Casa Art Holding GmbH: „Hohe Renditechancen in einem wirtschaftsstarken Ballungsraum”
Casa Art Holding GmbH entwickelt und veräußert hochwertige Immobilien im Rhein-Main-Gebiet Wiesbaden, im Dezember 2009: Mit dem durch die Wirtschafts-…
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WeiterlesenBerlin (pressrelations) – Beton wird gelenkig beim Brückenbau der Neubaustrecke Ebensfeld-Erfurt Innovation vor Publikum in Untersiemau (Oberfranken) vorgestellt (Erfurt, 14….
WeiterlesenGrünes Licht für Neubau von Sporthalle in Oschersleben
Dem Neubau einer Zweifachsporthalle in Oschersleben steht nichts mehr im Wege. Sportministerin Dr. Gerlinde Kuppe hat der Stadt am Montag einen Zuwendungsbescheid in Höhe von 2,88 Millionen Euro aus Mitteln des Konjunkturpakets II übergeben.
Ministerin Kuppe sagte: „Nach der Sanierung werden Schülerinnen und Schüler sowie Vereins- und Freizeitsportler und -sportlerinnen optimale Trainingsbedingungen vorfinden. Wir verbessern damit nicht nur die Bildungsqualität, sondern auch die Sportinfrastruktur im Land.“
Der geplante Bau dient als Ersatzneubau für zwei alte Sporthallen der Stadt. Diese Hallen weisen neben baulichen auch Brandschutz- und Wärmeschutzmängel auf. Zum Teil fehlen sanitäre Anlagen, die nach Frauen und Männern getrennt sind. Mit dem Geld sollen an der neuen Sporthalle auch Außenanlagen errichtet werden, die einen qualifizierten Schulsport ermöglichen.
Neben dem Schulsport ist die Sporthalle auch für den Vereins- und Breitensport von Bedeutung. Sie wird vor allem Austragungsort für Punktspiele in der Vereins- und Bezirksliga der Handballerinnen und Handballer.
Die Gesamtkosten der Sanierung belaufen sich auf rund 3,3 Millionen Euro. Dreiviertel der Kosten werden vom Bund übernommen, 25 Prozent sind je zur Hälfte von Land und Kommune zu schultern.
Pressestelle im
Ministerium für Gesundheit und Soziales des Landes Sachsen-Anhalt
Turmschanzenstr. 25
39114 Magdeburg
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FAX: 0391/567-4622
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Internet: www.ms.sachsen-anhalt.de
Gas-Solarzentrale passt in jede Nische sup.- „Auf dem Dach hätte ich ja noch Platz, aber im Keller wird“s eng.“ Diese…
WeiterlesenElf weitere Klassenzimmer für Europäische Schule
Grinbold-Jodag errichtet Modulgebäude als weiteres Provisorium
Dischingen. Für die Schülerinnen und Schüler der Europäischen Schule in München gibt es jetzt wieder mehr Raum zum Lernen: Ende September wurde das von der Grinbold-Jodag GmbH errichtete Modulbaugebäude „Grünes Provisorium“ in Betrieb genommen. Auf insgesamt drei Etagen gibt es nun elf weitere Klassenzimmer. „Die Erweiterung war dringend notwendig geworden“, berichtet Projektleiter Erich Herbst vom Staatlichen Hochbauamt München. Der zuständige Projektleiter betreut die Schule seit geraumer Zeit. „Mittlerweile sind es mehr als 1850 Schüler“, so Herbst. Die Europäische Schule München steht in erster Linie den Kindern der Mitarbeiter des Europäischen Patentamtes zur Verfügung.
„Das weiter zunehmende Personal des Europäischen Patentamtes in München sorgt gleichzeitig für immer mehr Schüler“, so Erich Herbst. Grund genug für die Europäische Schule, in absehbarer Zeit einen Neubau zu planen. „Das von der Grinbold-Jodag GmbH jetzt erstellte Gebäude hat zunächst eine Genehmigung als Provisorium für acht Jahre erhalten“. Nach bereits errichteten Provisorien in den Farben blau, rot und grau gibt es nun auch ein „Grünes Provisorium“. Ausschlaggebend für ein Modulbaugebäude war nach Herbsts Ausführungen das kurze Zeitfenster für die Realisierung. „Wir können nur in den Sommerferien bauen“, so der Projektleiter.
