MC-Garagen ? fachmännisch und preiswert, die Mannheimer Firma überzeugt durch kompetenten Service zum günstigen Preis

Bad Salzuflen (pressrelations) –

MC-Garagen ? fachmännisch und preiswert, die Mannheimer Firma überzeugt durch kompetenten Service zum günstigen Preis

Garage ist von der Wortbedeutung her französischer Abstammung und bedeutet „sicher verwahren“. Eine Garage soll vor Diebstahl ebenso schützen wie vor Witterungseinflüssen und zudem oft noch genügend Raum bieten, um Werkzeuge zu lagern oder sie als Reparaturplatz zu nutzen. Die Mannheimer Firma MC-Garagen überzeugt gemäß dem Slogan: Erfahrung und Kompetenz vom Fachmann für Garagen und steht mit Rat und Tat bei der Planung einer Wunschgarage bis zu ihrer Ausführung an der Seite des Kunden. Das kann online sehr schnell gehen. Auf www.mc-garagen.dehat der Kunde die Möglichkeit, aus 120 Standardmodellen die passende Größe auszuwählen sowie auch entsprechende Designs und Farben. Auch Sondergrößen sind kein Problem. Das Beraterteam kann sowohl online als auch unter der Hotline 0180 – 500 53 94 jederzeit kontaktiert werden und Lösungen anbieten. So erhält der Kunde Hilfe bei Fragen zur Baugenehmigung, zur Erstellung von Fundamenten, zur Lieferung und Montage sowie zur Planung des Stellplatzes. Farbliche Abstimmungen auf das Ambiente geben der Garage das passende Design, das sich gut einfügt.

Informationen, wie die verschiedenen Fertiggaragen-Typen farblich und baulich aussehen können, erhält der Besucher der Webseite durch Fotos von Einzelgaragen, Doppelgaragen, Satteldachgaragen und Reihengaragen. So kann die persönliche Wunschgarage sofort ausgewählt und auch bestellt werden ? bei Direktkauf sogar zum Bonus 2:1.

Kontakt:
MC-Garagen
Wittener Straße 9-13
68219 Mannheim
Hotline 0180 – 500 53 94
Fax: 06 21 – 82 80 515
info@garagen1a.de
http://www.mc-garagen.de

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IG BAU-Chef als Präsident der Bau- und Holzarbeiter wieder gewählt

Frankfurt am Main (pressrelations) –

IG BAU-Chef als Präsident der Bau- und Holzarbeiter wieder gewählt

Lille – Klaus Wiesehügel, Vorsitzender der Industriegewerkschaft Bauen-Agrar-Umwelt (IG BAU), ist in Lille als Präsident der Bau- und Holzarbeiter-Internationale (BHI) einstimmig wieder gewählt worden. ?Ich bin stolz, dass ich weiter an der Spitze dieses internationalen Gremiums stehen darf. Auf dem Gebiet der Tarifpolitik kann die BHI den Austausch in den Regionen über die Tarifpolitik fördern, den Führungsnachwuchs grenzüberschreitend in Verhandlungstechniken fortbilden, und mithelfen, beste Praktiken zu verallgemeinern und Foren für grenzüberschreitende Tarifarbeit zu schaffen. Außerdem werden wir die Verhandlungsprozesse bei der UNO, der IAO, der WTO und in anderen internationalen Institutionen weiterhin aktiv begleiten?, sagt Klaus Wiesehügel vor 450 Delegierten und Gästen aus aller Welt, darunter die ehemaligen Präsidenten und Vizepräsidenten der Vorgängerorganisationen IBBH und WVBH, Vertreter der europäischen Föderation der Bau- und Holzarbeiter, der Nordischen Föderation, der internationalen Schwesterorganisationen aus anderen Branchen.

?200 Millionen Bau- und Holzarbeiter sind unter denjenigen, die am härtesten von der Krise betroffen sind. Weltweit sind Tausende von Jobs weggefallen. Wir sind hier auf diesem Kongress, um dem ungezügelten Kapitalismus die Stirn zu bieten und eine Strategie für Gegenmaßnahmen zu erarbeiten?, sagt BHI-Präsident Klaus Wiesehügel.

