllen und -technik, Wirtschaftlichkeit und Rechenverfahren aus der Energie-Einsparungs-Verordnung (EnEV) 2009 und dem Erneuerbare-Energien-Wärmegesetz (EEWärmeG) 2009 in der Praxis umgesetzt werden müssen.
Prof. Dr. Klaus Sedlbauer, ebenfalls Leiter des Fraunhofer-Instituts für Bauphysik, informiert über die Nachhaltigkeitsbewertung von Gebäuden. Weitere Referenten sind Joachim Maus, Fachanwalt für privates Bau- und Architektenrecht, Dr. Bernd W. Dornach, Leiter des Uni-Marketing-Instituts Augsburg, und Max Meixner, der sich mit Produktentwicklung und Projektsteuerung beschäftigt. Hans R. Peters, technischer Geschäftsführer der „Mein Ziegelhaus“-Gruppe, stellt mit dem so genannten „Ziegelaktivhaus 2020“ energieeffiziente Hauskonzepte der Zukunft vor.
„Schallschutz ? Produkte und Detailausführungen“, ist ein weiteres Thema des „Mauerwerkstages 2009“, der durch eine interessante Fachausstellung namhafter Hersteller begleitet wird. Diese präsentieren ihre neuen Produkte dem Fachpublikum in Memmingen.
Weitere Information und Anmeldung:
Interessenten aus der Region können sich beim Ziegelwerk Klosterbeuren unter Telefon 08333/9222-0 oder www.zwk.de für den Mauerwerkstag 2009 in Memmingen anmelden. Die Teilnahmegebühr beträgt 75,- Euro pro Person.
Weitere Informationen zum Mauerwerkstag in Memmingen:
Ziegelwerk Bellenberg Wiest GmbH Co. KG, Tiefenbacher Straße 1, 89287 Bellenberg, Telefon 07306 9650-0, Telefax 07306 9650-77, E-Mail: service@ziegelwerk-bellenberg.de , Internet: www.ziegelwerk-bellenberg.de
Ansprechpartner für die Presse (nicht zur Veröffentlichung):
Markus Wiest, Geschäftsführer
Ziegelwerk Klosterbeuren Ludwig Leinsing GmbH Co. KG, Ziegeleistraße 12, 87727 Babenhausen-Klosterbeuren, Telefon 08333/9222-0, Telefax 08333/9222-46, E-Mail: info@zwk.de , Internet: www.zwk.de
Ansprechpartner für die Presse (nicht zur Veröffentlichung):
Thomas Thater, kaufmännischer Geschäftsführer
Pressekontakt:
Redaktionsdienst Jensen media, Jensen Hösch GmbH, Hemmerlestraße 4, 87700 Memmingen, Telefon +49 (0) 8331 99188-0, Telefax +49 (0) 8331 99188-80
Mauerwerkstag nimmt EnEV 2009 ins Visier
Ziegelwerke Klosterbeuren und Bellenberg informieren am 3. Februar 2010 Baufachleute aus der Region
Memmingen (jm).
Die theoretischen Vorgaben der Energie-Einsparverordnung EnEV 2009 in die Praxis umzusetzen, ist die große Herausforderung für die Bauexperten schlechthin. Beim „Mauerwerkstag Memmingen 2010“ stehen daher die im Oktober in Kraft getretene EnEV 2009 sowie die aktuellen Normen im Mittelpunkt. Zu dem Expertenforum, das am 3. Februar 2010 in der Memminger Stadthalle stattfindet, werden über 250 Architekten, Planer und Bauunternehmer aus der Region erwartet. Organisiert wird die Informationsveranstaltung von den Ziegelwerken Klosterbeuren und Bellenberg, den beiden Partnerfirmen des Firmenverbundes Ziegel
Durch fachlich anerkannte, unabhängige Referenten mit praxisrelevanten Themen hat sich der Mauerwerkstag zu einem wichtigen Weiterbildungsforum im Allgäu entwickelt. „Auf dem Mauerwerkstag kommen Praktiker und Wissenschaftler miteinander ins Gespräch. Ziel ist der fachliche Dialog in der Baubranche, um neue Konzepte zu diskutieren und Neuerungen bekannt zu machen. Wir wollen dazu eine Plattform liefern. Denn Bauen muss zukunftsorientiert sein und weiterhin bezahlbar bleiben“, sagt Thomas Thater, Geschäftsführer des veranstaltenden Ziegelwerkes Klosterbeuren.
