Industrie: Energieeffizenz-Know-how in Taiwan gefragt
Das Know-how der TÜV NORD Gruppe für Energieeffizienz von Gebäuden ist auch international gefragt: Vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie erhielt TÜV NORD Systems eine Einladung nach Taipeh, um das Thema Energieeffizienz im Auftrag der Bundesrepublik Deutschland während der Messe Taiwan International Photovoltaic Forum Exhibition 2009 zu präsentieren. Hintergrund ist das Ziel des Bundesministeriums, die deutsche Wirtschaft beim Export erneuerbarer Energietechnologie sowie Technologien und Dienstleistungen zur Energieeffizienz zu unterstützen, um so einen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten. Die TÜV NORD Gruppe ist mit ihrem Tochterunternehmen TÜV Asia Pacific seit 1988 in Taiwan mit den Tätigkeitsschwerpunkten Qualitätsmanagement, Sicherheit, Informations- und Umwelttechnologie präsent.
Über die TÜV NORD Gruppe
Die TÜV NORD Gruppe ist mit über 8.400 Mitarbeitern, davon mehr als 6.600 mit technisch-naturwissenschaftlichem Hintergrund, einer der größten technischen Dienstleister in Deutschland. Ebenso ist sie in über 70 Staaten Europas, Asiens, Afrikas und Amerikas tätig. Die führende Marktposition verdankt die Gruppe ihrer Kompetenz und einem breiten Beratungs-, Service- und Prüfspektrum in den Geschäftsbereichen Mobilität, Industrie Services, International, Rohstoffe sowie Bildung und Personal. Ihr Leitmotiv: „Wir machen die Welt sicherer“. www.tuev-nord.de
Über TÜV NORD Systems
TÜV NORD Systems nimmt eine führende Rolle bei der Prüfung technischer Anlagen, standortübergreifender Beratung in technischen Grundsatzfragen, Sonderprüfungen und Begutachtungen ein. Als Zugelassene Überwachungsstelle (ZÜS) bietet das Untenehmen bundesweit seine Prüfdienstleistungen an. Schwerpunkte der Arbeit sind überwachungsbedürftige Druckgeräteanlagen, Systemtechnik, Elektro- und Leittechnik, Fördertechnik, Tankanlagen und Werkstofftechnik. Fachleute des Unternehmens sind auch in Europa und Übersee im Einsatz. www.tuev-nord.de/systems
Pressekontakt/Redaktion dieser Meldung:
TÜV NORD Gruppe · Konzern-Kommunikation
Jochen May Telefon 0511 986-1324, Fax -28991324
Mail: presse@tuev-nord.de
Web: www.tuev-nord.de/presse
München (pressrelations) – Vorstellung PPP-Leitfaden Innenminister Joachim Herrmann präsentiert Leitfaden für öffentlich-private PPP-Projekte: „Kenntnis der Chancen und Risiken entscheidend für…
Die sinnliche Faszination von Kalkstein, Sandstein und Travertin
Die Vorliebe für Naturstein hat in den letzten Jahren in der anspruchsvollen, zeitgenössischen Architektur wieder deutlich zugenommen. Dabei zeichnet sich eine Bevorzugung von Kalk- und Sandsteinen ab. Naturstein hat, neben den ästhetischen und ökologischen Vorzügen, die Qualität der Dauerhaftigkeit. Mit Patina wird Naturstein sogar noch schöner. Uniforme Industrieprodukt können nicht altern, sie verrotten. Wenn Naturstein im modernen Villenbau mit Edelstahl, Holz, Glas oder Bronze kombiniert wird, entstehen Lebensräume mit besonderer Ausdruckskraft.
