Energieberatung fürs Eigenheim: Förderung verlängert und erweitert
Gute Nachricht für Eigentümer älterer Häuser: Bis Ende 2014 bekommen sie hohe staatliche Zuschüsse für eine Energiesparberatung. Das ursprünglich bis…
WeiterlesenGute Nachricht für Eigentümer älterer Häuser: Bis Ende 2014 bekommen sie hohe staatliche Zuschüsse für eine Energiesparberatung. Das ursprünglich bis…
WeiterlesenBahn erneuert Gleise und Oberleitungen zwischen Landstuhl und Hauptstuhl
Investitionen von rund zehn Millionen Euro / Zugverkehr wird nicht beeinträchtigt / Warnsignale zum Schutz der Arbeiter
(Frankfurt am Main, 15. Januar 2010) Die Bahnstrecke zwischen den beiden pfälzischen Bahnhöfen Landstuhl und Hauptstuhl ist Teil der europäischen Verkehrsmagistrale Mannheim-Saarbrücken-Paris. Um die Streckengeschwindigkeit von derzeit maximal 160 im Endausbau auf bis zu 200 Kilometer pro Stunde zu erhöhen, modernisiert die Bahn weitere Streckenabschnitte. Als Voraussetzung werden vom 17. Januar bis Mitte August zwischen Landstuhl und Hauptstuhl auf 2,1 Kilometern Länge beide Gleise und Oberleitungen komplett erneuert. Die Gesamtinvestitionen für diesen Abschnitt betragen rund zehn Millionen Euro. Um Tempo 200 fahren zu können, wird die Strecke in einem späteren Arbeitsgang mit einem neuen Zugsicherungssystem ausgerüstet.
Bis Mitte Mai wird am nördlichen Gleis von Landstuhl nach Hauptstuhl gebaut. Die Züge fahren in dieser Zeit in beiden Richtungen auf dem südlichen Gleis. Von Mitte Mai bis Mitte August wird gewechselt. Da der eingleisige Abschnitt nur kurz ist, wird der Zugverkehr nicht beeinträchtigt.
Zunächst werden die Oberleitungen samt Oberleitungsmasten erneuert. Sobald der Boden frostfrei ist, werden auch neue Kabelschächte und eine Tiefenentwässerung gebaut. Ab April tauschen Großbaumaschinen Schotter, Schwellen und Schienen aus. Von Mitte Mai bis August wiederholen sich die Arbeiten am anderen Gleis.
Gearbeitet wird auch an den Wochenenden und in der Nacht. Um die Bauarbeiter vor den vorbeifahrenden Zügen im Nebengleis zu warnen, kommt eine automatische Warnanlage zum Einsatz. Die Bahn bittet die Anwohner um Verständnis für mögliche Lärmbelästigungen durch die akustischen Signale.
Herausgeber: DB Mobility Logistics AG
Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland
Verantwortlich für den Inhalt:
Leiter Kommunikation Oliver Schumacher
Ansprechpartner zum Thema
DB Mobility Logistics AG
Bernd Honerkamp
Sprecher Hessen, Rheinland-Pfalz, Saarland
Bahnhof Porta Westfalica für 3,5 Millionen Euro modernisiert
(Düsseldorf, 15. Januar 2010) Nach erfolgter Modernisierung ist heute die Verkehrsstation Porta Westfalica durch den parlamentarischen Staatssekretär beim Bundesfinanzminister, Steffen Kampeter, NRW-Verkehrsstaatssekretär Günter Kozlowski, und Reiner Latsch, Konzernbevollmächtigter der Deutschen Bahn AG für das Land Nordrhein-Westfalen, offiziell in Betrieb genommen worden.
Durch die Modernisierungsmaßnahmen wurde die Attraktivität der Verkehrsstation Porta Westfalica hinsichtlich der Ausstattungsmerkmale und des Erscheinungsbildes deutlich verbessert.
„Ich freue mich über die Modernisierung der Station. Mit 3,5 Millionen Euro wurden hier wichtige Impulse gesetzt und gleichzeitig gemeinsam mit der Bahn ein attraktiver Bahnhof für alle Reisenden geschaffen“, so Staatssekretär Steffen Kampeter.
