Protex Kuwait 2010: Sesam baut internationale Vertriebsaktivitäten aus

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Protex Kuwait 2010: Sesam baut internationale Vertriebsaktivitäten aus

Merching, 12. Januar 2010 ? Die Sesam Elektronische Sicherheitssysteme GmbH aus Merching stellt auf der Sicherheitsmesse Protex Kuwait (28. Februar bis 02. März 2010) aus und unterstreicht damit ihr Engagement im Nahen Osten. Die Entwickler von Komponenten und Systemen für die vernetzte Zugangskontrolle präsentieren in Kuwait gemeinsam mit ihrem regionalen Vertriebspartner AB International. Zum Messeprogramm gehören beispielsweise der intelligente Bodenbelag SensFloor®, neue Sesam-Fingerprint-Leser sowie die erste Sesam-Türgegensprechanlage mit modularem Designleser.

Gemeinsam mit Sesam zeigt AB International auf der Protex Kuwait Sesam-Leser und Komplettsysteme für das Zutrittsmanagement. Die internationale Fachmesse für Verteidigung, Polizei- und Zivilschutzausrüstung findet im Kuwait International Fairs Ground in Mishref statt.

SensFloor®: Vereinzelung und schnelle Hilfe

Der intelligente Bodenbelag SensFloor® vom Sesam-Partner Future-Shape GmbH erkennt, ob ein Zugangsberechtigter einen Raum auch wirklich alleine betritt. Dies wird durch in den Bodenbelag eingearbeitete Sensoren und intelligente Elektronik ermöglicht.

Edles Design und Fingerabdruck

Eine weitere Neuheit ist die Sesam-Gegensprechanlage: Die hochwertige Gestaltung der Anlage, die zudem mit einer passenden, modularen Lese-Einheit für die Zugangskontrolle erweitert werden kann, eignet sich für repräsentative Empfangsbereiche designbewusster Unternehmen oder Privatkunden.

Weitere Informationen unter www.sesam.de oder auf Anfrage.

Details zur Protex Kuwait 2010 unter www.protexkuwait.com (englischsprachig).
Verfügbares Bildmaterial

Über Sesam
Die Sesam Elektronische Sicherheitssysteme GmbH liefert Komponenten für Zutrittskontrolle, Zeiterfassung und Einbruchmeldetechnik im gewerblichen Bereich. Das Systemkonzept von Sesam ermöglicht sowohl kostengünstige Kleinanlagen für wenige Türen als auch gebäude- und standortübergreifende Systeme für mehrere tausend Benutzer. Entwicklung, Produktion und Logistik unter einem Dach stehen für qualitativ hochwertige, innovative Produkte. Der Vertrieb über den qualifizierten Fachhandel gewährleistet bestmögliche Qualität und Zuverlässigkeit, kompetente und zeitnahe technische Hilfestellung bei Wartung und Inbetriebnahme sorgt für zuverlässige Anlagen.

Bitte beachten Sie die neue Anschrift!

Kontakt:
Sesam GmbH
Finsterbachstraße 1
D-86504 Merching
Telefon: +49 8233 79445- 0
Telefax: +49 8233 79445-20
E-Mail:info@sesam.de
Homepage: www.sesam.de

HighTech communications GmbH
Heike Mittmann
Grasserstraße 1c
D-80339 München
Tel.: +49 89 500778-20
Fax: +49 89 500778-78
E-Mail: h.mittmann@htcm.de
Homepage: www.htcm.de

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Geringer Aufwand, große Wirkung: Holzfaserdämmung für den Speicherboden!

Wuppertal (pressrelations) –

Geringer Aufwand, große Wirkung: Holzfaserdämmung für den Speicherboden!