Bei den Natursteinen liegen vor allem Kalkstein, Travertin und Sandstein wegen ihrer noblen Zurückhaltung stark im Trend. Schon die Römer verlegten in ihren Prachtbauten am liebsten Travertin und Palladio verwendete bei seinen Villen bevorzugt Kalkstein. ‚Seit Jahrhunderten wurden gerade diese Steine bevorzugt in exklusiven Landhäusern, Schlössern und Kirchen verwendet, da sie vor allem durch eine vornehm zurückhaltende, puristische Ausstrahlung überzeugen‘, sagt Ulrich Klösser von Traco. Deshalb hat er sich mit Traco auf die Wiederentdeckung außergewöhnlicher Kalk- und Sandsteine zur Aufgabe gemacht. Die dezenten und homogeneren Farben und Strukturen von Kalk- und Sandstein sind gefragter denn je. Und wenn man über Wohnlichkeit nachdenkt, werden natürlich-sinnliche Materialien schlagartig sehr wichtig. Stein und Holz harmonieren auf wunderbare Weise. Der ruhige Charakter von Kalkstein und Travertin machen sich positiv bemerkbar und schaffen eine wohnlich warme Atmospäre durch Boden- und Wandbeläge, Küchenarbeitsplatten, Kamine und Türverkleidungen. Im Badbereich liegen massive Wannen und Duschtassen im Trend, dazu oft auch Waschtische, die aus massivem Stein gearbeitet sind. Der Bodenbelag prägt auch ganz entscheidend die Stimmung einer Freifläche, einer Außenanlage. Kalkstein, Travertin und Sandstein schaffen eine interessante Atmosphäre, Orte der Ruhe und des Wohlbefindens. Die Bandbreite reicht von unregelmäßigen Vieleckplatten (Polyplatten) über Formatplatten (quadratisch oder rechteckig) bis zum Pflaster in allen möglichen Größenvarianten; dazu passende Treppen und Podeste. Mit Naturstein-Mauersteinen werden Räume geschaffen und gegliedert: Als freistehende Mauer, als Wasserfall, am Teich, als Lärmschutz und vieles mehr. Als Stützmauern trassieren sie Gelände und machen es interessanter und nutzbarer. Findlinge, Megalithen und Felspartien sind die ursprünglichste Form der Gestaltung mit Naturstein – im aktuellen Felsenbad gewinnen Sie zusätzlich an Bedeutung. Naturbad statt Pool lautet da die Devise. Und im Möblierungsbereich hat Naturstein ebenfalls wieder an Bedeutung gewonnen: Zaunsäulen, Brunnen, Gartenbänk und vieles mehr. Im Außenbereich liegen stärker strukturierte Oberflächen im Trend: von bruchrauh bis scharriert. Das gilt auch für Natursteinfassaden. Eine besondere Qualität entsteht, wenn im Innen- und Außenbereich das gleiche Material verwendet wird, also ein störender Belagswechsel vermieden wird und damit eine beeindruckende Kongruenz erzielt wird.
Kalkstein, Travertin und Sandstein sind im zeitgenössischen Villenbau zu einem exklusiven Gestaltungsmittel geworden, bei dem die Individualität das Maß aller Dinge ist. Einzigartige Broschüren zum Thema ‚Gestalten mit Stein‘ gibt es kostenlos über info@traco.de ; weitere Informationen und Bilder findet man auf www.traco.de.
(epr) Tagein, tagaus müssen die verschiedensten Dinge erledigt und organisiert werden. Arbeit, Einkauf, Auto sowie Handwerker- oder Arzttermine erfordern Zeit…
BERLIN. Zum Urteil des Oberlandesgerichtes Düsseldorf zum Berliner Stadtschloss erklärt der kulturpolitische Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion Reiner DEUTSCHMANN:
Das Düsseldorfer Urteil schafft endlich Klarheit. Nun steht dem Wiederaufbau des Stadtschlosses in Berlins Mitte nichts mehr im Wege. Um weitere Verzögerungen zu vermeiden, muss das Bundesbauministerium jetzt rasch einen neuen Vertrag mit dem Architekten Stella schließen, damit die bauliche Lücke in der Hauptstadt bald geschlossen werden kann.