Der Bahnsteig wurde auf 76 cm erhöht. Blindenleitstreifen und ein Aufzug sind installiert worden.
Die Anhebung des Bahnsteiges ermöglicht den Fahrgästen ein stufenfreies Ein und Aussteigen. Durch Aufzug und Rampe kommen mobilitätseingeschränkte Reisende nun bequemer zu den Zügen.
„Land und Bahn arbeiten im Rahmen der Modernisierungsoffensiven (MOF I+II) erfolgreich gemeinsam daran, auch die kleineren Bahnhöfe in Nordrhein-Westfalen zukunftsfest zu machen“, betonte der nordrhein-westfälische Staatssekretär Günter Kozlowski.
Der Konzernbevollmächtigte der Bahn, Reiner Latsch, zeigte sich begeistert von der guten Zusammenarbeit aller Beteiligten. „Solche Fortschritte zeigen sich, wenn alle an einem Strang ziehen. In Nordrhein-Westfalen ist die gute Zusammenarbeit bei der Bahnhofsentwicklung und Modernisierung beispielhaft“.
In den weiteren Realisierungsstufen wird bis spätestens 2013 die Modernisierung (MOF II) von 108 Stationen in NRW begonnen. Das Gesamtvolumen dafür liegt bei über 400 Millionen Euro.
Herausgeber: DB Mobility Logistics AG
Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland
Verantwortlich für den Inhalt:
Leiter Kommunikation Oliver Schumacher
Ansprechpartner zum Thema
DB Mobility Logistics AG
Udo Kampschulte
Sprecher Nordrhein-Westfalen
Die Sicherheit der eigenen Besitzung ist jetzt am wichtigsten. Wenn eine Person fährt aus, wünscht sich nicht sorgen ob niemand…
WeiterlesenIG BAU gegen Grabsteine aus ausbeuterischer Kinderarbeit
Frankfurt am Main – Ein großer Anteil von Grabsteinen auf deutschen Friedhöfen stammt aus Steinbrüchen, in denen ausbeuterische Kinderarbeit stattfindet. Die Grabmale wurden damit unter Verstoß gegen ein internationales Übereinkommen gegen Kinderarbeit – ILO-Konvention 182 – hergestellt. Die Industriegewerkschaft Bauen-Agrar-Umwelt (IG BAU) hat Ende dieser Woche die Ministerpräsidenten aller Bundesländer angeschrieben um zu erreichen, dass diese Grabsteine auf deutschen Friedhöfen nicht mehr aufgestellt werden dürfen.
„Wir sind höchst besorgt, weil durch die Ausbeutung von Kindern Menschenrechte mit Füßen getreten werden. Darüber hinaus werden durch Kinderarbeit aus Indien Arbeitsplätze in der Natursteinproduktion auf dem heimischen Arbeitsmarkt verdrängt“, sagt IG BAU-Vorstandsmitglied Andreas Steppuhn zuständig für Handwerkspolitik.
Die IG BAU ist aktives Mitglied des Vereins XertifiX e.V., der es sich zur Aufgabe gemacht hat, ausbeuterische Kinderarbeit vor Ort zu verhindern und zu bekämpfen. Um das Anliegen in Deutschland zu unterstützen, sollen die Friedhofsatzungen der Gemeinden dahingehend geändert werden, dass „nur Grabmale aufgestellt werden, die nachweislich in der gesamten Wertschöpfungskette ohne ausbeuterische Kinderarbeit im Sinne der ILO-Konvention 182 hergestellt sind“. Voraussetzung hierfür ist es jedoch, dass die Landesregierungen gesetzliche Regelungen treffen, die es den Gemeinden ermöglichen, die Friedhofsatzungen entsprechend zu ändern.
In ihrem Brief wirbt die IG BAU bei den Ministerpräsidenten um Einwirkung auf die Landesparlamente zugunsten einer entsprechenden landesrechtlichen Regelung.