Die BHI ist die Vereinigung des Internationalen Bundes der Bau- und Holzarbeiter (IBBH) mit mehr als 10 Mio. Mitgliedern aus 125 Ländern weltweit in der Bauindustrie, im Baustoffgewerbe, in der Holzindustrie und der Forstwirtschaft mit dem Weltverband der Bau- und Holzarbeiterorganisationen (WVBH) mit 1,5 Mio. Arbeitnehmern aus 41 Ländern. Der BHI vertritt als soziale Bewegung die Brancheninteressen gegenüber den nationalen Regierungen und gegenüber internationalen Organisationen wie der ILO, UNO und WTO.

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Sigrun Heil
Pressesprecherin IG Bauen-Agrar-Umwelt

IG Bauen-Agrar-Umwelt
– Bundesvorstand –
Pressestelle
Olof-Palme-Str. 19
60439 Frankfurt a. Main

Tel.: 069 – 95 73 71 35
Fax: 069 – 95 73 71 38
E-Mail: presse@igbau.de
www.igbau.de

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Energieeffizientes Bauen im Fokus: Wie die deutsche Bauindustrie vom französischen Umweltprogramm profitieren kann

Düsseldorf (pressrelations) –

Energieeffizientes Bauen im Fokus: Wie die deutsche Bauindustrie vom französischen Umweltprogramm profitieren kann

Bis 2020 will Frankreich 192 Milliarden Euro in die ökologische Sanierung von öffentlichen und privaten Gebäuden investieren

Markteinstiegschancen für deutsche Bauunternehmen in Frankreich: Fachseminar für mittelständische Unternehmen am 28. Januar 2010 in Düsseldorf

Düsseldorf, 10. Dezember 2009. Im Rahmen des 2008 verabschiedeten Umweltprogramms „Grenelle de l’environnement“ legt die französische Regierung einen Schwerpunkt auf die Verbesserung der Energieeffizienz von Wohnungen und öffentlichen Gebäuden. So soll der Energieverbrauch bis 2020 um über ein Drittel sinken. Beinahe die Hälfte der mit 440 Milliarden Euro angesetzten Fördermittel des französischen Umweltprogramms geht in die Baubranche. Damit ist der Weg für eine rasante Entwicklung des Marktes geebnet. Für internationale Unternehmen ergeben sich hieraus interessante Chancen für den Markteinstieg.

Expertise gefragt: 800.000 ökologische Renovierungen bis 2012 geplant
Frankreichs gesamter Wohnungspark wurde Anfang 2009 mit 31,3 Millionen Einheiten angegeben (Quelle GTAI Studie Bauwirtschaft in Frankreich 2009). Das französische Umwelt- und Investitions-programm sieht für den Zeitraum von 2009 bis 2012 ein erstes Paket von 800.000 Renovierungen vor und ab 2013 eine Anhebung des Volumens auf 400.000 Einheiten pro Jahr.
Bis 2020 will die französische Regierung rund 192 Milliarden Euro in die thermische Renovierung von privaten und öffentlichen Gebäuden investieren. Der Markt für Energieeffizienz-Maßnahmen bei Privatwohnungen soll bis 2012 auf 22 Milliarden Euro ansteigen. Dies betrifft vornehmlich die Bereiche Isolierung, Heizung und Klimatisierung.
Geschäftschancen für deutsche Firmen bestehen insbesondere im Ausbau von Wohnungen und Wirtschaftsbauten sowie generell bei handwerklichen Bautätigkeiten. Zahlreiche deutsche Firmen sind bereits im Geschäft ? viele aus grenznahen Gebieten und oft als Subunternehmer für spezielle Aufgaben. Auch über die öffentlichen Ausschreibungsverfahren steht der deutschen Greenbuilding-Branche der Weg in den französischen Markt offen.