Ein warmes Zuhause mit Naturfaser-Dämmung: Team Direkt liefert die passende Isolierung
Taunusstein – Geld sparen und dabei etwas für die Umwelt tun ? das klingt nach einer sinnvollen Kombination. Mit gut gedämmten Häusern lässt sich genau das Umsetzen, denn der Energieverbrauch von Gebäuden kann mit verbesserter Dämmung und Nachrüstung auf moderne Heiztechnik nachweislich um bis zu 30 Prozent gesenkt werden. Gerade jetzt, da der Winter vor der Tür steht, ein wichtiger Aspekt. Im Oktober trat zudem eine neue Energieeinsparverordnung (EnEV) in Kraft, die Bauherren und Sanierern neue Mindeststandards für Dämmung und Heizung auferlegt.
Um den gestiegenen Anforderungen sowohl beim Neubau als auch bei der Modernisierung von Altbauten gerecht zu werden, bietet die Team Direkt GmbH (www.team-direkt.de) Dienstleistern der SHK Branche nun auf ihrer neuen Online-Plattform www.isolierung-direkt.de ein große Auswahl an Wärmedämmstoffen ? und die kommen zum Teil direkt aus der Natur. Die Dämmstoffe ISONATUR 035 und ISONATUR 038 werden in Form von Matten auf der Basis von Pflanzenfasern, insbesondere aus Leinfasern, erzeugt. „Die dabei verwendeten Materialien enthalten keine umweltschädigenden Rohstoffe, so dass es weder bei der Produktion noch beim Einbau zu einer Gesundheitsgefährdung kommt“, erläutert Harald Dick, Leiter der technischen Entwicklung bei der Team Direkt GmbH, dem Betreiber von Isolierung-Direkt, den entscheidenden Vorteil gegenüber den sonstigen Dämmstoffen. Reizungen, die herkömmliche Isolierungsmaterialien auf empfindlicher Haut erzeugen können, sind damit ausgeschlossen.
Die ISONATUR-Materialien können in Neu- sowie Altbauten eingebaut werden und zeichnen sich durch vielfältige Einsatzmöglichkeiten wie z.B. im Dachgeschoss zwischen, über sowie unter den Dachsparren, an Innen- sowie Außenflächen von Umfassungswänden und Decken (Lüftungsfassaden, Sandwichwände), aber auch an Trenn- und Vorsatzwänden. Darüber hinaus bieten die Matten einen hervorragenden Schallschutz und zeichnen sich durch einen schnellen und einfachen Einbau aus. „So lässt sich mit Naturmaterialien ein angenehmes Raumklima mit Feuchtigkeitsausgleich schaffen, was wesentlich zu Energieeinsparungen beim Heizen in der kalten Jahreszeit beiträgt“, fügt Harald Dick an.
Die ISONATUR-Dämmstoffe sind in verschiedenen Stärken zwischen 40mm und 140mm im Format 120 x 60cm erhätlich; bei einigen Stärken auch in anderen Abmessungen. Darüber hinaus bietet die Team Direkt GmbH Dienstleistern der SHK-Branche auf ihrer zentralen Verkaufs- und Informationsplattform www.shk-direkt.de aber auch eine große Auswahl an Lamellenmatten aus den klassischen Dämmstoffen Stein- und Glaswolle. „Gerade die Glaswolle gehört dabei immer noch zu den Baustoffen mit den besten Dämmwerten überhaupt und ergibt sich schlicht aus der Tatsache, dass Glas ein schlechter Wärmeleiter ist“, so Harald Dick.
Die Wärmedämmung von Gebäuden ist zwar durch die Bauweise vorgegeben, kann mit dem Einsatz von Dämmstoffen aber deutlich verstärkt werden. Mit einem gut isolierten Haus lässt sich also viel Geld sparen ? zumal, wenn die Preise für Heizöl und Gas wieder steigen.
Über den Betreiber von shk-direkt.de – die Team Direkt GmbH
1997 gegründet, ist die Team Direkt GmbH seit nunmehr 12 Jahren die erste Adresse für die professionelle Vertriebsunterstützung in der SHK-Branche. Von Anfang an galt es, Handwerksunternehmen für den Aufbau einer qualifizierten Datenbank im Zuge des eigenen Produktverkaufs direkt anzusprechen. Dadurch verfügt Team Direkt heute über wichtige Informationen wie Ansprechpartner, Mitarbeiter- sowie Kennzahlen der relevanten Unternehmen. Weitere Informationen zu Beschaffungsverhalten, Designansprüchen, Innungszugehörigkeit oder Handwerkerkooperationen vervollständigen die Informationsgrundlage für gelungene Marketingaktionen in der SHK Branche.
