auconia Ingenieurbau trotzt der Wirtschaftskrise: Das Team von Silvia Aulinger braucht Verstärkung

Baar (pressrelations) –

auconia Ingenieurbau trotzt der Wirtschaftskrise: Das Team von Silvia Aulinger braucht Verstärkung

Baar, Schweiz – Im Zuge der Wirtschaftskrise ist die Arbeitslosigkeit in der Schweiz mit einer Quote von 4,4 aktuell so hoch wie seit fast zwölf Jahren nicht mehr. Ende Dezember 2009 waren bei den Regionalen Arbeitsvermittlungen rund 173.000 Menschen als arbeitslos registriert ? das waren rund 8.800 Betroffene mehr als im November. Als Grund für die starke Zunahme werden in erster Linie saisonale Faktoren im Bau genannt: Mehr als die Hälfte der neuen Arbeitslosen stammt aus dem Baugewerbe.

Diesem Trend völlig gegenläufig gestaltet sich die Entwicklung der im schweizerischen Baar ansässigen auconia Ingenieurbau GmbH: Hier wird investiert und expandiert. Zur Umsetzung weiterer Wachstumsstrategien verstärkt das Unternehmen nun seine Personalplanungen. „Wir suchen derzeit einen Vertriebsleiter, der die Umsetzung unserer Wachstumsziele in Angriff nimmt“, erläutert Geschäftsführerin Siliva Aulinger.

Dazu gehört besonders die Positionierung im industriellen Wohn- und Gewerbefertigbau, die in den nächsten 24 Monaten durch den Aufbau eigener Produktionskapazitäten im Bereich des Holzbaus erforderlich wird. Im Betonbau-Segment konnte die Auconia GmbH unterdessen bereits langfristige Kooperationen mit erfahrenen Partnern schließen. So können weitere regionale und weltweite Bauvorhaben umgesetzt werden, die das Ingenieurbau-Unternehmen mit hohen Qualitätsstandards in kürzeren Bauzeiten und zu günstigeren Preisen als den sonst üblichen durchführt.

Weitere Informationen unter: www.auconia.ch

Über die auconia GmbH

Die auconia GmbH wurde 2006 von erfahrenen Beratern aus der Treuhand- und Bankenbranche gegründet und hat ihren Sitz im schweizerischen Baar. Mit Fokus auf den Aufbau internationaler Standorte bietet der Spezialist für Finanzmärkte Beratung und Unterstützung zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit sowie Unternehmens-Optimierung bei Übernahmen. Zu den Kunden der Gesellschaft zählen neben Spezialisten aus der Lebensmittelbranche auch mittelständische Unternehmen mit internationaler Ausrichtung aus den Branchen Biotech und Energie.

Internet: http://www.auconia.ch

Presse-Kontakt:

auconia GmbH
Engineering Consulting
Ingenieurbüro und Unternehmensberatung
Bahnhofstraße 11
CH-6340 Baar

PresseDesk
Tel.: +49 (0) 30 / 2009 513 ? 0
E-Mail: auconia@pressedesk.de

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Jetzt das Haus warm einpacken!

Bonn (pressrelations) –

Jetzt das Haus warm einpacken!

Ohne Modernisierung verbrauchen Altbauten bis zu fünfmal mehr Energie als ein modernes Niedrigenergiehaus. Hauptgrund: mangelhafte Wärmedämmung.

Sanierung oder Neubau – wer heute modernisiert oder einen Hausbau plant, sollte die Energiebilanz seiner Immobilie im Auge behalten. Denn die seit Oktober geltende Energieeinsparverordnung verlangt von Eigenheimbesitzern, ihre vier Wände noch wärmer einzupacken als bisher. Doch wer die Wahl hat, hat die Qual – das Angebot an Dämmstoffen ist groß.

Welches Dämmmaterial?