Wuppertal (vhd). Wärme steigt bekanntlich nach oben. Angesichts anhaltend hoher Erdgas- und Heizölpreise kann das Fehlen einer hinreichenden Dämmschicht auf dem Speicherboden teuer werden – insbesondere über Winter. Trotzdem ist bei den meisten Altbauten in Deutschland die oberste Geschossdecke noch immer ungedämmt. Dadurch geht heiztechnisch erzeugte Raumwärme aus tieferliegenden Etagen in beträchtlichem Umfang verloren. Der Verband Holzfaser Dämmstoffe gibt deshalb wertvolle Tipps, wie Hauseigentümer mit vergleichsweise geringem Aufwand unnötig hohe Ausgaben für Brennstoffe vermeiden können und zugleich das Klima schützen.

„Seit Oktober 2009 gilt in Deutschland eine neue Energieeinspar-Verordnung. Sie hält Hauseigentümer dazu an, die Bodenflächen nicht begehbarer, aber zugänglicher Speicher mit geeigneten Materialien nachträglich zu dämmen. Dies gilt sowohl für Neubauten als auch für Bestandsgebäude. Im Ergebnis soll der Wärmedurchgangskoeffizient der Geschossdecke unter 0,24 W/m²K liegen, was mit Dämmplatten aus natürlichen Holzfasern problemlos möglich ist“, sagt Dr.-Ing. Tobias Wiegand, Geschäftsführer beim Verband Holzfaser Dämmstoffe (VHD) in Wuppertal.

Auch Ausbauhäuser sind zu dämmen

Handelt es sich bei einem unbewohnten Dachgeschoss um eine so genannte Ausbaureserve, die erst zu einem späteren Zeitpunkt als Wohnung zur Verfügung stehen soll, kommt eine frühzeitige Verlegung spezieller Bodendämmplatten auf der obersten Geschossdecke in Betracht. Mehrere VHD-Mitgliedsfirmen bieten bedarfsgerechte Entwicklungen für verschiedene Nutzungsarten in Immobilien aller Größenordnungen und Altersklassen an. Eine eingehende Begutachtung des zu dämmenden Objekts durch einen versierten Fachberater ist in jedem Fall empfehlenswert.

Energiebedarf kann um ein Fünftel sinken

Die oberste Geschossdecke zu dämmen, lohnt sich sowohl für die Hausbewohner als auch für die Umwelt. Denn bei fachgerechter Ausführung kann der Heizenergiebedarf der darunterliegenden Wohnungen beträchtlich sinken: Experten rechnen mit einer Verminderung um bis zu 20 Prozent. Da in Wohnräumen, die von gedämmten Bauteilen umgeben sind, auch im Winter nicht permanent nachgeheizt werden muss, wird entsprechend weniger Brennstoff verbraucht. Somit verhindert das nachträgliche Dämmen der obersten Geschossdecken in Altbauten und Bestandsgebäuden, dass mehr Kohlendioxid als unbedingt nötig freigesetzt wird. Das wiederum leistet einen wertvollen Beitrag zum Erhalt der Ozonschicht und somit zum Klimaschutz.

Am besten sofort nachdämmen

„Es liegt im eigenen Interesse jedes Bauherrn bzw. Hausbesitzers, nicht allein die Dachflächen und die Außenwände seines Hauses, sondern auch den Fußboden des noch unbewohnten Dachgeschosses bzw. des Speichers baldmöglichst zu dämmen. Dämmplatten aus natürlichen Holzfasern kommen hierfür in Betracht, da sie aufgrund ihrer geringen Wärmeleitfähigkeit den Wärmedurchgang von unten nach oben spürbar reduzieren“, fasst VHD-Geschäftsführer Dr.-Ing. Tobias Wiegand zusammen.