Der unternehmenseigene Shop von Team Direkt bietet in diesem Zusammenhang hochwertige Schutzmaterialien für die professionelle Sauberkeit während Bau-, Renovierungs- oder Sanierungsphasen sowie Ratgeber, Fachliteratur und Schulungen zum Thema an. Neben dem primären Ziel, Handwerkern jegliche Formen von Regressansprüchen zu ersparen, sind als positive weitere Folgen des professionellen Staubschutzes vor allem eine deutliche Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit sowie die langfristige Bindung von zufriedenen Partnern, Zulieferern und Kunden anzuführen. Als langjähriger Partner der VOX-Sendung „Wohnen nach Wunsch“ erlangte Team Direkt bundesweite Bekanntheit.
Bright Green Expo 2009: Z-Wave-Produkte für „das energiebewusste Zuhause“
Z-Wave Alliance zeigt energiesparende Home-Control-Lösungen der Zukunft ? Live-Demo mit 14 Unternehmen und Forschungsinstituten
Kopenhagen, 02. Dezember 2009 ? Vom 7. bis 18. Dezember ist Kopenhagen die Hauptstadt des Klimaschutzes. In diesem Zeitraum findet die Weltklimakonferenz der Vereinten Nationen „COP15“ statt. Zudem treffen sich rund 160 Hersteller am 12. und 13. Dezember auf der „Bright Green Expo“ im Forum Kopenhagen, um ihre „grünen“ Energiesparlösungen vorzuführen; so auch die Z-Wave Alliance (Stand Nr. 92), die zu den Vorreitern energieeffizienter Home-Control-Produkte gehört. Anlässlich der Ausstellung präsentieren einige Alliance-Mitglieder ihre neuen, auf dem Z-Wave-Funkstandard basierenden Produkte. Unter dem Motto „Das energiebewusste Zuhause“ illustriert die Allianz in Zusammenarbeit mit 14 Unternehmen und Forschungsinstituten die Interoperabilität verschiedener Z-Wave-Geräte in einer Live-Demonstration.
Die Z-Wave-Technologie ist ein international etablierter Funkstandard, mit dem derzeit rund 350 Home-Control-Geräte ausgestattet sind. Für den Danish Electricity Saving Trust (DEST), einer staatlichen Non-Profit-Organisation, die Konsumenten und öffentlichen Institutionen hilft, Energie zu sparen, geht Z-Wave als die empfohlene Technologie für Home-Control-Lösungen hervor.
Das speziell entwickelte Z-Wave Advanced Energy Control(AEC)-Framework ermöglicht es Herstellern und Energieversorgern, ein modernes und umweltfreundliches Managementsystem für den Haushalt aufzubauen. Insbesondere Smart-Metering-Produkte können mit dieser Technologie gesteuert und vernetzt werden. Denn bei AEC handelt es sich um das größte internationale ECO-System, das Smart Metering- und Home-Control-Lösungen kombiniert und interoperabel macht. Diese Funktionsweise demonstriert die Alliance am Stand Nr. 92. Ebenfalls auf der Bright Green Expo dabei sind die Alliance-Mitglieder Kamstrup (Stand Nr. 38) und Danfoss (Stand Nr. 43).
Live-Demonstration gewährt Blick in die Zukunft
In Zusammenarbeit mit anderen Unternehmen und Forschungsinstituten führt die Alliance die einfache Handhabung und Interoperabilität Z-Wave-basierender Hausautomationslösungen im Rahmen einer Live-Demonstration vor. In der Activity Zone 4 „Das energiebewusste Zuhause“ (The Energy Aware House) werden Home-Control-Produkte vorgestellt, mit denen Verbraucher aktiv und komfortabel Energie einsparen können.