Mehr zu dem Thema Kampf gegen Kinderarbeit finden Sie im Internet unter www.xertifix.de
Sigrun Heil
Pressesprecherin IG Bauen-Agrar-Umwelt
IG Bauen-Agrar-Umwelt
– Bundesvorstand –
Pressestelle
Olof-Palme-Str. 19
60439 Frankfurt a. Main
Tel.: 069 – 95 73 71 35
Fax: 069 – 95 73 71 38
E-Mail: presse@igbau.de
www.igbau.de
BASF-Spezialschaumstoff Basotect als Akustikdämmung in der U-Bahn von Seoul
In der U-Bahn von Seoul wird jetzt Basotect® eingesetzt, um die 25 Stationen der U-Bahn-Linie 9 akustisch zu dämmen. Der schallabsorbierende und schwerentflammbare Melaminharzschaumstoff der BASF wurde hinter perforierten Wandverkleidungen aus Stahl montiert und sorgt so für ein ruhigeres und komfortableres Reisen. Darüber hinaus wurde Basotect von den U-Bahn-Betreibern gewählt, weil es einfach instandzuhalten ist.
Das leichte und elastische Basotect zeichnet sich durch seine hervorragenden akustischen Eigenschaften aus. Aufgrund seiner offenzelligen, feinen Schaumstruktur sind die Schallabsorptionswerte im mittleren und hohen Frequenzbereich sehr gut. So verringert der Spezialschaumstoff die Vibrationen der perforierten Stahlverkleidungen an den Wänden. Das System verbessert auch die Schallabsorption in den unteren Frequenzbereichen.
„Der ständige Lärm in U-Bahnen kann gesundheitsschädliche Auswirkungen haben, da U-Bahnen für gewöhnlich lange, abgeschlossene Bereiche sind, die den Lärm des Verkehrs und der Passagiere verstärken. Die beste Strategie ist es hier, das Lärmniveau zu senken. Am einfachsten gelingt das mit Basotect, das die Akustik in solchen Räumen wieder erträglich macht“, sagt Dr. Christof Möck, Leiter des globalen Business Managements Basotect.
Aufgrund der guten Wärmedämmung, die auf die geringe Wärmeleitfähigkeit von Basotect zurückzuführen ist, trägt das BASF-Material auch zu energie-effizientem Bauen bei. Der Schaumstoff ist faserfrei und erfüllt die Anforderungen an emissionsoptimiertes Material. Der nach DIN 4102-1 als schwerentflammbar (B1) klassifizierte Werkstoff lässt sich darüber hinaus einfach verarbeiten und montieren sowie kostengünstig instand halten.
Die erste, 25,5 Kilometer lange Strecke der Linie 9 vom Flughafen Gimpo in den Südosten von Seoul wurde im Juli 2009 eröffnet. Die übrigen 12 Stationen der Linie 9 werden sukzessive mit Basotect ausgestattet.
Alleskönner Basotect
Wegen seiner günstigen Kombination verschiedener Eigenschaften ?temperaturbeständig und schwer entflammbar, dabei leicht, elastisch, schallabsorbierend und wärmedämmend ? wird Basotect eingesetzt, um Gebäude, Autos und Züge akustisch und thermisch zu dämmen. Inzwischen gibt es den duroplastischen Schaumstoff in mehreren Ausführungen und für unterschiedliche Anwendungen.
Weitere Informationen unter www.basotect.de.
Hinweis: Ein Pressefoto kann unter www.basf.com/pressefoto-datenbank, Schlagwort „Kunststoffe“, heruntergeladen werden. In Kürze werden Text und Foto auch unter www.basf.de/kunststoffe/presseinformationenzu finden sein.
Dr. Ulla Biernat
Tel.: +49 621 60-42241
Fax: +49 621 60-49497
HOCHTIEF erweitert Prager U-Bahn für zirka 190 Mio. Euro
Auftrag geht an Joint Venture um Konzerntöchter ? Gesamtvolumen des Projekts liegt bei etwa 500 Mio. Euro
HOCHTIEF hat in einem Joint Venture den Zuschlag erhalten, die Prager Metro zu erweitern: Die Tochtergesellschaften HOCHTIEF Construction und HOCHTIEF CZ übernehmen das Projekt mit einem Gesamtvolumen von etwa 500 Mio. Euro gemeinsam mit einem Partner. Der auf HOCHTIEF entfallende Anteil beläuft sich auf zirka 190 Mio. Euro. Die Bauarbeiten werden in wenigen Wochen beginnen und 2014 abgeschlossen.