Die Ausführung der handwerklichen Arbeiten sollten Hauseigentümer grundsätzlich qualifizierten Fachhandwerkern überlassen; die Adressen werksgeschulter Betriebe werden Interessenten auf Wunsch vom jeweiligen VHD-Mitgliedsunternehmen benannt. Weitere firmenneutrale Informationen über Holzfaserdämmstoffe und ihre vielfältigen Einsatzmöglichkeiten rund ums Haus finden sich im Internet auf www.holzfaser.org

MESSEHINWEIS: Viele VHD-Mitgliedsunternehmen präsentieren neue und bewährte Dämmprodukte aus natürlichen Holzfasern sowie ökologische Wärmedämm-Verbundsysteme auf Holzfaserbasis vom 24. bis 27. Februar 2010 auf der Fachmesse DACH + HOLZ INTERNATIONAL in Köln.

Pressekontakt: Achim Zielke M.A. c/o Medienbüro TEXTIFY.de, Box 18 52, 53588 Bad Honnef, Fon 0 22 24/96 80 21, Fax 0 22 24/96 80 22, Mail info@textify.de , Web www.textify.de (im Auftrag des VHD e.V., Verband Holzfaser Dämmstoffe, Elfriede-Stremmel-Str. 69, 42369 Wuppertal, Mail info@holzfaser.org , Web www.holzfaser.org)

Bebilderungshinweis: Weitere Mediengerechte Fotos und Infografiken in druckreifer Auflösung zu berichtenswerten Themen rund um das Dämmen mit natürlichen Holzfaserprodukten finden sich unter dem Menüpunkt PRESSE auf www.holzfaser.org.

Text + Foto: Achim Zielke (Januar 2010). Der Abdruck zu redaktionellen Zwecken ist honorarfrei; um Zusendung eines Veröffentlichungsbelegs an das beauftragte Medienbüro TEXTIFY.de, Box 18 52, 53588 Bad Honnef, info@textify.de , wird gebeten. Merci!

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Bestandsaufnahme für passiven Schallschutz in Ulm beginnt

Berlin (pressrelations) –

Bestandsaufnahme für passiven Schallschutz in Ulm beginnt

Schallschutzfenster und -lüfter bringen deutliche Besserung der Lärmsituation

(Stuttgart, 8. Januar 2010) Im Rahmen des Programms „Lärmsanierung an bestehenden Schienenwegen des Bundes“ beginnt die Bahn in Kürze mit der Bestandsaufnahme für Maßnahmen des passiven Schallschutzes in Ulm. Bestandteil der Bestandsaufnahme sind das Stadtzentrum sowie der Örlinger-Tal-Weg. Dabei erhalten die betroffenen Häuser und Wohnungen schalldichte Fenster und Lüfter; in Einzelfällen kann auch eine Dämmung der Außenfassaden und Dächer vorgenommen werden. Das von der Bahn mit der Ausführung der Maßnahmen beauftragte Ingenieurbüro Fischer aus Karlsruhe hat in Abstimmung mit der Stadt Ulm 103 Gebäude mit Grenzwertüberschreitungen ermittelt, die vor 1974 erbaut wurden und somit nach der Richtlinie zur Lärmsanierung förderfähig sind.

Aktuell werden die Teilnahmeanträge für das Programm an die Eigentümer versandt. Nach Rücklauf der Unterlagen wird durch das Ingenieurbüro ein Ortstermin vereinbart, da zur genauen Beurteilung der Lärmsituation in den Häusern und Wohnungen eine Besichtigung der Räume erforderlich ist. Im Anschluss erstellt das Ingenieurbüro eine für den Eigentümer kostenlose schalltechnische Objektbeurteilung, die eine Aufstellung der förderfähigen Maßnahmen nebst Kostenschätzung enthält. Auf Basis dieser Unterlagen entscheidet der Eigentümer über die Umsetzung. Die Kosten der passiven Maßnahmen werden zu 75 Prozent vom Bund übernommen. Die restlichen 25 Prozent hat der Eigentümer selbst zu tragen, da durch die Lärmsanierung eine Wertsteigerung des Gebäudes erzielt wird. Die Umsetzung der passiven Maßnahmen soll in Ulm bis Ende 2011 abgeschlossen sein.