Am Anfang steht die Überlegung, wie und womit gedämmt werden soll, denn je nach Einsatzort eignen sich bestimmte Produkte besser als andere. So ist es zwar möglich, eine Dachhaut mit Schüttungen aus Perlite oder Zellulose oder Ähnlichem zu dämmen. Das Einbringen des losen Materials erfordert jedoch einen wesentlich höheren Aufwand als eine Zwischensparrendämmung mit Klemmfilz. Auch müssen die physikalischen und statischen Eigenschaften eines Dämmstoffs mit der Bausubstanz harmonieren. „Bauherren mit ökologischen Ansprüchen finden inzwischen ein breites Sortiment natürlicher Alternativen“, sagt Rüdiger Grimmert von der BHW Bausparkasse. „Bei der Nutzung natürlicher Bausstoffe wie Flachs, Holzfasern und Co hat sich in den vergangenen zehn Jahren einiges getan.“

Wärmeschutz

Ob Kokosmatten oder Blähtonvorsatz – das wichtigste Kriterium ist die spezifische Wärmeleitfähigkeit des jeweiligen Dämmstoffes. Denn daran lässt sich ablesen, wie effektiv er die kostbare Wärme im Haus hält. Gerade natürliche Dämmstoffe unterscheiden sich in ihren Dämmeigenschaften stark voneinander. Deshalb sollten Bauherren stets die Werte miteinander vergleichen. Und hier gilt wie bei den Heizkosten: je niedriger, desto besser.

Für Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.

Pressekontakt
BHW Bausparkasse
Rüdiger Grimmert
0228 920 12127
ruediger.grimmert@postbank.de

Iris Laduch
0228 920 12102
iris.laduch@postbank.de

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Sesam wächst weiter und zieht um: Im neuen Firmengebäude alle Abteilungen unter einem Dach

(pressrelations) –

Sesam wächst weiter und zieht um: Im neuen Firmengebäude alle Abteilungen unter einem Dach

Merching, 01. Februar 2010 ? Das zunehmende Interesse an Sicherheit und Zutrittskontrolle unterstützt das Wachstum der Sesam Elektronische Sicherheitssysteme GmbH. Im Dezember 2009 ist das Unternehmen nach Merching umgezogen. Der firmeneigene Neubau im Merchinger Gewerbegebiet „Am Lerchenberg“ bietet Platz genug, um alle Abteilungen von der Entwicklung über die Produktion bis zum Vertrieb unter einem Dach arbeiten zu lassen.

Die neugebaute firmeneigene Zentrale in Merching bringt alle Sesam-Abteilungen zusammen. Zwei Stockwerke mit je 400 Quadratmetern bieten ausreichend Raum für Verwaltung, Support, Entwicklung, Produktion und Vertrieb. Konferenzräume mit fortschrittlicher Kommunikationstechnik sollen helfen, Prozesse für Kunden zu beschleunigen und zu optimieren. Der Ausbau der Fertigungskapazitäten ist zugleich ein Bekenntnis zum Produktionsstandort Deutschland.

Auf Wachstum ausgelegt

„Durch unser Wachstum waren unsere bisherigen Räume in Mammendorf zu eng geworden“, begründet Carsten Hoersch, Geschäftsführer bei Sesam, den Neubau und Umzug. „Sowohl national wie auch international steigt das Interesse an intelligenten Lösungen für das Zutrittsmanagement. Das zeigen nicht nur die Absätze bei unseren eigenen Lösungen, sondern auch die Zahlen bei OEM-Kunden wie Siemens oder Telenot. Vom Neubau versprechen wir uns eine weiter steigende Effizienz und Qualität in Entwicklungs- und Fertigungsprozessen von Komponenten und Komplettsystemen. So wollen wir die Kostenvorteile von Wettbewerbern mit Produktionen in Billiglohnländern kompensieren.“

Über Sesam Elektronische Sicherheitssysteme GmbH
Die Sesam Elektronische Sicherheitssysteme GmbH liefert Komponenten für Zutrittskontrolle, Zeiterfassung und Einbruchmeldetechnik im gewerblichen Bereich. Das Systemkonzept von Sesam ermöglicht sowohl kostengünstige Kleinanlagen für wenige Türen als auch gebäude- und standortübergreifende Systeme für mehrere tausend Benutzer. Entwicklung, Produktion und Logistik unter einem Dach stehen für qualitativ hochwertige, innovative Produkte. Der Vertrieb über den qualifizierten Fachhandel gewährleistet bestmögliche Qualität und Zuverlässigkeit, kompetente und zeitnahe technische Hilfestellung bei Wartung und Inbetriebnahme sorgt für zuverlässige Anlagen.
Weitere Informationen unter www.sesam.de.