Fachseminar „Energieeffizientes Bauen in Frankreich“: Strategische Entscheidungshilfen für den Markteintritt und deutsch-französischer Erfahrungsaustausch
Mit welchen Rahmenbedingungen sich mittelständische Unternehmen beim Eintritt in den französischen Markt auseinandersetzen müssen und wie deutsche Bauunternehmer von den aktuellen Entwicklungen in Frankreich profitieren können, das sind die Themen des Fachseminars „Energieeffizientes Bauen in Frankreich“ am 28. Januar 2010 im Renaissance Hotel in Düsseldorf. „Gerade für deutsche Bauunternehmen lohnt sich ein Engagement in Frankreich. Expertise im Bereich des nachhaltigen und energieeffizienten Bauen ist im Nachbarland gefragt und der logistische Aufwand für deutsche Firmen hält sich in Grenzen,“ sagt die Veranstalterin Annette Nüsslein von der Unternehmensberatung Erneuerbare Energien. „Entscheidend ist, die nationalen Vertriebs- und Zertifizierungsvorgaben zu kennen und mit den baurechtlichen Besonderheiten vor Ort vertraut zu sein,“ so Nüsslein weiter.
„Die Verbesserung der Energieeffizienz bei öffentlichen Gebäuden in Frankreich bekommt durch die umfangreichen Förderprogramme eine neue Dynamik und im Rahmen des Umweltprogramms hat sich die französische Regierung bis 2020 hohe Ziele gesetzt“, bestätigt Dr. Christophe Kühl, von der Kanzlei EPP, GEBAUER KÜHL in Köln (www.avocat.de) und einer der Referenten. „Für ausländische Unternehmen ist vor dem Markteintritt die Analyse relevanter Aspekte wie Genehmigungen, Förderrecht und Business-Planung sehr wichtig“, erklärt Dr. Kühl.
Das Themenspektrum reicht von Normen und Zertifizierungen über die Einstellungspraxis in Frankreich bis hin zur Finanzierung von Unternehmen und Projekten. Einen besonderen Stellenwert in diesem Seminar haben die Praxisberichte der drei französischen Regionen. Es sprechen zu diesem Thema:
– Alsace Energivie: Das Kompetenznetzwerk Plus-Energie-Häuser
(Bertrand Linder und Christophe Moschberger)
– Passivhäuser und energieeffizientes Bauen in Rhône-Alpes (Maren Eissing)
– Energieeffizientes Bauen in der Region Paris (Vincent Roumeas)

Das vollständige Programm und die Anmeldeunterlagen finden Sie im Anhang. Die Teilnehme für akkreditierte Journalisten ist kostenlos. Für weitere Informationen steht gerne zur Verfügung:

Pressebüro Unternehmensberatung Erneuerbare Energien
– windConsultant/GADORE –
Annette Nüsslein
Wiesdorfer Strasse 5
40591 Düsseldorf
Germany

Phone: +49 (0) 211 / 46 87 72-40 oder 56695-104
Fax: +49 (0) 211 / 56695-105
Mobil: 0175 / 4733363
Mail: presse@gadorecenter.de
Web: www.gadorecenter.de

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Hochwasserschutz für Sundhausen und bessere Lebensbedingungen für Bachneunauge und Co.

Erfurt (pressrelations) –

Hochwasserschutz für Sundhausen und bessere Lebensbedingungen für Bachneunauge und Co.

4,46 Millionen Euro für Flutungspolder

Thüringens Umweltminister Jürgen Reinholz hat heute den Bau von Hochwasserschutzmaßnahmen in Sundhausen gestartet. „Der Hochwasserschutz an der Helme ein gutes Beispiel für die Synergien zwischen Ökonomie und Ökologie. 1.200 Einwohner werden bei einem Schadenspotenzial von ca. 41,3 Millionen Euro geschützt. Angesichts der Kosten von 4,46 Millionen Euro ist das ein sehr gutes Verhältnis“, so Minister Reinholz heute beim ersten Spatenstich für einen Flutungspolder.

Der Flutungspolder (Überschwemmungsfläche zur Erweiterung des Abflussprofils bei
Hochwasser) an der Helme oberhalb von Sundhausen wird rund 420.000 Kubikmeter Wasser zurückhalten können. Davon profitieren Sundhausen und das Gewerbegebiet „An der Helme“ in Nordhausen. Anlass für die Planung des Projektes war das Hochwasser an der Oberen Helme zum Jahreswechsel 2002/03. Die Maßnahme ist komplett EU-finanziert und soll bis Ende 2012 fertig gestellt sein.