Das Programm
Seit 1999 wird die „Lärmsanierung an bestehenden Schienenwegen des Bundes“ von der Bundesregierung gefördert. Damit wurde erstmals die finanzielle Möglichkeit geschaffen, Schallschutzmaßnahmen auch entlang vorhandener Schienenwege umzusetzen. Aktuell stehen dem Programm jährlich Haushaltsmittel in Höhe von 100 Millionen Euro zur Verfügung. Bei der Lärmsanierung handelt es sich um eine freiwillige Leistung des Bundes. Bundesweit sind aktuell in 1.140 Ortslagen Lärmsanierungsmaßnahmen in Planung, im Bau oder bereits abgeschlossen. Mit der Realisierung der Maßnahmen ist die DB ProjektBau GmbH beauftragt.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG
Leipziger Platz 9, 10117 Berlin, Deutschland
Verantwortlich für den Inhalt: Konzernsprecher/
Leiter Unternehmenskommunikation
Oliver Schumacher

Ansprechpartner zum Thema
DB Mobility Logistics AG
Ursula Eickhoff
Sprecherin Baden-Württemberg

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Nachhaltiges Bauen ?hautnah? ? Verfuß präsentiert des Musterhaus Villa Futura

Georgsmarienhütte (pressrelations) –

Nachhaltiges Bauen „hautnah“ ? Verfuß präsentiert des Musterhaus Villa Futura

Musterhaus am 23. und 24.1.2010 in Iserlohn-Sümmern eröffnet

Hemer / Iserlohn. Klimaschutz und langfristige Kostenersparnisse sind heute vorrangige Themen im Wohnungsbau. Was nachhaltiges Bauen in der Praxis bedeutet, veranschaulicht das Musterhaus in Iserlohn-Sümmern, das die ausführende Bauunternehmung Verfuß zur Fertigstellung der Öffentlichkeit präsentiert. Am 23. und 24. Januar ist das Energie-Effizienz-Haus im Baugebiet „Kirschblüte“ jeweils von 11.00 Uhr bis 16.00 Uhr für alle Interessierten geöffnet.

Pünktlich im vereinbarten Zeitrahmen und schlüsselfertig wird Verfuß das Musterhaus nach einer Bauzeit von weniger als acht Monaten eröffnen. Im diesem BAUMEISTER-Haus sind viele Technologien zur Optimierung des Energie-Einsatzes integriert. Modernste Dämmung und innovative Lüftungssysteme sorgen für höchste Effizienz und entlasten auf lange Sicht sowohl die Umwelt als auch die Finanzen der Bauherren.

Regenerative Energien kommen ebenfalls sehr effektiv zum Einsatz: Erdwärme liefert hier umweltfreundliche Kühl- und Heizenergie, indem eine Absorberflüssigkeit durch ein Rohrsystem in erdberührten Betonteilen zirkuliert. Temperaturunterschiede im Erdreich werden so als Energiequelle „angezapft“. Das Fundament fungiert dabei als Wärmetauscher ? neben der Gebäudebeheizung im Winter kann diese Energie auch zur Gebäudekühlung im Sommer genutzt werden.

Zu allen Fragen rund um das energieeffiziente Bauen stehen an beiden Tagen kompetente Ansprechpartner bereit. Für die Bauunternehmung Verfuß erläutert Dipl.-Ing. Tobias Latton, Projektleiter bei den Hemeranern und erfahrener Gebäude-Energie-Berater, das Konzept des BAUMEISTER-Hauses.

„Viele Bauwillige haben noch immer Vorbehalte gegenüber ökologisch ausgerichteten Bauverfahren. Wir wollen hier zeigen, dass die ökonomischen und ökologischen Vorteile langfristig wirken. Dabei muss ein Energie-Effizienz-Haus keineswegs auf Komfort oder eine ansprechende Architektur verzichten. Das Musterhaus ist in Anlehnung an den Bauhaus-Stil konzipiert, der die elegante Gradlinigkeit konsequent umsetzt. Dieses Haus muss man live erleben.“, erklärt Herr Latton.