Mit einem Laubengang als Verbindung zum bestehenden Gebäude an der Elise-Aulinger-Straße verfügt die Europäische Schule nach der Errichtung des Modulgebäudes nun über weitere elf Klassenzimmer. Insgesamt 33 Module wurden dazu von dem Spezialisten der Grinbold-Jodag GmbH aus Dischingen (Baden-Württemberg) innerhalb weniger Tage aufgebaut. Das Gebäude mit einem Auftragswert von insgesamt etwa 1,2 Millionen Euro ist mit einer gegenläufigen Innentreppe versehen, eine verzinkte Stahltreppe dient als Fluchtweg. Zur Gesamtausstattung des Gebäudes gehören die gefliesten Sanitärräume für Mädchen und Jungen sowie für das Lehrpersonal. Der Modulbau-Komplex wurde zudem mit einer Lärchenholzfassade versehen.
„Wir verzeichnen gerade eine enorm hohe Nachfrage von Kommunen und Schulträgern“, berichtet aktuell Gerhard Neff, Geschäftsführer der Grinbold-Jodag GmbH. Nicht zuletzt aufgrund der stetig sinkenden Schülerzahlen stehen die Schulträger vor der Aufgabe, neben notwendigen Schulschließungen auch andere Schulgebäude zu erweitern und auszubauen. „Mit dem Modulbau-System bieten wir kostengünstige und schnell realisierbare Möglichkeiten“, so Neff.
Die Grinbold-Jodag GmbH mit Sitz in Dischingen bietet seit vielen Jahren mobile Raumlösungen. Als ausgewiesener Spezialist für Container- oder Modulraumanforderungen konnten in den vergangenen Jahren für namhafte nationale und internationale Kunden aus nahezu allen Branchen bereits zahlreiche Lösungen realisiert werden.
Kommunikationsmanagement GmbH
Kastanienweg 5
89537 Giengen
cdv@cdv-kommunikationsmanagement.de
USB-Stick und Fernbedienung auf Z-Wave-Basis
TrickleStar schafft energiesparendes Heimnetzwerk
Kopenhagen, 14. Dezember 2009 ? TrickleStar, Hersteller von Energiespartechnologien, präsentiert mit seinem USB-Stick sowie einer Remote Control zwei Steuerungseinheiten zur komfortablen Integration und Bedienung von Home Control-Geräten. Dabei kommunizieren beide Geräte über das bewährte Z-Wave-Funksystem. Heizungs-, Beleuchtungs-, Entertainment- und Sicherheitssysteme können so über PC oder Gateway energiesparend reguliert werden.
Energie sparen auf Knopfdruck: Sowohl der USB-Stick als auch die Fernbedienung von TrickleStar ermöglichen die Interaktion mit anderen kompatiblen Z-Wave-Produkten innerhalb eines Heimnetzwerks. Mit den beiden intelligenten Tools profitieren Hauseigentümer von einer bequemen Regulierung und Überwachung ihres Stromverbrauchs, um so Energiekosten nachhaltig zu senken. Das Z-Wave-Kommunikationsprotokoll macht die TrickleStar-Produkte mit rund 350 anderen Geräten von mehr als 160 Herstellern, die auf Basis dieser Funktechnologie konzipiert wurden, kompatibel.
Z-Wave USB-Stick: Hardware Interface für PCs und Gateways
Der USB-Stick integriert sämtliche über einen USB-Anschluss verfügende Geräte in das Heimnetzwerk. Benutzer können so über PCs, Macs, Notebooks, Set-Top-Boxen oder Gateways den Status aller Geräte im Netzwerk überwachen und managen. Er ist zudem mit Management-Software von Herstellern wie HomeSeer, Embedded Automation, 4Home und ControlThink kompatibel. Der Stick wird von den Betriebsplattformen Windows (98, SE, ME, 2003, XP und Vista), Mac OS (10.1, 10.5 oder höher) sowie Linux RedHat (7.3, 8.0, 9.0) unterstützt. Eine aufwendige Installation entfällt, da das Gerät nach dem Plug-In sofort funktionsbereit ist. Anschließend können Z-Wave-Produkte innerhalb einer Reichweite von 30 Metern angefunkt und gesteuert werden.