Neben dem erforderlichen Hochwasserschutz steht das Projekt im Zeichen der „AKTION FLUSS ? Thüringer Gewässer gemeinsam entwickeln“. Denn mit dem Flutungspolder an der Helme wird zugleich der natürliche Lebensraum Gewässer für die geschützten Arten Bachneunauge, Edelkrebs, Eisvogel, Teichhuhn sowie für verschiedene Fledermausarten verbessert.

Allgemeine Information:
Das Projekt ist Teil des Hochwasserschutzkonzeptes der Thüringer Landesregierung aus dem Jahr 2004. Der Freistaat ist verantwortlich für 1525 Kilometer Gewässer 1. Ordnung und unterhält an diesen Gewässern schon 370 Kilometer Deiche. Thüringen gibt jährlich rund fünf bis sechs Millionen Euro für die Gewässerunterhaltung aus.

Andreas Maruschke

Thüringer Ministerium für Landwirtschaft, Naturschutz und Umwelt
Abteilung Forsten, Naturschutz, Ländlicher Raum

Bereich Ländlicher Raum
Ref. 226
Beethovenstraße 3
99096 Erfurt

Tel.: 0361 – 37 99 749
Fax: 0361 – 37 99 702

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Keine Chance für Abzocke durch Produktpiraten: SHK-Direkt macht sich für den Markenschutz in der Sanitär- und Heizungsbranche stark

Wiesbaden (pressrelations) –

Keine Chance für Abzocke durch Produktpiraten: SHK-Direkt macht sich für den Markenschutz in der Sanitär- und Heizungsbranche stark

Taunusstein – Früher waren es vor allem teure Uhren oder Designerkleidung, inzwischen sind aber genauso Heizungsarmaturen, Strahlregler oder Duschpanele betroffen: Produktfälschungen greifen um sich. Der Schaden für die globale Wirtschaft ist gewaltig. Angaben der EU-Kommission zufolge sind zwischen sieben und zehn Prozent der weltweit gehandelten Waren Fälschungen und Plagiate.

Der dadurch entstehende volkswirtschaftliche Schaden wird international auf rund 300 Milliarden Euro beziffert. „Betroffen sind vor allem erfolgreiche Produkte, weil den profitgierigen Fälschern und Abzockern keine Kosten für Entwicklung oder Marketing entstehen, die Nachfrage aber natürlich da ist“, beschreibt Harald Dick, Leiter der technischen Entwicklung bei der Team Direkt GmbH, das Problem. Team Direkt betreibt die Online-Plattform SHK-Direkt (www.shk-direkt.de), das Verkaufs- und Informationsportal der deutschen Sanitär-, Heizungs- und Klimabranche (SHK).

Die meisten Fälschungen stammen nach wie vor aus China, wie auch eine umfangreiche Kontrolle des deutschen Zolls auf der Fachmesse für Bad, Gebäude-, Energie-, Klimatechnik ISH in Frankfurt Anfang des Jahres zeigte. Die Zöllner stellten mehr als 90 gefälschte Artikelreihen sicher ? hochwertige Armaturen gehörten dazu, genauso wie massenhaft kopierte Perlatoren. Es verdeutlicht zudem, dass die Produktpalette bei den Fälschungen im Heizungs- und Sanitärbereich groß ist. „Zum Teil sind es technisch sehr aufwändige Produkte, die in vielen Details mit dem Original übereinstimmen. Es kann aber auch das komplette Gegenteil sein: Bauteile etwa, die durch ihre schlechte Verarbeitung sofort als Fälschung zu identifizieren sind“, weiß Harald Dick.