Weitere Informationen:
Sesam Elektronische Sicherheitssysteme GmbH
Finsterbachstraße 1
D-86504 Merching
Telefon: +49 8233 79445- 0
Telefax: +49 8233 79445-20
E-Mail:info@sesam.de
Homepage: www.sesam.de
(Achtung neue Adresse)

Pressekontakt:
HighTech communications GmbH
Heike Mittmann
Grasserstraße 1c
D-80339 München
Tel.: +49 89 500778-20
Fax: +49 89 500778-78
E-Mail: h.mittmann@htcm.de
Homepage: www.htcm.de

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ELV AG: Online-Umsatz steigt auf über 70 Prozent

Leer (pressrelations) –

ELV AG: Online-Umsatz steigt auf über 70 Prozent

Mix von E-Commerce und Printkonzepten treiben Web-Wachstum

Hamburg/Leer, 01. Februar 2010 ? Der starke Aufwärtstrend beim Online-Einkauf hält weiterhin an. Insbesondere zu Weihnachten boomten wieder die Käufe im Web. Diese Tendenz bestätigt auch das Elektronikversandhaus ELV: 71,6 Prozent aller Bestellungen im Monat Dezember 2009 wurden online getätigt. Damit stieg dieser Anteil um mehr als 15 Prozentpunkte. ELV nutzt jedoch nicht allein den Online-Kanal, um die Kundenanforderungen zu erfüllen: Durch die Kombination von E-Commerce und dem klassischen Kataloggeschäft setzt das Unternehmen neue Maßstäbe für einen erfolgreichen Versandhandel.

Eine aktuelle Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Forsa und des Branchenverbands BITKOM zeigt: Jeder fünfte Deutsche (20 Prozent) hat seine Weihnachtsgeschenke im Jahr 2009 online bestellt. Im Vergleich dazu kann die ELV AG ein überproportionales Umsatzwachstum im E-Commerce-Bereich verzeichnen. Während der Online-Anteil im Juli noch 55 Prozent der Gesamtbestelleingänge ausmachte, überschritten die Webshop-Einkäufe bei ELV im Dezember sogar die 70-Prozent-Marke.

Christian Reinwald, Bereichsleiter Versandhandel bei ELV, erklärt: „Die Wachstumssteigerung ist insbesondere auf den Ausbau und die Optimierung unseres Webshops zurückzuführen. Dabei belegt die Erhöhung der Konversionsrate von etwa 20 Prozent, dass unsere Kunden den neuen Shop sehr gut annehmen. Erfolgsfaktor war aber auch die Kombination von Online-Business und Printkatalogen/Mailings.“

Kunden- und Multi-Channel-orientiertes Elektronikversandhaus
Der jährlich erscheinende Hauptkatalog und die zahlreichen Mailing-Anstöße sind trotz des hohen Internet-Anteils elementarer Bestandteil des Marketing-Mixes ? und wurden sogar ausgebaut:

„ELV hat ein sehr innovatives, spezielles Sortiment. Viele Produkte sind so neu, dass sie zuerst oder über einen gewissen Zeitraum ausschließlich bei ELV zu haben sind und ausführlich erklärt werden müssen“, führt Reinwald an.

Hierzu gehörten beispielsweise die FLYCAM ONE, eine Modellbau-Mini-Kamera, die Videodaten per Funk vom Flugmodell überträgt, oder der von ELV entwickelte Elektronik-Thermostat für Heizkörper ETH 200, mit dem bis zu 30 % Heizkosten eingespart werden können.

„Kunden suchen nicht auf Google nach ?Kamera, die man an ein Flugmodell montieren kann, mit der man Videodaten per Funk übertragen kann?. Suchmaschinenmarketing beispielsweise stößt hier schnell an Grenzen. Wenn man Produkte verkaufen will, von denen keiner weiß, dass es sie gibt, ist die Kombination aus einem Print- und E-Mail-Anstoß, der auf eine Landingpage mit Videos und 360-Grad-Ansichten führt, kritischer Erfolgsfaktor.