Dies geschieht in vier Zukunftsszenarien, in denen das „Energy Aware House“ illustriert, auf welche Weise Hausbesitzer gleichzeitig Energie einsparen und die Umwelt schonen können. Die vier Szenarien tragen die Namen „Light Control“, „Moving Energy“, „Visualizing Energy“ und „Open Window“. „Light Control“ visualisiert, wie Verbraucher durch die Kombination von Licht-Steuerung und -Automatisierung Energie sparen können ? beispielsweise durch das Beleuchten bestimmter Räume zu festgelegten Zeiten. „Moving Energie‘ erläutert, wie mit Hilfe von Sensoren Abläufe effizient und zentral geregelt werden können (z.B. das Abschalten der Heizung bei Sonneneinstrahlung). Im Bereich „Visualizing Energy‘ wird der Energieverbrauch visuell dargestellt und transparent gemacht. „Open Window‘ schließlich demonstriert die Möglichkeit, dass sich die Heizung automatisch ausschaltet, sobald ein Fenster geöffnet wird.
Mit Hilfe eines Z-Wave-Funknetzwerks lassen sich derartige Szenarien im Zuhause zentral überwachen und konfigurieren. Auf diese Weise verbraucht der Haus- oder Wohnungsbesitzer nur dort Energie, wo sie auch tatsächlich benötigt wird. Energiesparende Szenarien lassen sich beispielsweise mit den Danfoss-Thermostaten und den Kamstrup-Verbrauchszählern verwirklichen. Auch deren Funktionsweise wird an den Ständen der einzelnen Alliance-Partner in Kopenhagen demonstriert.
Zusätzliche Details zu den 14 Partnern des „Energy Aware House“ unter www.swkorridor.dk . Weitere Informationen zur Bright Green Expo unter www.brightgreen.dk .
Über Z-Wave
Z-Wave® ist die erste Technologie, die eine erschwingliche, zuverlässige und einfach zu bedienende Wireless-Kontrolle eines jeden Aspekts des täglichen Lebens ermöglicht ? von Heim, Unterhaltungselektronik, HealthCare- und Energienutzung, um nur einige wenige zu nennen. Z-Wave ist eine preisgekrönte, bewährte und interoperable Wireless Mesh Networking-Technologie, die einem breiten Spektrum von Devices im und um das Haus herum die Kommunikation ermöglicht. Hierzu gehören Beleuchtung, Appliances, HVAC, Unterhaltungs- sowie Sicherheitssysteme. Z-Wave bereichert das tägliche Leben um viele Vorteile wie Remote Home-Monitoring, häusliche Gesundheitsvorsorge und -pflege, Sicherheit und Energieeinsparungen. Z-Wave-zertifizierte Produkte sind derzeit in über 350 Produkten von führenden Consumer Brands erhältlich. Z-Wave ist der Gewinner des „Wall Street Journal-Technologie-Innovations-Awards“ (Wireless-Kategorie) und des CNET „Best of CES-Awards“ (Enabling-Technologies-Kategorie). Weitere Informationen über Z-Wave erhalten Sie unter: www.z-wave.com .
Informationen zu:
Z-Wave Alliance
1778 McCarthy Blvd.
Milpitas, CA 95035
Wuppertal (vhd). Auf vielen Baustellen ruht die Arbeit im Winter. Mit dem Dämmen und Verputzen von Fassaden muss gewartet werden, sobald das Außenthermometer weniger als fünf Grad Celsius anzeigt. Clevere Bauhandwerker haben dennoch alle Hände voll zu tun, um ältere Wohnungen energetisch zu sanieren: Spezielle Innendämmsysteme auf Holzfaserbasis lassen sich auch in der kalten Jahreszeit anbringen; die Montage erfolgt dabei raumseitig, also an den Zimmerwänden. Die frisch aufgebrachte Dämmung kann danach mit einer Dampfbremse versehen, verputzt, mit Holz vertäfelt, farbig gestrichen oder anderweitig gestaltet werden. Ganz so, wie es den Bewohnern am besten gefällt.