Um der Produktpiraterie Einhalt zu gebieten, ist ein besonnenes Vorgehen nötig, etwa bei der Auswahl der Geschäftspartner. Über 100 Hersteller der Sanitär-, Heizungs- und Klima-Branche präsentieren sich auf dem Portal SHK-Direkt mit innovativen Produkten und Dienstleistungen für die Handwerksbranche ? und sie stehen dabei vor allem für Qualität. „Wir machen uns für den Markenschutz stark, Dienstleister finden bei SHK-Direkt eine Vielzahl an Produkten und kaufen diese bequem und sicher ein“, versichert Entwicklungsleiter Dick. Geliefert wird dann garantiert fälschungsfreie Ware, die direkt vom Hersteller kommt. Darüber hinaus verweist der Fachmann noch auf die genaue Sicherung von Schutzrechten und die Möglichkeiten zur fälschungssicheren Kennzeichnung von Waren als Schutzmöglichkeiten gegen Produktfälscher. Dass der Kampf lohnenswert ist, macht der Zolleinsatz auf der Fachmesse auch deutlich: Bei einem ähnlichen Einsatz zwei Jahre zuvor waren insgesamt weniger Messestände kontrolliert, aber noch deutlich mehr gefälschte Produkte sichergestellt worden.

Weitere Informationen und Bestellung unter www.shk-direkt.de

Über den Betreiber von shk-direkt.de – die Team Direkt GmbH

1997 gegründet, ist die Team Direkt GmbH seit nunmehr 12 Jahren die erste Adresse für die professionelle Vertriebsunterstützung in der SHK-Branche. Von Anfang an galt es, Handwerksunternehmen für den Aufbau einer qualifizierten Datenbank im Zuge des eigenen Produktverkaufs direkt anzusprechen. Dadurch verfügt Team Direkt heute über wichtige Informationen wie Ansprechpartner, Mitarbeiter- sowie Kennzahlen der relevanten Unternehmen. Weitere Informationen zu Beschaffungsverhalten, Designansprüchen, Innungszugehörigkeit oder Handwerkerkooperationen vervollständigen die Informationsgrundlage für gelungene Marketingaktionen in der SHK-Branche.

Der unternehmenseigene Shop von Team Direkt bietet in diesem Zusammenhang hochwertige Schutzmaterialien für die professionelle Sauberkeit während Bau-, Renovierungs- oder Sanierungsphasen sowie Ratgeber, Fachliteratur und Schulungen zum Thema an. Neben dem primären Ziel, Handwerkern jegliche Formen von Regressansprüchen zu ersparen, sind als positive weitere Folgen des professionellen Staubschutzes vor allem eine deutliche Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit sowie die langfristige Bindung von zufriedenen Partnern, Zulieferern und Kunden anzuführen. Als langjähriger Partner der VOX-Sendung „Wohnen nach Wunsch“ erlangte Team Direkt bundesweite Bekanntheit.

Internet: www.teamdirekt.com

Presse-Kontakt:

Team Direkt GmbH
Aarstraße 141
D-65232 Taunusstein

PresseDesk
Tel: 030 / 2009 513 0
E-Mail: teamdirekt@pressedesk.de

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Travertin Sonderbuch

Bad Langensalza (pressrelations) –

Travertin Sonderbuch

Ein deutscher Natursteinklassiker

Es gibt Dinge, die sind der Allgemeinheit auf den ersten Blick wenig bekannt. Travertin zum Beispiel. Als Travertin bezeichnet man mehr oder weniger porige Kalksteine von heller, meist gelblicher bis brauner Farbe, die aus kalten oder warmen Süßwasserquellen abgeschieden wurden. Aus Travertin und anderen Kalksteinen produziert das traditionsreiche Traco – Deutsche Travertin Werke – aus Bad Langensalza (Thüringen) seit mehr als 100 Jahren Bauteile, vom Pflasterstein bis zum gotischen Maßwerk.

Eine dieser Travertin-Raritäten in Deutschland ist der Travertin Sonderbuch. Er wird im Ortsteil Sonderbuch der Gemeinde Zwiefalten im Landkreis Reutlingen in Baden-Württemberg gebrochen. Dieser Kalkstein entstand durch Ablagerungen eines Süßwassersees am Rande der Schwäbischen Alb. Der im Wasser gelöste Kalk ummantelte die im See enthaltene abgestorbene Tier- und Pflanzenwelt und bildete eine Gesteinsschicht, einen Travertin von außerordentlicher Anmutung. Travertin Sonderbuch ist zudem frostfest und witterungsbeständig. Seit Jahrhunderten wurde gerade Travertin bevorzugt in öffentlichen Gebäuden und -Anlagen, Schlössern und Kirchen verwendet, da ervor allem durch eine vornehm zurückhaltende, puristische Ausstrahlung überzeugt‘, sagt Ulrich Klösser von Traco. Deshalb hat er sich die Wiederentdeckung außergewöhnlicher Kalk- und Sandsteine zur Aufgabe gemacht. Sandstein, Travertin, Muschelkalk aus den klassischen Steinbrüchen von Weimar, Gotha, Bad Langensalza, Zwiefalten… Steine, die schon Goethes Faszination erregten. Von Mies van der Rohe und anderen Bauhaus-Architekten wie Peter Behrens und Erich Mendelsohn bevorzugt.