Z-Wave Remote Control: Ortsunabhängige Kontrolle übers Heim
Die ebenfalls auf Z-Wave basierende Fernbedienung von TrickleStar ermöglicht die Steuerung aller kompatiblen Home Control-Geräte. Dimmer, Schalter, Rollläden etc. können mit einem Knopfdruck bequem und von jedem beliebigen Ort im Haus aus gesteuert werden. Die Fernbedienung verfügt über einen Konfigurations- und Benutzermodus sowie über zwei Schalter mit der Funktionswahl An/Aus und Hoch/Runter. Im Configuration Mode kann die Fernbedienung schnell und einfach auf die Interaktion mit anderen Z-Wave-Geräten innerhalb des Netzwerks eingestellt werden. Zudem verspricht das Gerät eine lange Funktionsdauer, da es eine via USB aufladbare Lithium-Batterie beinhaltet. Die Z-Wave-Fernbedienung von TrickleStar ist hervorragend für den Einsatz als Gateway Controller sowie für die Einrichtung und Konfiguration von Z-Wave-Netzwerken geeignet.
Beide Produkte haben bereits sehr gute Test-Kritiken hinsichtlich ihrer Qualität, dem modernen Design und ihrer RF-Performance erhalten. Sie sind sowohl in den USA als auch in Europa erhältlich und in vollem Umfang genehmigt und zertifiziert von Sigma Designs.
Weitere Informationen unter: www.tricklestar.com
Bildmaterial in hoher Auflösung kann unter fs@sprengel-pr.com angefordert werden.
Über Z-Wave
Z-Wave® ist die erste Technologie, die eine erschwingliche, zuverlässige und einfach zu bedienende Wireless-Kontrolle eines jeden Aspekts des täglichen Lebens ermöglicht ? von Heim, Unterhaltungselektronik, HealthCare- und Energienutzung, um nur einige wenige zu nennen. Z-Wave ist eine preisgekrönte, bewährte und interoperable Wireless Mesh Networking-Technologie, die einem breiten Spektrum von Devices im und um das Haus herum die Kommunikation ermöglicht. Hierzu gehören Beleuchtung, Appliances, HVAC, Unterhaltungs- sowie Sicherheitssysteme. Z-Wave bereichert das tägliche Leben um viele Vorteile wie Remote Home-Monitoring, häusliche Gesundheitsvorsorge und -pflege, Sicherheit und Energieeinsparungen. Z-Wave-zertifizierte Produkte sind derzeit in über 350 Produkten von führenden Consumer Brands erhältlich. Z-Wave ist der Gewinner des „Wall Street Journal-Technologie-Innovations-Awards“ (Wireless-Kategorie) und des CNET „Best of CES-Awards“ (Enabling-Technologies-Kategorie). Weitere Informationen über Z-Wave erhalten Sie unter: www.z-wave.com.
Informationen zu:
Z-Wave Alliance
1778 McCarthy Blvd.
Milpitas, CA 95035
Mary Miller
Marketing Director
mary_miller@sdesigns.com
PR-Agentur:
Sprengel Partner GmbH
Nisterstraße 3
D-56472 Nisterau
Fabian Sprengel
Tel.: +49 (26 61) 912 600
Fax: +49 (26 61) 912 6013
fs@sprengel-pr.com
Wie Grundeigentümer den Wert Ihres Grundstückes eventuell erhöhen können. Früher war alles besser? Zumindest größer, was bebaute Grundstücke betrifft. Nicht…
WeiterlesenMC-Garagen ? fachmännisch und preiswert, die Mannheimer Firma überzeugt durch kompetenten Service zum günstigen Preis
Garage ist von der Wortbedeutung her französischer Abstammung und bedeutet „sicher verwahren“. Eine Garage soll vor Diebstahl ebenso schützen wie vor Witterungseinflüssen und zudem oft noch genügend Raum bieten, um Werkzeuge zu lagern oder sie als Reparaturplatz zu nutzen. Die Mannheimer Firma MC-Garagen überzeugt gemäß dem Slogan: Erfahrung und Kompetenz vom Fachmann für Garagen und steht mit Rat und Tat bei der Planung einer Wunschgarage bis zu ihrer Ausführung an der Seite des Kunden. Das kann online sehr schnell gehen. Auf www.mc-garagen.dehat der Kunde die Möglichkeit, aus 120 Standardmodellen die passende Größe auszuwählen sowie auch entsprechende Designs und Farben. Auch Sondergrößen sind kein Problem. Das Beraterteam kann sowohl online als auch unter der Hotline 0180 – 500 53 94 jederzeit kontaktiert werden und Lösungen anbieten. So erhält der Kunde Hilfe bei Fragen zur Baugenehmigung, zur Erstellung von Fundamenten, zur Lieferung und Montage sowie zur Planung des Stellplatzes. Farbliche Abstimmungen auf das Ambiente geben der Garage das passende Design, das sich gut einfügt.