ELV-Kunden sind technisch kompetent, lieben Innovationen und möchten wissen, was ?dahintersteckt?. Trotz des hohen Webanteils ?führt? bei ELV daher nicht der Online-Kanal, sondern der Kunde. Deshalb setzen wir weiterhin auf ausführliche, inspirierende Kaufimpulse per Printmedien, welche sich durch spannende Online-Videos und 360-Grad-Ansichten ergänzen“, erläutert Reinwald.

Bildmaterial in hoher Auflösung kann unter elv@sprengel-pr.com angefordert werden.

Kurzporträt:
Die ELV/eQ-3-Gruppe zählt seit mehr als 30 Jahren zu den Innovations- und Technologieführern in den Bereichen Hausautomation und Consumer Electronic in Europa. Seit ihrer Gründung im Jahr 1978 hat sich ELV als richtungsweisendes Elektronikversandhaus auf dem deutschen Markt etabliert und bietet mehr als 11.000 Produkte online sowie per Katalog mit einer Auflage von über 500.000 Exemplaren an. Mit mehr als 150 Produkttypen verfügt die eQ-3 als Hersteller von Home Control- und Energiemanagement-System-Lösungen über das industrieweit breiteste Angebotsportfolio. Die Marke „HomeMatic“ umfasst dabei Lösungen von Heizungsthermostaten, Lichtsteuerung und Sicherheitstechnik über Türschlossantriebe, Fenster-Aktoren, Fernbedienungen, Gateways sowie Hauszentralen bis hin zu Softwareprodukten von Partnern. Die Produktentwicklung erfolgt ausschließlich in der Zentrale in Leer. Produziert wird im eigenen Werk in Südchina mit Zertifizierungen gemäß ISO 9001, VDE, VdS, UL und ETL. Diese Kombination bringt Qualitäts- und Kostenaspekte optimal in Einklang. Weitere Informationen: www.elv.de ? www.eQ-3.de.

Pressekontakt:
Bernd Grohmann
ELV Elektronik AG
Bereichsleiter OEM Hausautomation
+49 (491) 6008 – 101
bernd.grohmann@elv.de

Maiburger Straße 29 – 36
D-26789 Leer

PR-Agentur:
Olaf Heckmann
Sprengel Partner GmbH
Senior Vice President
+49 (2661) 91260 – 0
elv@sprengel-pr.com
Nisterstraße 3
D-56472 Nisterau

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Photovoltaik-Anlagen in Gebäude integrieren

Bonn (pressrelations) –

Photovoltaik-Anlagen in Gebäude integrieren

Ab sofort ist das neue Fachbuch „Photovoltaik ? Gebäude liefern Strom“ aus der Reihe der BINE-Informationspakete verfügbar. Das Buch stellt die praxisrelevanten Aspekte für Planung, Montage und Betrieb einer Anlage in der kompakten Form eines Leitfadens vor. Im Fokus stehen netzgekoppelte Anlagen und die verschiedenen Möglichkeiten, diese in Dächer und Fassaden zu integrieren.

In Gebäuden integrierte Photovoltaikmodule werden heute vielfach als faszinierendes Gestaltungselement und Bereicherung der architektonischen Formensprache gesehen. Sowohl der Markt dafür als auch die Technologie der Anlagen haben sich in den letzten Jahren rasant entwickelt. Dank intensiver Forschungs- und Entwicklungsarbeiten in wissenschaftlichen Instituten und bei den Herstellern werden immer leistungsfähigere und preiswertere Module auf dem Markt angeboten.

Die jetzt erschienene sechste, völlig überarbeitete Auflage des Fachbuchs „Photovoltaik ? Gebäude liefern Strom“ fasst das aktuelle Wissen kompetent und kompakt zusammen. Das Buch richtet sich an Bauherren, Handwerker, Planer und Investoren. Erschienen ist es im Beuth Verlag und erstmals auch in elektronischer Form als E-Book erhältlich.