Travertin Sonderbuch eignet sich besonders gut für Außenanlagen, Bodenplatten, Blockstufen, für Fassaden, als Treppen- und Bodenbelag, für Denkmäler und für die Steinbildhauerei. Weitere Informationen und Bilder sind auf www.traco.de zu sehen.

www.traco.de

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Kopenhagen ist die grünste Metropole Europas

München (pressrelations) –

Kopenhagen ist die grünste Metropole Europas

Siemens veröffentlicht erstmals European Green City Index – Economist Intelligence Unit analysiert 30 Städte in 30 europäischen Ländern ? Städte haben Vorreiterrolle beim Klimaschutz

Kopenhagen ist die „grünste Metropole“ Europas. Den zweiten Platz belegt Stockholm, dritter ist Oslo, danach folgen Wien und Amsterdam. Das ist das Ergebnis einer einzigartigen Studie zur Nachhaltigkeit von 30 Metropolen aus 30 europäischen Ländern, die Siemens anlässlich der UN-Klimakonferenz in Kopenhagen präsentiert hat. Der European Green City Index analysiert die Leistungen und Ambitionen der Städte beim Umwelt- und Klimaschutz. Zugleich macht er Unterschiede transparent in seinen acht Kategorien CO2-Emissionen, Energieversorgung, Gebäude, Verkehr, Wasser, Luftqualität, Abfall/Landnutzung und Umweltmanagement. „Wir unterstützen die Bemühungen der Städte um effizienten Klimaschutz, indem wir ihnen umfassende und standardisierte Informationen liefern“, sagte Dr. Reinhold Achatz, Leiter der zentralen Forschung der Siemens AG. „Mit Hilfe der Studie können die Städte ihre Aktivitäten zur Verbesserung ihres ‚Umwelt-Footprints‘ priorisieren.“

„Unsere Untersuchung hat ergeben, dass europäische Städte beim Umweltschutz führend sind: Nahezu alle 30 Städte ? die zusammen knapp 75 Millionen Einwohner haben ? liegen bei den pro Kopf CO2-Emissionen unter dem Schnitt der EU-Länder“, sagte James Watson, verantwortlicher Autor bei den Analysten der Economist Intelligence Unit (EIU). Die beste Stadt in dieser Kategorie, Oslo, emittiert lediglich 2,2 Tonnen CO2 pro Kopf und Jahr, weit unter dem EU-Durchschnitt von 8,5 Tonnen. Zudem haben fast alle Städte bereits eine Umweltstrategie entwickelt und teilweise umgesetzt. „Aber alle Städte stehen auch vor großen Herausforderungen: So tragen Erneuerbare Energien dort derzeit nur zu rund sieben Prozent zur Energieversorgung bei ? was deutlich unter dem für 2020 angestrebten EU-Ziel von 20 Prozent liegt.“ Außerdem werde nur weniger als ein Fünftel des Abfalls recycelt und jeder vierte Liter Wasser geht durch undichte Leitungen im Wassernetz verloren.

Die skandinavischen Städte belegen die Top-Plätze. Hier genießt der Umweltschutz seit Jahren eine hohe Aufmerksamkeit, was sich auch in den ambitionierten Klimazielen der Städte zeigt: So hat sich zum Beispiel Kopenhagen das Ziel gesetzt, bis 2025 CO2-frei zu werden. Diese Länder sind zudem überdurchschnittlich wohlhabend und nutzen diese Spielräume, um in den Umweltschutz zu investieren. Osteuropäische Städte schneiden bislang hingegen eher unterdurchschnittlich ab. Die Gründe sind ein im Vergleich niedriges Bruttoinlandsprodukt und historische Lasten, da in früheren Jahrzehnten das Thema Umweltschutz vernachlässigt wurde. Dies spiegelt sich in einem hohen Energieverbrauch insbesondere bei Gebäude wider sowie in veralteten Infrastrukturen. Beim Nahverkehr schneiden osteuropäische Städte jedoch überdurchschnittlich gut ab. Kiev, das insgesamt auf Platz 30 liegt, hat der Studie zufolge den höchsten Personenanteil aller Städte die öffentliche Verkehrsmittel für den Weg zu Arbeit nutzen.