Wer am 23. und 24. Januar 2010 nicht in das Baugebiet Kirschblüte in Iserlohn-Sümmern kommen kann, hat noch bis Ende April 2010 die Möglichkeit, einen Besichtigungstermin zu vereinbaren. Projektleiter Tobias Latton ist dafür unter 02372 / 9271-14 zu erreichen.

Weitere Infos:
www.verfuss.de
www.baumeister-haus.de

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SHK-Direkt liefert jetzt auch Speichertechnik für individuelle Anforderungen

Wiesbaden (pressrelations) –

SHK-Direkt liefert jetzt auch Speichertechnik für individuelle Anforderungen

Taunusstein – Der Einsatz von erneuerbaren Energien in der Heiztechnik wird immer populärer. Das Wesen herkömmlicher technischer Systeme liegt aber darin, dass die Strom- und Wärmeerzeugung aus den jeweiligen Quellen nicht zu jeder Zeit gewährleistet ist oder dass zeitweise zu viel Energie produziert wird, die nicht sofort verwertet werden kann. Daher sind Speicher nötig, die Engpässe oder Überkapazitäten ausgleichen. So führt etwa in einem Pufferspeicher für Heizwasser überschüssige Wärme nicht zur Überhitzung wie in üblichen Systemen, sondern sie wird gespeichert und bei Bedarf verbraucht.

Der gestiegenen Nachfrage trägt die Team Direkt GmbH nun Rechnung. Sie betreibt die Online-Plattform SHK-Direkt (www.shk-direkt.de ), die für Dienstleister und Direktanbieter der deutschen Sanitär-, Heizungs- und Klimabranche (SHK) eine Vielzahl von Informationen und Produkten bereitstellt. Hier wurde nun das Angebot um das komplette Programm der Standard-Speicherlösungen erweitert: Ob Hygiene-Schichtkombispeicher, Solarspeicher oder Pufferspeicher ? Dienstleistern wird das passende System zur Verfügung gestellt.

„Weil wir direkt mit dem Hersteller zusammenarbeiten, können wir eine Vielzahl von Speichern anbieten. Diese werden auch direkt auf Bedingungen und Wünsche der Kunden zugeschnitten“, erläutert Harald Dick, Leiter der technischen Entwicklung bei der Team Direkt GmbH. So reicht das Angebot vom kleinen Speicher für niedrige Keller bis hin zu Systemen, die mehrere 1000 Liter Fassungsvermögen haben und in Industrie- und Gewerbeanlagen zum Einsatz kommen können. Schnelle Lieferzeiten sind dabei garantiert, weil die Produkte direkt vom Hersteller an die Handwerker ausgeliefert werden.

Weitere Informationen und Bestellung unter www.shk-direkt.de

Über den Betreiber von shk-direkt.de – die Team Direkt GmbH

1997 gegründet, ist die Team Direkt GmbH seit nunmehr 12 Jahren die erste Adresse für die professionelle Vertriebsunterstützung in der SHK-Branche. Von Anfang an galt es, Handwerksunternehmen für den Aufbau einer qualifizierten Datenbank im Zuge des eigenen Produktverkaufs direkt anzusprechen. Dadurch verfügt Team Direkt heute über wichtige Informationen wie Ansprechpartner, Mitarbeiter- sowie Kennzahlen der relevanten Unternehmen. Weitere Informationen zu Beschaffungsverhalten, Designansprüchen, Innungszugehörigkeit oder Handwerkerkooperationen vervollständigen die Informationsgrundlage für gelungene Marketingaktionen in der SHK-Branche.