Informationen, wie die verschiedenen Fertiggaragen-Typen farblich und baulich aussehen können, erhält der Besucher der Webseite durch Fotos von Einzelgaragen, Doppelgaragen, Satteldachgaragen und Reihengaragen. So kann die persönliche Wunschgarage sofort ausgewählt und auch bestellt werden ? bei Direktkauf sogar zum Bonus 2:1.
Kontakt:
MC-Garagen
Wittener Straße 9-13
68219 Mannheim
Hotline 0180 – 500 53 94
Fax: 06 21 – 82 80 515
info@garagen1a.de
http://www.mc-garagen.de
IG BAU-Chef als Präsident der Bau- und Holzarbeiter wieder gewählt
Lille – Klaus Wiesehügel, Vorsitzender der Industriegewerkschaft Bauen-Agrar-Umwelt (IG BAU), ist in Lille als Präsident der Bau- und Holzarbeiter-Internationale (BHI) einstimmig wieder gewählt worden. ?Ich bin stolz, dass ich weiter an der Spitze dieses internationalen Gremiums stehen darf. Auf dem Gebiet der Tarifpolitik kann die BHI den Austausch in den Regionen über die Tarifpolitik fördern, den Führungsnachwuchs grenzüberschreitend in Verhandlungstechniken fortbilden, und mithelfen, beste Praktiken zu verallgemeinern und Foren für grenzüberschreitende Tarifarbeit zu schaffen. Außerdem werden wir die Verhandlungsprozesse bei der UNO, der IAO, der WTO und in anderen internationalen Institutionen weiterhin aktiv begleiten?, sagt Klaus Wiesehügel vor 450 Delegierten und Gästen aus aller Welt, darunter die ehemaligen Präsidenten und Vizepräsidenten der Vorgängerorganisationen IBBH und WVBH, Vertreter der europäischen Föderation der Bau- und Holzarbeiter, der Nordischen Föderation, der internationalen Schwesterorganisationen aus anderen Branchen.
?200 Millionen Bau- und Holzarbeiter sind unter denjenigen, die am härtesten von der Krise betroffen sind. Weltweit sind Tausende von Jobs weggefallen. Wir sind hier auf diesem Kongress, um dem ungezügelten Kapitalismus die Stirn zu bieten und eine Strategie für Gegenmaßnahmen zu erarbeiten?, sagt BHI-Präsident Klaus Wiesehügel.
Die BHI ist die Vereinigung des Internationalen Bundes der Bau- und Holzarbeiter (IBBH) mit mehr als 10 Mio. Mitgliedern aus 125 Ländern weltweit in der Bauindustrie, im Baustoffgewerbe, in der Holzindustrie und der Forstwirtschaft mit dem Weltverband der Bau- und Holzarbeiterorganisationen (WVBH) mit 1,5 Mio. Arbeitnehmern aus 41 Ländern. Der BHI vertritt als soziale Bewegung die Brancheninteressen gegenüber den nationalen Regierungen und gegenüber internationalen Organisationen wie der ILO, UNO und WTO.
(1894 Zeichen)
Sigrun Heil
Pressesprecherin IG Bauen-Agrar-Umwelt
IG Bauen-Agrar-Umwelt
– Bundesvorstand –
Pressestelle
Olof-Palme-Str. 19
60439 Frankfurt a. Main
Tel.: 069 – 95 73 71 35
Fax: 069 – 95 73 71 38
E-Mail: presse@igbau.de
www.igbau.de
Energieeffizientes Bauen im Fokus: Wie die deutsche Bauindustrie vom französischen Umweltprogramm profitieren kann
Bis 2020 will Frankreich 192 Milliarden Euro in die ökologische Sanierung von öffentlichen und privaten Gebäuden investieren
Markteinstiegschancen für deutsche Bauunternehmen in Frankreich: Fachseminar für mittelständische Unternehmen am 28. Januar 2010 in Düsseldorf
Düsseldorf, 10. Dezember 2009. Im Rahmen des 2008 verabschiedeten Umweltprogramms „Grenelle de l’environnement“ legt die französische Regierung einen Schwerpunkt auf die Verbesserung der Energieeffizienz von Wohnungen und öffentlichen Gebäuden. So soll der Energieverbrauch bis 2020 um über ein Drittel sinken. Beinahe die Hälfte der mit 440 Milliarden Euro angesetzten Fördermittel des französischen Umweltprogramms geht in die Baubranche. Damit ist der Weg für eine rasante Entwicklung des Marktes geebnet. Für internationale Unternehmen ergeben sich hieraus interessante Chancen für den Markteinstieg.