Der European Green City Index ist in seiner Breite einzigartig. Den acht Kategorien liegen 30 Einzelindikatoren zugrunde ? 16 quantitative (z.B. Wasser- und Energieverbrauch pro Kopf, Recyclingrate oder die Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel) sowie 14 qualitative (z.B. CO2-Einsparziele, Gebäudeeffizienzstandards oder die Förderung von Umweltschutzmaßnahmen). Die Economist Intelligence Unit entwickelte die Methodik und verfasste die Studie in Kooperation mit Siemens. „Wo immer möglich, stützten wir uns auf Daten aus offiziellen Quellen, etwa von statistischen Ämtern oder der jeweiligen Stadtverwaltung“, sagte Watson. Zudem beschreibt die Studie in ausführlichen Stadtportraits die Stärken und Schwächen jeder Metropole und stellt beispielhaft Initiativen und Projekte vor, von denen andere Städte lernen können. „Das Besondere liegt in der Vergleichbarkeit der Ergebnisse jeder Stadt ? sowohl innerhalb der einzelnen Kategorien als auch in der Gesamtbewertung“, sagte Watson.

Der European Green City Index ist bereits die dritte Siemens-Studie ? nach London und München ? aus der Reihe „Sustainable Urban Infrastructures“. „Mit dieser Analyse unterstreichen wir erneut unseren Einsatz, Städte beim Klimaschutz zu unterstützen“, sagte Achatz. „Denn sie spielen eine Schlüsselrolle, weil sie für 80 Prozent des gesamten Ausstoßes von Treibhausgasen verantwortlich sind und inzwischen mehr als die Hälfte der Weltbevölkerung in Städten lebt.“ Mit seinem Umweltportfolio ist Siemens ein idealer Partner für die Verwirklichung klimafreundlicher Infrastrukturlösungen. Das Unternehmen erzielte mit seinen Produkten und Lösungen zum Klimaschutz im Geschäftsjahr 2009 einen Umsatz von rund 23 Milliarden Euro, das ist etwa 30 Prozent des gesamten Umsatzes.

Die Siemens AG (Berlin und München) ist ein weltweit führendes Unternehmen der Elektronik und Elektrotechnik. Der Konzern ist auf den Gebieten Industrie und Energie sowie im Gesundheitssektor tätig. Siemens steht seit über 160 Jahren für technische Leistungsfähigkeit, Innovation, Qualität, Zuverlässigkeit und Internationalität. Siemens ist außerdem weltweit der größte Anbieter umweltfreundlicher Technologien. Mit rund 23 Milliarden Euro entfällt knapp ein Drittel des Konzernumsatzes auf grüne Produkte und Lösungen. Insgesamt erzielte Siemens im vergangenen Geschäftsjahr, das am 30. September 2009 endete, einen Umsatz von 76,7 Milliarden Euro und einen Gewinn nach Steuern von 2,5 Milliarden Euro. Ende September 2009 hatte das Unternehmen weltweit rund 405.000 Beschäftigte. Weitere Informationen finden Sie im Internet unter www.siemens.com.