Modernisieren in der kalten Jahreszeit
„Innendämmsysteme auf Holzfaserbasis bieten sich zur raumseitigen Montage in Wohnungen und Häusern auch über Winter an. Unabhängig vom jeweiligen Wandaufbau und Untergrund kann man auf diese Weise Immobilien, die unter Denkmalschutz stehen, Eigentumswohnungen in verdichteten Innenstadtlagen oder auch Mietwohnungen in größeren Liegenschaften energiesparend dämmen“, sagt Dr.-Ing. Tobias Wiegand, Geschäftsführer des Verbandes Holzfaser Dämmstoffe (VHD) in Wuppertal. Auch das gezielte Dämmen einzelner Räume innerhalb einer Wohnung ist mit Holzfaserdämmplatten möglich, sofern dabei die Gesetzmäßigkeiten der Bauphysik genauestens beachtet werden.
Jede Wohnung ist ein Einzelfall
Überall, wo die Fassadengestaltung unverändert bleiben muss ? zum Beispiel aus Denkmalschutzgründen ? oder wo es an Platz fehlt, um eine Wärmedämmung an der Außenseite des Hauses anzubringen, kommt eine raumseitige Dämmung der Zimmerwände mit Holzfaserplatten in Betracht. Solche Arbeiten sollten allerdings nur Fachbetriebe ausführen, da die Innendämmung bauphysikalisch zum Beispiel auf den vorhandenen Wandaufbau abgestimmt werden muss. Schon bei der Planung ist darauf zu achten, dass die Innendämmung luftdicht ausgebildet wird; das bedeutet, dass eine Ebene der Luftdichtheit vor dem Tauwasserpunkt angeordnet werden muss.
Schimmelbildung wird verhindert
Bei Innendämmsystemen dient die diffusionsoffene Holzfaserdämmplatte als Feuchtepuffer und zugleich als Wärmespeicher, was ein angenehmes Wohlfühlklima in jedem gedämmten Raum bewirkt. Von zentraler Bedeutung ist hierbei die Feuchte regulierende Funktion, wie folgendes Beispiel zeigt:
Eine vierköpfige Familie produziert pro Tag etwa zehn Liter Wasser, das beim Kochen, Duschen, Händewaschen sowie über Nacht im Schlaf als Dampf an die Raumluft abgegeben wird. Diese Menge Flüssigkeit muss irgendwo hin, wenn sie sich nicht als Kondensat an den Zimmerwänden, auf Möbeloberflächen bzw. auf dem Fußboden niederschlagen und dort zu Stockflecken und Schimmelbildung führen soll.
Holzfaserdämmplatten zur Anwendung in Innenräumen sind deshalb ab Werk diffusionsoffen eingestellt. Das bewirkt, dass sie etwa ein Fünftel ihres Eigengewichts an Raumluftfeuchte aufnehmen können, ohne ihre dämmende Wirkung einzubüßen. Sollten größere Mengen an Feuchtigkeit anfallen, kann eine Dampfbremse erforderlich sein. Dafür bieten sich verschiedene Ausführungen an: zum Beispiel als flächenbündig zu montierende Folie, als beschichtetes Spezialpapier, als aufstreichbares Fluid oder als spezielle Beschichtung, die die Funktion >Putzträger und Dampfbremse< als Systemvariante in sich vereint.
In jeder Hinsicht vorbildlich
Eine Innendämmung auf Holzfaserbasis zeichnet sich unter anderem durch folgende Merkmale aus:
– Reduzierung des Heizenergiebedarfs ohne Veränderung des Fassadenbildes
– nachhaltige Verbesserung des Schutzes der Innenräume vor sommerlicher Hitze, winterlicher Kälte sowie Schall
– nahezu unbegrenzte Möglichkeiten, die Oberfläche der aufgedämmten Zimmerwände zu gestalten
– wohngesundes Raumklima rund ums Jahr durch Feuchtepufferung in den Holzfaserdämmplatten
– Dämmstoff aus der Natur: Verarbeitet werden nur Nadelhölzer aus nachhaltig bewirtschafteten Wäldern!