Expertise gefragt: 800.000 ökologische Renovierungen bis 2012 geplant
Frankreichs gesamter Wohnungspark wurde Anfang 2009 mit 31,3 Millionen Einheiten angegeben (Quelle GTAI Studie Bauwirtschaft in Frankreich 2009). Das französische Umwelt- und Investitions-programm sieht für den Zeitraum von 2009 bis 2012 ein erstes Paket von 800.000 Renovierungen vor und ab 2013 eine Anhebung des Volumens auf 400.000 Einheiten pro Jahr.
Bis 2020 will die französische Regierung rund 192 Milliarden Euro in die thermische Renovierung von privaten und öffentlichen Gebäuden investieren. Der Markt für Energieeffizienz-Maßnahmen bei Privatwohnungen soll bis 2012 auf 22 Milliarden Euro ansteigen. Dies betrifft vornehmlich die Bereiche Isolierung, Heizung und Klimatisierung.
Geschäftschancen für deutsche Firmen bestehen insbesondere im Ausbau von Wohnungen und Wirtschaftsbauten sowie generell bei handwerklichen Bautätigkeiten. Zahlreiche deutsche Firmen sind bereits im Geschäft ? viele aus grenznahen Gebieten und oft als Subunternehmer für spezielle Aufgaben. Auch über die öffentlichen Ausschreibungsverfahren steht der deutschen Greenbuilding-Branche der Weg in den französischen Markt offen.
Fachseminar „Energieeffizientes Bauen in Frankreich“: Strategische Entscheidungshilfen für den Markteintritt und deutsch-französischer Erfahrungsaustausch
Mit welchen Rahmenbedingungen sich mittelständische Unternehmen beim Eintritt in den französischen Markt auseinandersetzen müssen und wie deutsche Bauunternehmer von den aktuellen Entwicklungen in Frankreich profitieren können, das sind die Themen des Fachseminars „Energieeffizientes Bauen in Frankreich“ am 28. Januar 2010 im Renaissance Hotel in Düsseldorf. „Gerade für deutsche Bauunternehmen lohnt sich ein Engagement in Frankreich. Expertise im Bereich des nachhaltigen und energieeffizienten Bauen ist im Nachbarland gefragt und der logistische Aufwand für deutsche Firmen hält sich in Grenzen,“ sagt die Veranstalterin Annette Nüsslein von der Unternehmensberatung Erneuerbare Energien. „Entscheidend ist, die nationalen Vertriebs- und Zertifizierungsvorgaben zu kennen und mit den baurechtlichen Besonderheiten vor Ort vertraut zu sein,“ so Nüsslein weiter.
„Die Verbesserung der Energieeffizienz bei öffentlichen Gebäuden in Frankreich bekommt durch die umfangreichen Förderprogramme eine neue Dynamik und im Rahmen des Umweltprogramms hat sich die französische Regierung bis 2020 hohe Ziele gesetzt“, bestätigt Dr. Christophe Kühl, von der Kanzlei EPP, GEBAUER KÜHL in Köln (www.avocat.de) und einer der Referenten. „Für ausländische Unternehmen ist vor dem Markteintritt die Analyse relevanter Aspekte wie Genehmigungen, Förderrecht und Business-Planung sehr wichtig“, erklärt Dr. Kühl.
Das Themenspektrum reicht von Normen und Zertifizierungen über die Einstellungspraxis in Frankreich bis hin zur Finanzierung von Unternehmen und Projekten. Einen besonderen Stellenwert in diesem Seminar haben die Praxisberichte der drei französischen Regionen. Es sprechen zu diesem Thema:
– Alsace Energivie: Das Kompetenznetzwerk Plus-Energie-Häuser
(Bertrand Linder und Christophe Moschberger)
– Passivhäuser und energieeffizientes Bauen in Rhône-Alpes (Maren Eissing)
– Energieeffizientes Bauen in der Region Paris (Vincent Roumeas)
Das vollständige Programm und die Anmeldeunterlagen finden Sie im Anhang. Die Teilnehme für akkreditierte Journalisten ist kostenlos. Für weitere Informationen steht gerne zur Verfügung:
Pressebüro Unternehmensberatung Erneuerbare Energien
– windConsultant/GADORE –
Annette Nüsslein
Wiesdorfer Strasse 5
40591 Düsseldorf
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