Als Autor konnte Ralf Haselhuhn gewonnen werden. Er ist Mitarbeiter der Deutschen Gesellschaft für Sonnenenergie (DGS) und Vorsitzender des DGS-Fachausschusses Photovoltaik. Als Fachplaner, Referent und Gutachter verfügt er über langjährige Erfahrung im Bereich der Photovoltaik. Sein Wissen macht das Buch zu einem kompakten Ratgeber für alle, die sich für diese innovative Technologie an der Schnittstelle zwischen Gebäudehülle und Energietechnik interessieren.
Interessenten können hier das Fachbuch „Photovoltaik ? Gebäude liefern Strom“ erwerben.

BINE Informationsdienst
FIZ Karlsruhe – Büro Bonn
Redaktionsleitung: Johannes Lang
Kaiserstraße 185-197
53113 Bonn
Tel. (+49) 228 92379-0
Fax (+49) 228 92379-29
E-Mail redaktion@bine.info

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Fertigteile sind für auconia Ingenieurbau auch im Gewerbebau der Schlüssel zum Erfolg

Baar (pressrelations) –

Fertigteile sind für auconia Ingenieurbau auch im Gewerbebau der Schlüssel zum Erfolg

Baar, Schweiz – Hohe Qualität bei kurzen Bauzeiten und zu günstigen Preisen: Das ist die Maßgabe der auconia Ingenieurbau GmbH (www.auconia.ch ). Das im schweizerischen Baar ansässige Unternehmen bietet seinen Kunden Dienstleistungen rund um den Wohn-, Gewerbe- und Ingenieurbau. Dabei wird der Einsatz von Fertigteilen aus Beton und Holz nun ausgeweitet. Nicht mehr nur Wohnhäuser entstehen im Fertigteilbau ? Gewerbekunden können jetzt auch Hallen und Bürogebäude mit dieser Bauweise errichten lassen.

„Dabei setzen wir weiterhin auf unsere kompetenten und erfahrenen Partner. Mit ihnen ist es möglich, Bauvorhaben kostengünstig und schnell durchzuführen“, erläutert Silvia Aulinger, Geschäftsführerin der auconia Ingenieurbau. Oberste Priorität hat für das Unternehmen dabei die Einhaltung der von seinen Kunden geforderten hohen Qualitätsstandards. Weitere Projekte sind derzeit in Vorbereitung, speziell im Bereich des Wohnanlagenbaus. Darüber hinaus verhandelt auconia aktuell mit diversen Interessenten über Bauprojekte für 2010 bis 2012.

Weitere Informationen unter www.auconia.ch

Über die auconia GmbH

Die auconia GmbH wurde 2006 von erfahrenen Beratern aus der Treuhand- und Bankenbranche gegründet und hat ihren Sitz im schweizerischen Baar. Mit Fokus auf den Aufbau internationaler Standorte bietet der Spezialist für Finanzmärkte Beratung und Unterstützung zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit sowie Unternehmens-Optimierung bei Übernahmen. Zu den Kunden der Gesellschaft zählen neben Spezialisten aus der Lebensmittelbranche auch mittelständische Unternehmen mit internationaler Ausrichtung aus den Branchen Biotech und Energie.

Internet: http://www.auconia.ch

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Bauen mit Prestige: PLADUR® ZM Premium

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Bauen mit Prestige: PLADUR® ZM Premium

Mehr als 100.000 Tonnen der neuen Produktlinie PLADUR® ZM hat das Profit Center Color/Construction der ThyssenKrupp Steel Europe AG seit Markteinführung im zweiten Quartal des Geschäftsjahres 2008/2009 bereits verkauft. Jetzt ziehen die Spezialisten für organisch beschichtetes Feinblech und Bauelemente nach und präsentieren eine weiter entwickelte Produktreihe mit dem Namen PLADUR® ZM Premium. Das neue Produkt eignet sich unter anderem für Bauelemente speziell für repräsentative Gebäude.