Teil des Bauauftrags ist es, die zum Flughafen führende U-Bahnlinie A der tschechischen Hauptstadt um insgesamt 6,2 Kilometer zu erweitern. Die HOCHTIEF-Gesellschaften werden dazu die Tunnelarbeiten im Sprengvortrieb ausführen sowie zwei der vier unterirdischen Bahnhöfe bauen. Außerdem übernehmen sie es, die angrenzende oberirdische Infrastruktur wie zum Beispiel einen Busbahnhof und die Außenanlagen zu errichten. „Der Markt für Infrastrukturprojekte in Mittel- und Osteuropa ist weiterhin stabil. Wir sind dort gut aufgestellt und bringen zentrale Kompetenzen ? wie hier im Tunnelbau ? ein“, so Henner Mahlstedt, Vorstandsvorsitzender von HOCHTIEF Construction.
HOCHTIEF ist einer der führenden internationalen Baudienstleister. Mit mehr als 64 000 Mitarbeitern und Umsatzerlösen von 18,70 Mrd. Euro im Geschäftsjahr 2008 ist das Unternehmen auf allen wichtigen Märkten der Welt präsent. Der Konzern deckt mit Leistungen in den Bereichen Entwicklung, Bau, Dienstleistungen, Konzessionen und Betrieb den kompletten Lebenszyklus von Infrastrukturprojekten, Immobilien und Anlagen ab. In den USA ? dem größten Baumarkt der Welt ? ist HOCHTIEF über die Tochtergesellschaft Turner die Nummer 1 im gewerblichen Hochbau und zählt mit Flatiron zu den wichtigsten Anbietern im Verkehrswegebau. In Australien ist der Konzern mit der Tochter Leighton (HOCHTIEF-Anteil zirka 55 Prozent) Marktführer. HOCHTIEF ist wegen seines Engagements um Nachhaltigkeit seit 2006 in den Dow Jones Sustainability Indizes vertreten. Weitere Informationen unter www.hochtief.de/presse.
HOCHTIEF Construction bündelt als serviceorientiertes Bauunternehmen das traditionelle Kerngeschäft der HOCHTIEF-Gruppe in Europa. Dazu zählen vor allem der Hochbau, der Tief- und Ingenieurbau. Das Unternehmen hat sich auf komplexe Marktsegmente wie Hochhäuser, Flughäfen, Tunnel oder Kraftwerke spezialisiert. HOCHTIEF Construction ist Führungsgesellschaft des Unternehmensbereichs Europe, der mehr als 9000 Mitarbeiter beschäftigt. Neben dem klassischen Baugeschäft, dem partnerschaftlichen Geschäftsmodell PreFair und der Bauträgersparte FormArt bietet das Unternehmen seinen Kunden auch Dienstleistungspakete wie Gebäudediagnosen an. Weitere Informationen unter www.hochtief-construction.de.
HOCHTIEF CZ ist eine Tochtergesellschaft von HOCHTIEF Construction, in der das klassische Baugeschäft des HOCHTIEF-Konzerns in Tschechien gebündelt ist. Die etwa 1600 Mitarbeiter des Unternehmens realisieren Bauprojekte auf dem tschechischen Markt. Dazu zählen Wohn-, Wirtschafts-, Verwaltungs- und Institutionsbauten, Industrie-, Umwelt- und Wassermanagementprojekte sowie Verkehrs- und Rohrleitungsinfrastruktur. Weitere Informationen unter www.hochtief.cz.
Investor Relations
Kontakt:
Dr. Lars Petzold/
Ulrike Kröner/
Ralf Hinricher
Opernplatz 2
45128 Essen
Germany
Tel.: +49 201 824 ? 1502
Fax: +49 201 824 ? 2750
Lars.Petzold@hochtief.de
Ulrike.Kroener@hochtief.de
Ralf.Hinricher@hochtief.de
Casa Art Holding GmbH: „Häuser sanieren lohnt sich“ Wiesbaden, im Januar 2010: Käufer denkmalgeschützter Immobilien, die Geld für deren Erhalt…
WeiterlesenSeminarreihe zum Boden- und Gewässerschutz feiert Jubiläum
Berlin – Am Donnerstag, dem 4. März 2010, findet in der ACO Academy in Rendsdorf/Büdelsdorf das 50. Fachseminar „Boden- und Gewässerschutz gemäß Wasserhaushaltsgesetz“ statt. Die Jubiläumsveranstaltung ist Teil einer erfolgreichen Seminarreihe, die seit nunmehr 15 Jahren bundesweit durchgeführt wird. Über 2.500 Teilnehmer waren bisher in über 40 verschiedenen Städten vor Ort dabei.