Der Mauerwerkstag 2010 wartet mit einem hochkarätig besetztem Referentenstab auf: Joachim Maus, Fachanwalt für privates Bau- und Architektenrecht, informiert die Bauexperten über die aktuelle Rechtsprechung im Baurecht. Architekt Stefan Horschler aus dem Büro für Bauphysik Hannover erläutert in seinem Referat die Nachweise und Umsetzung der EnEV 2009 für Gebäude. Von der Arbeitsgemeinschaft Mauerziegel spricht Michael Gierga über Schallschutz im Jahr 2010 und erläutert die aktuellen Änderungen des Nachweises für betrieblichen Schallschutz. Prof. Dr. Klaus Sedlbauer, Leiter des Fraunhofer-Instituts für Bauphysik, befasst sich mit Wohnkomfort und Wohngesundheit und untersucht unter anderem den Einfluss von Lösungsmitteln, Bakterien oder Ausgasungen. Architekt Ralf Spilker vom Aachener Institut für Bauschadensforschung und angewandter Bauphysik GmbH beschäftigt sich mit Bauteilbeschreibungen in Bauverträgen und nimmt hier eine gutachterliche und juristische Bewertung vor.
Traditionell wird der Mauerwerkstag Memmingen wieder von einer Ausstellung namhafter Hersteller der Bauindustrie begleitet. „Damit bieten wir zusätzlich weitere Informationen zu den neuesten Technologien im Mauerwerksbau aus erster Hand“, sagt Thater. Die Hersteller präsentieren dem Fachpublikum in Memmingen beispielsweise Dämmstoffe, Lüftungsanlagen, Ziegelrolladenkasten-Systeme oder Putz- und Mörtelsysteme.
Weitere Information und Anmeldung: Interessenten aus der Region können sich beim Ziegelwerk Klosterbeuren unter Telefon 08333/9222-0 oder www.zwk.de für den Mauerwerkstag 2010 in Memmingen anmelden. Die Teilnahmegebühr beträgt 85,- Euro pro Person.
Weitere Informationen zum Mauerwerkstag in Memmingen: Ziegelwerk Bellenberg Wiest GmbH Co. KG, Tiefenbacher Straße 1, 89287 Bellenberg, Telefon 07306 9650-0, Telefax 07306 9650-77, E-Mail: service@ziegelwerk-bellenberg.de , Internet: www.ziegelwerk-bellenberg.de
Ansprechpartner für die Presse (nicht zur Veröffentlichung):
Markus Wiest, Geschäftsführer
Ziegelwerk Klosterbeuren Ludwig Leinsing GmbH Co. KG, Ziegeleistraße 12, 87727 Babenhausen-Klosterbeuren, Telefon 08333/9222-0, Telefax 08333/9222-46, E-Mail: info@zwk.de, Internet: www.zwk.de
Ansprechpartner für die Presse (nicht zur Veröffentlichung):
Thomas Thater, kaufmännischer Geschäftsführer
Pressekontakt:
Jensen media GmbH, Hemmerlestraße 4, 87700 Memmingen, Telefon +49 (0) 8331 99188-0, Telefax +49 (0) 8331 99188-80
Ansprechpartner: Ingo Jensen (ingo.jensen@jensen-media.de)
Weiterlesen„Energiesparendes Bauen muss bezahlbar bleiben“
Experten nahmen beim Mauerwerkstag in Leinfelden-Echterdingen die EnEV 2009 ins Visier
Leinfelden-Echterdingen (jm).
Wie lassen sich die theoretischen Vorgaben der Energie-Einsparverordnung (EnEV) 2009 in die Praxis umzusetzen? Welche Fallstricke birgt das aktuelle Baurecht? Antworten auf diese und viele weitere Fragen fanden Bauexperten aus dem Großraum Stuttgart beim Mauerwerkstag in Leinfelden-Echterdingen. Die Umsetzung der neuen EnEV 2009 stand im Fokus der ganztägigen Fortbildungsveranstaltung, die mit hochkarätigen Referenten bestückt war. Veranstaltet wurde die Tagung von der Südwest Ziegel GmbH, vom Ziegelwerk Klosterbeuren und dem Ziegelwerk Bellenberg.
Durch fachlich anerkannte, unabhängige Referenten
„Die Vorgaben der Energie-Einsparverordnung 2009 sind ein großer Schritt in die richtige Richtung. Aber nur, wenn Immobilienwerte wieder bezahl- und finanzierbar sind, geht es in der Branche aufwärts. Hier muss die Politik neue Anreize schaffen“, forderte Thomas Thater, Geschäftsführer der veranstaltenden Südwest Ziegel GmbH, die zum Firmenverbund „Mein Ziegelhaus“ zählt.