PLADUR® ZM und PLADUR® ZM Premium basieren auf der neuartigen Oberfläche ZM EcoProtect für schmelztauchveredeltes Feinblech. Die Oberfläche wurde am Dortmunder OberflächenCentrum der ThyssenKrupp Steel Europe AG entwickelt. An die Stelle einer herkömmlichen Feuerverzinkung tritt eine Zink-Magnesium-Legierung mit doppelt so hohem Korrosionsschutz. Erzeugt wird ZM EcoProtect auf den Feuerbeschichtungsanlagen in Kreuztal-Eichen, in Finnentrop und in Dortmund. Dabei wird kalt gewalztes Stahlband durch eine etwa 460 Grad heiße Zinkschmelze geleitet und anschließend abgekühlt, so dass der Zinküberzug auf der Bandoberfläche erstarrt. Bei ZM EcoProtect ist das Zinkbad mit rund einem Prozent Magnesium angereichert. Die neue Oberfläche lässt sich genauso gut umformen, schweißen und lackieren wie eine klassische Feuerverzinkung.

Die metallische Beschichtung hat sich auch als erstklassiger Untergund für organische Beschichtungen erwiesen. Das sind Lack- oder Kunststoffoberflächen, die im Coil-Coating Verfahren aufgebracht werden. Die guten Korrosionsschutzeigenschaften werden durch die zusätzliche organische Beschichtung weiter verstärkt. Bei Bauprodukten aus feuerverzinktem Feinblech, für die bislang in Deutschland pro Quadratmeter eine 275 Gramm schwere Zinkschicht als Korrosionsschutz vorgeschrieben ist, begründet ZM EcoProtect eine ganz neue Produktfamilie. Hier ist die metallische Überzugsauflage von 130 Gramm pro Quadratmeter, bezogen auf beide Seiten, verringert – bei gleich gutem Korrosionsschutz und entsprechender Schonung der Ressource Zink. Das Deutsche Institut für Bautechnik hat für organisch beschichtete Flachprodukte mit einem ZM EcoProtect Überzug eine allgemeine bauaufsichtliche Zulassung erteilt.

Das jetzt vorgestellte Produkt PLADUR® ZM Premium ist für Bauelemente aus Stahl mit dauerhaft repräsentativer Anmutung entwickelt worden. Bei PLADUR® ZM Premium trägt das Stahlband eine Zink-Magnesium Auflage von 160 Gramm pro Quadratmeter, bezogen auf beide Seiten. Damit wird die Korrosionsschutzwirkung der einfachen Zink-Magnesium-Auflage noch einmal deutlich übertroffen. Auf diese Oberfläche wird im Coil Coating Verfahren ein über 50 Mikrometer dickes Speziallack-System aufgetragen. Das System besteht aus mehreren Lackschichten und einer Grundierung. Die Lackschichten sind so aufeinander abgestimmt, dass sie eine leicht strukturierte Oberfläche mit Perl-Metallic-Charakter bilden. Gemeinsam sorgen der Zink-Magnesium-Überzug und die vier Lackschichten dafür, dass der hochwertige Charakter der Oberfläche dauerhaft bestehen bleibt, ohne dass Wind, Wetter oder andere Umwelteinflüsse der Qualität der Oberfläche etwas anhaben können.

Eine der ersten Anwendungen für PLADUR® ZM Premium ist eine renovierte Fassade des Kieler Yacht Club Hotels. Die Leitung des direkt an der Kieler Förde gelegenen Vier-Sterne-Hauses mit dem Yachthafen der schleswig-holsteinischen Landeshauptstadt vor der Tür hat sich bei PLADUR® ZM Premium für einen Farbton entschieden, der an die Farbe von Champagner erinnert.

Ansprechpartner:
Bernd Overmaat
ThyssenKrupp Business Services GmbH
Phone: +49 203 / 52 – 4 51 85
Fax: +49 203 / 52 – 2 57 07
E-mail: bernd.overmaat@thyssenkrupp.com

Dietmar Stamm
ThyssenKrupp AG
Phone: +49 203 / 52 – 2 62 67
Fax: +49 203 / 52 – 2 57 07
E-mail: dietmar.stamm@thyssenkrupp.com

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