Der unternehmenseigene Shop von Team Direkt bietet in diesem Zusammenhang hochwertige Schutzmaterialien für die professionelle Sauberkeit während Bau-, Renovierungs- oder Sanierungsphasen sowie Ratgeber, Fachliteratur und Schulungen zum Thema an. Neben dem primären Ziel, Handwerkern jegliche Formen von Regressansprüchen zu ersparen, sind als positive weitere Folgen des professionellen Staubschutzes vor allem eine deutliche Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit sowie die langfristige Bindung von zufriedenen Partnern, Zulieferern und Kunden anzuführen. Als langjähriger Partner der VOX-Sendung „Wohnen nach Wunsch“ erlangte Team Direkt bundesweite Bekanntheit.

Internet: www.teamdirekt.com

Presse-Kontakt:

Team Direkt GmbH
Aarstraße 141
D-65232 Taunusstein

PresseDesk
Tel: 030 / 2009 513 – 0
E-Mail: teamdirekt@pressedesk.de

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Deutsche Bahn errichtet zwei Schallschutzwände in Braunschweig

Berlin (pressrelations) –

Deutsche Bahn errichtet zwei Schallschutzwände in Braunschweig

Fertigstellung bis März 2010 geplant

(Hannover, 4. Januar 2010)
Im Rahmen des Programms „Lärmsanierung an bestehenden Schienenwegen des Bundes“ erstellt die Deutsche Bahn in Braunschweig-Gartenstadt und am Hauptbahnhof insgesamt zwei Schallschutzwände mit einer Gesamtlänge von rund 1.150 Metern. Die zwei bis drei Meter hohen Schallschutzwände werden errichtet:

  • Südlich der Bahnstrecke in Braunschweig-Gartenstadt parallel zur „Marienberger Straße“, Höhe „Süntelstraße“ bis „Elzweg“ mit einer Länge von 690 Metern
  • parallel zur „Ackerstraße“, im Bereich „Königsberger Straße“ bis zur „Helmstedter Straße“ mit 460 Metern

Die Wände bestehen aus hochschallabsorbierenden Leichtmetallelementen und werden die Anwohner entlang der Bahnstrecken erheblich vom Lärm der vorbeifahrenden Züge entlasten. Zusätzlich profitieren auch weiter hinten liegende Häuser und Wohnungen in hohem Maße von der Wirkung dieser aktiven Schallschutzmaßnahme.

Die vorbereitenden Arbeiten haben bereits begonnen. Aufgrund der örtlichen Gegebenheiten erfolgt der Bau der Schallschutzwände zum Teil vom Gleis aus in den nächtlichen Sperrpausen; im Bereich Gartenstadt vom 12. Januar an bis voraussichtlich 28. Januar. Für den Hauptbahnhof ist der Zeitraum vom 1. Februar bis zum 19. Februar vorgesehen. Ende März sollen die Arbeiten komplett abgeschlossen sein, wenn die Wetterlage zu keinen Verzögerungen führt. Die Bahn bittet die Anwohner um Verständnis, insbesondere für die optischen und akustischen Signale, die zur Absicherung der im Gleis tätigen Bauarbeiter notwendig sind.

Das Programm

Seit 1999 wird die „Lärmsanierung an bestehenden Schienenwegen des Bundes“ von der Bundesregierung gefördert. Damit wurde erstmals die finanzielle Möglichkeit geschaffen, Schallschutzmaßnahmen auch entlang vorhandener Schienenwege umzusetzen. Aktuell stehen dem Programm jährlich Haushaltsmittel in Höhe von 100 Millionen Euro zur Verfügung. Bei der Lärmsanierung handelt es sich um eine freiwillige Leistung des Bundes. Bundesweit sind aktuell in 1.140 Ortslagen Lärmsanierungsmaßnahmen in Planung, im Bau oder bereits abgeschlossen. Mit der Realisierung der Maßnahmen ist die DB ProjektBau GmbH beauftragt.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG
Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland
Verantwortlich für den Inhalt:
Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

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Landesbroschüre informiert Altbaubesitzer über das Erneuerbare-Wärme-Gesetz

Freiburg (pressrelations) –

Landesbroschüre informiert Altbaubesitzer über das Erneuerbare-Wärme-Gesetz

Bei einem Austausch der Heizung werden erneuerbare Energien in Baden-Württemberg künftig 10 Prozent des Wärmebedarfs von Häusern decken.