Der Verarbeiter hilft weiter
Dass beheizte Wohnungen in Bestandsgebäuden auch bei Außentemperaturen unter dem Gefrierpunkt raumseitig problemlos zu dämmen sind, ist nur ein Vorteil unter vielen, der sich innovationsfreudigen Verarbeitern und auf Nachhaltigkeit bedachten Kunden bietet. Wie beim klassischen Wärmedämmverbundsystem (WDVS), das üblicherweise zur Außenmontage vorgesehen ist, sind auch bei Innendämmungen alle Systemkomponenten präzise aufeinander abgestimmt. Es sollten daher nur die vom Systemanbieter vorgeschriebenen Komponenten verwendet werden. Auf das Innendämmsystem können dann je nach Geschmack Putze, Tapeten oder sonstige Bekleidungen aufgebracht werden.
Guten Rat gibt?s gratis
Wohnungseigentümer sind insofern gut beraten, einen versierten Bauhandwerker wie etwa den Maler oder Zimmerer am Wohnort oder einen Fachberater eines Dämmstoffherstellers bzw. ?anbieters um einen passenden Systemvorschlag zu bitten. Die VHD-Mitgliedsunternehmen stehen gern beratend zur Verfügung und vermitteln Kontakte zu professionell geschulten Verarbeiterbetrieben, die konkrete Kostenvoranschläge für Innendämmmaßnahmen ausarbeiten können und auf Wunsch die Ausführung selbst übernehmen. Entsprechende Kontaktadressen und weitere wissenswerte Informationen über das Dämmen mit Holzfaserprodukten sind im Internet auf www.holzfaser.orgzu finden.
Pressekontakt: Achim Zielke M.A. c/o Medienbüro TEXTIFY.de, Box 18 52, 53588 Bad Honnef, Fon 0 22 24/96 80 21, Fax 0 22 24/96 80 22, Mail info@textify.de , Web www.textify.de (im Auftrag des VHD e.V., Verband Holzfaser Dämmstoffe, Elfriede-Stremmel-Str. 69, 42369 Wuppertal, Mail info@holzfaser.org, Web www.holzfaser.org)
Bebilderungshinweis: Mediengerechte Fotos und Infografiken in druckreifer Auflösung zu berichtenswerten Themen rund um das Dämmen mit natürlichen Holzfaserprodukten finden sich unter dem Menüpunkt PRESSE auf www.holzfaser.org . Der Abdruck zu redaktionellen Zwecken ist honorarfrei; um Zusendung eines Veröffentlichungsbelegs an das beauftragte Medienbüro TEXTIFY.de, Box 18 52, 53588 Bad Honnef, info@textify.de , wird gebeten. Merci!
Spezieller Alarm für Räume mit Dampf- und Staubentwicklung
Neuer Hitzewarnmelder von Ei Electronics für den Privatbereich
Düsseldorf, 01. Dezember 2009 ? Zur sinnvollen Ergänzung einer Rauchwarnmelder-Ausstattung in Privatwohnungen bietet Ei Electronics ab Januar 2010 einen Hitzewarnmelder für den deutschen Markt. Die Serie Ei603-D ist speziell für den Einsatz in Räumen geeignet, in denen Rauchwarnmelder auf Grund von Dampf- oder Staubentwicklung zu falschen Alarmen führen können. Zu den klassischen Einsatzbereichen gehören somit Küchen, Keller, Garagen, Heizungsräume und Dachböden.
Die Hitzewarnmelder wurden an das bewährte Design und die Qualitätsstandards der Ei605-D-Rauchwarnmelder angelehnt. Sie reagieren ausschließlich auf Temperaturveränderungen. Sobald die Raumtemperatur 58 Grad Celsius erreicht, ertönt ein 85 Dezibel lauter Alarmton. Fällt die Temperatur wieder unter diese Grenze, verstummt das Gerät. Die Betriebsbereitschaft wird durch eine LED-Anzeige signalisiert, die alle 40 Sekunden blinkt.