Schwerpunktmäßig richtet sich das Fachseminar an Unternehmen, Planer und Architekten, Betreiber, Behörden und sonstige Institutionen, die bei der Errichtung, der Instandhaltung oder Nutzung von Anlagen und Dichtflächen die Regelungen des Boden- und Gewässerschutzes gemäß Wasserhaushaltsgesetz (WHG § 62, ehemals § 19 g) zu berücksichtigen haben. Angefangen bei aktuellen gesetzlichen Regelungen bis zu hin zu kompletten Problemlösungen wird ein breites Themenspektrum für den Bereich Umgang mit wassergefährdenden Stoffen präsentiert.
Die Veranstalter der Jubiläumsveranstaltung sind namhafte, z.T. branchenführende Unternehmen. Dazu gehören: die TÜV SÜD Industrie Service GmbH, Mannheim, die KTW Kunststoff-Technik GmbH, Weimar, die weltweit tätige ACO Gruppe, Rendsburg/Büdelsdorf, mit ihrem Geschäftsbereich Tiefbau, die Sika Deutschland GmbH, Stuttgart, die MARBOSâ GmbH, Dortmund sowie die TSEC GmbH, Otterfing bei München.
Was: 50. Fachseminar Boden- und Gewässerschutz gemäß Wasserhaushaltsgesetz (§ 62)
Wann: 4. März 2010, 10.00 bis ca. 16.00 Uhr
Wo: ACO Academy, Am Friedrichsbrunnen, 24782 Büdelsdorf
Wer: Organisation/weitere Informationen/Anmeldung – PR Team GmbH, Berlin, Tel. 030-8230337, E-Mail contact@prteam.de. Das Seminarprogramm wird auf der Website www.prteam.de unter News veröffentlicht.
Ansprechpartner:
Gudrun Jahn und Annelie Staude
PR Team GmbH für Kommunikations-Management und Marketing
Wangenheimstr. 47
14193 Berlin
E-Mail contact@prteam.de
Auf dem Weg zu klimaneutraler Energieversorgung von Gebäuden
Fraunhofer ISE begleitet Stadtteil-Sanierungsprojekt »Weingarten 2020«
Mit dem Ziel einer nachhaltigen Energieversorgung des Quartiers Weingarten in Freiburg im Breisgau startete Anfang Dezember das von der Freiburger Stadtbau FSB, der badenova WÄRMEPLUS und dem Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE gemeinsam durchgeführte Forschungsprojekt »Weingarten 2020«. Das Projekt geht weit über eine Standardsanierung hinaus. Durch die Beteiligung der Forschung wird es möglich, den Primärenergiebedarf, d. h. den Energiebedarf, der für Beheizung, Trinkwassererwärmung, Lüftung, Klimatisierung und Beleuchtung sowie Hilfsenergien notwendig ist, gegenüber dem heutigen Stand der Technik nochmals deutlich zu reduzieren. Das Beispiel soll Schule machen und dazu beitragen, dass in Zukunft auch aus älteren Bestandsgebäuden nachhaltige Häuser mit geringem Energieverbrauch werden. Es will zeigen, dass bei der Gebäudesubstanz eine weitere grundlegende Verbesserung der Möglichkeiten einer konsequenten und nachhaltigen energetischen Sanierung bei niedrigen Kosten möglich ist. Das Bundeswirtschaftsministerium fördert das Projekt im Rahmen des Schwerpunkts »Energieeffiziente Stadt«.
Den vollständigen Text der Presseinformation finden Sie auf unserer Homepage
www.ise.fraunhofer.de
Karin Schneider M.A.
Head of Press and Public Relations
Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE
Heidenhofstr. 2, 79110 Freiburg, Germany
Tel.: +49 (0)761 45 88-51 47 Fax: +49 (0)761 45 88-93 42
mobil: +49 (0)171 55 29 408
Karin.Schneider@ise.fraunhofer.de
www.ise.fraunhofer.de