Seit dem 1. Januar 2010 gilt das Erneuerbare-Wärme-Gesetz (EWärmeG) des Landes Baden-Württemberg für den Gebäudebestand. Eine neue Broschüre des Umweltministeriums erklärt jetzt, was das Landesgesetz für Hausbesitzer bedeutet und wo sie sich beraten lassen können. Das EWärmeG sieht vor, dass zehn Prozent des Wärmebedarfs von bestehenden Wohngebäuden künftig über erneuerbare Energien abgedeckt werden. Ersatzweise ist auch eine Wärmedämmung möglich, wenn dadurch der Energieverbrauch erheblich sinkt.
Das Gesetz wird für Hausbesitzer erst aktuell, wenn sie die Heizungsanlage erneuern lassen. Die kostenlose Broschüre ist bei den unteren Baurechtsbehörden erhältlich und kann auch über das gebührenfreie Beratungstelefon des Landesprogramms Zukunft Altbau bestellt werden: 08000 12 33 33.

„Zur Erfüllung der Verpflichtung sieht das Gesetz eine ganze Reihe von Möglichkeiten vor“, sagt Dr. Svea Wiehe vom Umweltministerium. „Zur Wahl stehen Solarthermie, Geothermie, Nutzung von Umweltwärme einschließlich Abwärme durch Wärmepumpen sowie Biomasse.“ Alternativ sei der Pflichtanteil erneuerbarer Energien etwa durch eine besonders gute Wärmedämmung oder den Anschluss an ein Nahwärmenetz ersetzbar. Sprechen technische, bauliche oder öffentlich-rechtliche Gründe gegen eine solarthermische Anlage, ist der Hausbesitzer von der Pflicht befreit.

In der Broschüre „Erneuerbare-Wärme-Gesetz für Altbauten“ werden die wichtigsten Fragen zum Gesetz beantwortet. Neben den erneuerbaren Energien und den alternativen Erfüllungsmöglichkeiten gibt es Informationen zur finanziellen Förderung und zur Beratung. Welche Maßnahmen an welchem Gebäude sinnvoll sind, können qualifizierte Gebäudeenergieberater feststellen. Auskunft über Energieberater aus der Region gibt das Beratungstelefon von Zukunft Altbau und die Internetseite www.zukunftaltbau.de.

Zukunft Altbau informiert Wohnungs- und Hauseigentümer neutral über den Nutzen energieeffizienter Altbaumodernisierung und über Fördermöglichkeiten. Das Programm des Umweltministeriums Baden-Württemberg wird von der Klimaschutz- und Energieagentur Baden-Württemberg (KEA) in Karlsruhe umgesetzt.

Ansprechpartner Pressearbeit:
PR-Agentur Dr. Klaus Heidler Solar Consulting, Axel Vartmann,
Solar Info Center, D-79072 Freiburg,
Tel. +49/761/38 09 68-23, Fax +49/761/38 09 68-11,
vartmann@solar-consulting.de, www.solar-consulting.de

Ansprechpartnerin Zukunft Altbau:
Dipl.-Ing. Mareike Soder, Freie Architektin und Energieberaterin,
Zukunft Altbau, KEA Klimaschutz- und Energieagentur Baden-Württemberg
GmbH, Kaiserstraße 94a, 76133 Karlsruhe,
Tel. +49/721/98471-37, Fax +49/721/98471-20,
mareike.soder@zukunftaltbau.de, www.zukunftaltbau.de

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