Mit Hilfe des Easy-Press-Button kann der Melder regelmäßig auf alle Funktionen überprüft werden. Zudem ist es möglich, das Gerät über diesen Test-/Stummschalter für zehn Minuten zu deaktivieren. Das Modell Ei603TYC-D verfügt zusätzlich ? wie sein Pendant aus der Rauchwarnmelderserie ? über eine fest installierte 10-Jahres-Lithiumbatterie. Diese garantiert eine durchgängige Energieversorgung. Der sonst obligatorische Batterietausch nach ca. einem Jahr entfällt.
Noch bevor die Temperatur den Grenzwert von 58 Grad Celsius erreicht hat, kann sich ein offenes Feuer schon großflächig ausgebreitet haben. Die Hitzemelder sollten daher stets mit Rauchwarnmeldern innerhalb der Wohnung vernetzt werden. Per Draht oder Funk ist dies mit bis zu zwölf Geräten möglich. Schlägt ein Gerät Alarm, aktiviert es umgehend auch alle anderen Hitze- und Rauchwarnmelder.
Technische Daten zum Hitzemelder Ei603TYC-D:
Sensor Schnell ansprechender Temperaturfühler (Klasse A1); Ansprechschwelle = 58°C
Energieversorgung 10-Jahres-Lithiumbatterie
Normale Betriebstemperatur 0 bis +40°C
Feuchtigkeitstoleranz 0 % bis 90 % relative Feuchtigkeit
Vernetzung Per Draht oder Funk mit bis zu 12 anderen Geräten
Lebensdauer 10 Jahre
Herstellergarantie 5 Jahre
Kurzportrait Ei Electronics:
Die Firma Ei Electronics mit ihrem Hauptsitz in Shannon (Irland) ist Europas Marktführer in der Entwicklung, Herstellung und Vermarktung von häuslichen Rauch-, Hitze- und Kohlenmonoxid(CO)-Warnmeldern und Zubehör. Mit der Erfahrung von über 30 Jahren entwickelt Ei eine breite Palette von Warnmeldern (auch bekannt als Rauchmelder) mit Draht- oder optional Funkvernetzung und ausgestattet mit einer Lithiumbatterie für eine 10-jährige Lebensdauer.
Ei Electronics entwickelt alle Produkte mit eigenem Expertenteam. Entwicklung und Produktion ? ISO 9001:2000-zertifiziert ? liegen ausschließlich in den Händen von Ei Electronics. Das Unternehmen erfüllt durch die kontinuierliche Weiterentwicklung seiner Produkte die höchsten Anforderungen an Sicherheit, Leistung und Zuverlässigkeit. Ein Großteil der Produkte ist VdS-zertifiziert.
In Deutschland ist Ei mit einem eigenen Sales-, Marketing- und Customer-Support-Center und einem großen Zentrallager vertreten. Weitere Informationen: www.eielectronics.de.
Weitere Informationen:
Ei Electronics
Königsallee 60 F,
D-40212 Düsseldorf
Die technische Speicherung oder der Zugang ist unbedingt erforderlich für den rechtmäßigen Zweck, die Nutzung eines bestimmten Dienstes zu ermöglichen, der vom Teilnehmer oder Nutzer ausdrücklich gewünscht wird, oder für den alleinigen Zweck, die Übertragung einer Nachricht über ein elektronisches Kommunikationsnetz durchzuführen.
Preferences
Die technische Speicherung oder der Zugriff ist für den rechtmäßigen Zweck der Speicherung von Präferenzen erforderlich, die nicht vom Abonnenten oder Benutzer angefordert wurden.
Statistiken
Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu statistischen Zwecken erfolgt.Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu anonymen statistischen Zwecken verwendet wird. Ohne eine Vorladung, die freiwillige Zustimmung deines Internetdienstanbieters oder zusätzliche Aufzeichnungen von Dritten können die zu diesem Zweck gespeicherten oder abgerufenen Informationen allein in der Regel nicht dazu verwendet werden, dich zu identifizieren.
alle Cookies zulassen
Die technische Speicherung oder der Zugriff ist erforderlich, um Nutzerprofile zu erstellen, um Werbung zu versenden oder um den Nutzer auf einer Website oder über mehrere Websites hinweg zu ähnlichen Marketingzwecken zu verfolgen.