Dieses Dokument enthält zukunftsgerichtete Aussagen und Informationen ? also Aussagen über Vorgänge, die in der Zukunft, nicht in der Vergangenheit, liegen. Diese zukunftsgerichteten Aussagen sind erkennbar durch Formulierungen wie „erwarten“, „wollen“, „antizipieren“, „beabsichtigen“, „planen“, „glauben“, „anstreben“, „einschätzen“, „werden“ oder ähnliche Begriffe. Solche vorausschauenden Aussagen beruhen auf den heutigen Erwartungen des Siemens Vorstands und bestimmten Annahmen. Sie bergen daher eine Reihe von Risiken und Ungewissheiten. Eine Vielzahl von Faktoren, von denen zahlreiche außerhalb des Einflussbereichs von Siemens liegen, beeinflusst die Geschäftsaktivitäten, den Erfolg, die Geschäftsstrategie und die Ergebnisse von Siemens. Diese Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, Erfolge und Leistungen von Siemens wesentlich von den in den zukunftsgerichteten Aussagen ausdrücklich oder implizit enthaltenen Angaben zu Ergebnissen, Erfolgen oder Leistungen abweichen. Für Siemens ergeben sich solche Ungewissheiten insbesondere aufgrund folgender Faktoren: Änderungen der allgemeinen wirtschaftlichen und geschäftlichen Lage (einschließlich Margenentwicklungen in den wichtigsten Geschäftsbereichen sowie Folgen einer Rezession); der Gefahr, dass es auf Kundenseite zu Verzögerungen oder Stornierungen bei Aufträgen kommt oder dass die Preise durch das anhaltend ungünstige Marktumfeld weiter gedrückt werden, als der Siemens Vorstand derzeit erwartet; der Entwicklung der Finanzmärkte, einschließlich Schwankungen bei Zinssätzen und Währungskursen, der Rohstoffpreise, der Fremd- und Eigenkapitalmargen (credit spreads) sowie der Finanzanlagen im Allgemeinen; der zunehmenden Volatilität und des weiteren Verfalls der Kapitalmärkte; der Verschlechterung der Rahmenbedingungen für das Kreditgeschäft und insbesondere der zunehmenden Unsicherheiten, die aus der Hypotheken-, Finanzmarkt- und Liquiditätskrise entstehen, sowie des zukünftigen wirtschaftlichen Erfolgs der Kerngeschäftsfelder, in denen Siemens tätig ist, zu denen, ohne Einschränkungen, der Industry, Energy und Healthcare Sector gehören; Herausforderungen der Integration wichtiger Akquisitionen und der Implementierung von Joint Ventures und anderer wesentlicher Portfoliomaßnahmen; der Einführung konkurrierender Produkte oder Technologien durch andere Unternehmen; der fehlenden Akzeptanz neuer Produkte und Dienstleistungen seitens der Kundenzielgruppen von Siemens; Änderungen in der Geschäftsstrategie; des Ausgangs von offenen Ermittlungen und anhängigen Rechtsstreitigkeiten, einschließlich der Korruptionsuntersuchungen, denen Siemens derzeit unterliegt, sowie der Maßnahmen, die sich aus den Ergebnissen dieser Ermittlungen ergeben; der potenziellen Auswirkung dieser Untersuchungen und Verfahren auf das laufende Geschäft von Siemens, einschließlich der Beziehungen zu Regierungen und anderen Kunden; der potenziellen Auswirkungen solcher Angelegenheiten auf die Abschlüsse von Siemens sowie verschiedener anderer Faktoren. Detailliertere Informationen über die Siemens betreffenden Risikofaktoren sind diesem Bericht und den Berichten zu entnehmen, die Siemens bei der US-amerikanischen Börsenaufsicht SEC eingereicht hat und die auf der Siemens Website unter www.siemens.comund auf der Website der SEC unter www.sec.govabrufbar sind. Sollten sich eines oder mehrere dieser Risiken oder Ungewissheiten realisieren oder sollte sich erweisen, dass die zugrunde liegenden Annahmen nicht korrekt waren, können die tatsächlichen Ergebnisse sowohl positiv als auch negativ wesentlich von denjenigen Ergebnissen abweichen, die in der zukunftsgerichteten Aussage als erwartete, antizipierte, beabsichtigte, geplante, geglaubte, angestrebte, projizierte oder geschätzte Ergebnisse genannt worden sind. Siemens übernimmt keine Verpflichtung und beabsichtigt auch nicht, diese zukunftsgerichteten Aussagen zu aktualisieren oder bei einer anderen als der erwarteten Entwicklung zu korrigieren.

Media Relations:
Dr. Norbert Aschenbrenner
Telefon: +49 89 636-33438
E-Mail: norbert.aschenbrenner@siemens.com

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