Thater nutzte den Mauerwerkstag, um den anwesenden Baufachleuten die neue Südwest Ziegel GmbH vorzustellen. Nach der Insolvenz der Georg Rimmele KG, Ehingen, war die Südwest Ziegel GmbH von den Ziegelwerken Klosterbeuren und Bellenberg gegründet worden, um hier kein Vakuum für Planer, Architekten und Bauunternehmen aus Baden-Württemberg entstehen zu lassen. Die Südwest Ziegel GmbH zählt auch zum Firmenverbund „Mein Ziegelhaus“. Das Unternehmen hat den Großteil der Vertriebsmitarbeiter der Georg Rimmele KG übernommen.
Architekt Stefan Horschler vom Büro für Bauphysik Hannover erwies sich als in seinem Referat als Meister der Formeln und Normen. Er erläuterte den Anwesenden die Nachweise und Umsetzung der EnEV 2009 für die jeweiligen Gebäude und veranschaulichte die baulichen und wirtschaftlichen Konsequenzen der Verordnung.
Joachim Maus, Fachanwalt für privates Bau- und Architektenrecht, klärte die Bauexperten über die aktuelle Rechtslage auf. „Trotz der Neuregelung im Bauforderungsgesetz, die im vergangenen Sommer in Kraft getretenen ist, ist das Gesetz bei weitem noch nicht mangelfrei und muss nochmals überarbeitet werden.“
Schallschutzexperte Michael Gierga von der Arbeitsgemeinschaft Mauerziegel zeigte anschaulich sämtliche bauliche Möglichkeiten und Neuerungen für einen effektiven Schallschutz auf. „Schallschutz wird zur immer wichtigeren Planungsaufgabe am konkret zu errichtenden Gebäude. Die neuen Standards zum Nachweis für betrieblichen Schallschutz werden derzeit von verschiedenen Gruppen von Fachleuten definiert“, sagte er zu anstehenden Änderungen.
Prof. Dr. Klaus Sedlbauer, Leiter des Fraunhofer-Instituts für Bauphysik, befasste sich in seinem Vortrag mit Wohnkomfort und Wohngesundheit. „Akustisch und energetisch sinnvolle Raumkonstruktionen können die Leistungsfähigkeit von Personen steigern. Die Behaglichkeit ist daher das Maß der Dinge“, so Sedlbauer im Rahmen seines Vortrags. Laut dem Bauphysikexperten beeinflussen neben Belichtung und Belüftung auch Lösungsmittel, Bakterien und Ausgasungen die Empfindung die Raumatmosphäre und damit die gefühlte Behaglichkeit.
Architekt Ralf Spilker vom Aachener Institut für Bauschadensforschung und angewandter Bauphysik GmbH nahm in seinem Referat eine gutachterliche und juristische Bewertung von Baubeschreibungen vor. Er erklärte den Anwesenden insbesondere, wie zu genaue oder zu offene Baubeschreibungen bei einem Streit die richterliche Entscheidung beeinflussen könnten. „Die Baubeschreibungen sollen so genau wie nötig, aber nicht so genau wie möglich sein“, so das Fazit des Finanzexperten. „Das beste Fachwissen über den Baustoffmarkt und die ausführungstechnisch wirtschaftlichste Variante einer Bauweise haben die jeweiligen Fachbetriebe und nicht die Verfasser von Baubeschreibungen.“ Baubeschreibungen könnten Hinweise zur Vermeidung von Streit über die vereinbarte Bauqualität in Bauträgerverträgen enthalten und so beide Vertragsseiten absichern.
Der erste Mauerwerkstag in Leinfelden-Echterdingen wurde traditionell von einer Ausstellung namhafter Hersteller der Bauindustrie begleitet. „Wir haben mit unserer Veranstaltung wieder einmal Innovation und Beratung zum Mauerwerksbau aus erster Hand geboten“, sagte Thater. Die Hersteller präsentierten dem Fachpublikum in Leinfelden-Echterdingen beispielsweise Dämmstoffe, Lüftungsanlagen, Ziegelrolladenkasten-Systeme oder Putz- und Mörtelsysteme.
Weitere Informationen:
Südwest Ziegel GmbH, Stüdlinstraße 2, 87700 Memmingen, Telefon: 08331/9640?0, Telefax: 08331/9640?99, e-Mail: info@sw-ziegel.de , Geschäftsführer: Thomas Thater, Markus Wiest
Pressekontakt:
Jensen media GmbH, Redaktion, Hemmerlestraße 4, 87700 Memmingen, Telefon +49 (0) 8331 99188-0, Telefax +49 (0) 8331 99188-80
Ansprechpartner: Ingo Jensen, ingo.jensen@jensen-media.de
WeiterlesenBauen mit Prestige: PLADUR® ZM Premium
Mehr als 100.000 Tonnen der neuen Produktlinie PLADUR® ZM hat das Profit Center Color/Construction der ThyssenKrupp Steel Europe AG seit Markteinführung im zweiten Qaurtal des Geschäftsjahres 2008/2009 bereits verkauft. Jetzt ziehen die Spezialisten für organisch beschichtetes Feinblech und Bauelemente nach und präsentieren eine weiter entwickelte Produktreihe mit dem Namen PLADUR® ZM Premium. Das neue Produkt eignet sich unter anderem für Bauelemente speziell für repräsentative Gebäude.
PLADUR® ZM und PLADUR® ZM Premium basieren auf der neuartigen Oberfläche ZM EcoProtect für schmelztauchveredeltes Feinblech. Die Oberfläche wurde am Dortmunder OberflächenCentrum der ThyssenKrupp Steel Europe AG entwickelt. An die Stelle einer herkömmlichen Feuerverzinkung tritt eine Zink-Magnesium-Legierung mit doppelt so hohem Korrosionsschutz. Erzeugt wird ZM EcoProtect auf den Feuerbeschichtungsanlagen in Kreuztal-Eichen, in Finnentrop und in Dortmund. Dabei wird kalt gewalztes Stahlband durch eine etwa 460 Grad heiße Zinkschmelze geleitet und anschließend abgekühlt, so dass der Zinküberzug auf der Bandoberfläche erstarrt. Bei ZM EcoProtect ist das Zinkbad mit rund einem Prozent Magnesium angereichert. Die neue Oberfläche lässt sich genauso gut umformen, schweißen und lackieren wie eine klassische Feuerverzinkung.
Die metallische Beschichtung hat sich auch als erstklassiger Untergund für organische Beschichtungen erwiesen. Das sind Lack- oder Kunststoffoberflächen, die im Coil-Coating Verfahren aufgebracht werden. Die guten Korrosionsschutzeigenschaften werden durch die zusätzliche organische Beschichtung weiter verstärkt. Bei Bauprodukten aus feuerverzinktem Feinblech, für die bislang in Deutschland pro Quadratmeter eine 275 Gramm schwere Zinkschicht als Korrosionsschutz vorgeschrieben ist, begründet ZM EcoProtect eine ganz neue Produktfamilie. Hier ist die metallische Überzugsauflage von 130 Gramm pro Quadratmeter, bezogen auf beide Seiten, verringert – bei gleich gutem Korrosionsschutz und entsprechender Schonung der Ressource Zink. Das Deutsche Institut für Bautechnik hat für organisch beschichtete Flachprodukte mit einem ZM EcoProtect Überzug eine allgemeine bauaufsichtliche Zulassung erteilt.
Das jetzt vorgestellte Produkt PLADUR® ZM Premium ist für Bauelemente aus Stahl mit dauerhaft repräsentativer Anmutung entwickelt worden. Bei PLADUR® ZM Premium trägt das Stahlband eine Zink-Magnesium Auflage von 160 Gramm pro Quadratmeter, bezogen auf beide Seiten. Damit wird die Korrosionsschutzwirkung der einfachen Zink-Magnesium-Auflage noch einmal deutlich übertroffen. Auf diese Oberfläche wird im Coil Coating Verfahren ein über 50 Millimeter dickes Speziallack-System aufgetragen. Das System besteht aus mehreren Lackschichten und einer Grundierung. Die Lackschichten sind so aufeinander abgestimmt, dass sie eine leicht strukturierte Oberfläche mit Perl-Metallic-Charakter bilden. Gemeinsam sorgen der Zink-Magnesium-Überzug und die vier Lackschichten dafür, dass der hochwertige Charakter der Oberfläche dauerhaft bestehen bleibt, ohne dass Wind, Wetter oder andere Umwelteinflüsse der Qualität der Oberfläche etwas anhaben können.
Eine der ersten Anwendungen für PLADUR® ZM Premium ist eine renovierte Fassade des Kieler Yacht Club Hotels. Die Leitung des direkt an der Kieler Förde gelegenen Vier-Sterne-Hauses mit dem Yachthafen der schleswig-holsteinischen Landeshauptstadt vor der Tür hat sich bei PLADUR® ZM Premium für einen Farbton entschieden, der an die Farbe von Champagner erinnert.
Ansprechpartner:
Dietmar Stamm
ThyssenKrupp AG
Phone: +49 203 / 52 – 2 62 67
Fax: +49 203 / 52 – 2 57 07
E-mail: dietmar.stamm@thyssenkrupp.com
Bernd Overmaat
ThyssenKrupp Business Services GmbH
Phone: +49 203 / 52 – 2 4 51 85
Fax: +49 203 / 52 – 2 57 07
E-mail: bernd.overmaat@thyssenkrupp.com