There Corporation tritt Z-Wave Alliance bei

Milpitas, CA (pressrelations) –

There Corporation tritt Z-Wave Alliance bei

Z-Wave-Alliance wächst weiter: Nokia Spin-Off als neues Mitglied

Kopenhagen, 24. November 2009 ? Die Z-Wave Alliance hat ein neues Mitglied: die There Corporation. Das Tochterunternehmen des Telekommunikationskonzerns Nokia wird die Entwicklung und Markteinführung von Smart Meter-Lösungen vorantreiben, die auf dem „ThereGate“ basieren ? bislang bekannt als Nokia Home Control Center (HCC). Die Plattform sammelt Daten über den häuslichen Energieverbrauch und leitet sie an den Verbraucher weiter. Dieser kann so mehrere Geräte im Haus über ein zentrales User Interface überwachen und steuern. Mit dem Beitritt zur Z-Wave Alliance reiht sich die There Corporation in eine Liste von internationalen Industriegrößen wie Cooper Wiring Devices, Danfoss, Ingersoll Rand, Leviton, Universal Electronics Inc. und Wayne-Dalton ein.

Die auf ThereGate basierenden Lösungen ermöglichen die bequeme und energiebewusste Steuerung sämtlicher Elektro- und Elektronikgeräte im Haus. Über das System erhält der Haus- und Wohnungsbesitzer detaillierte Echtzeit-Informationen über seinen aktuellen Energieverbrauch. Die Integration der Z-Wave-Technologie in das System bietet Anwendern zahlreiche Kontrollmöglichkeiten: von der Überwachung und Regelung der Temperatur über die Steuerung der gesamten häuslichen Beleuchtung bis zur Kontrolle von Sicherheitssystemen, Bewegungsmeldern oder Sensoren. Der ThereGate-User kann dabei ortsunabhängig alle Z-Wave-kompatiblen Geräte über ein zentrales Interface steuern ? bei Bedarf auch über Fernbedienung, Smart Phone oder Web-Browser. Hierbei kann der Verbraucher auf mittlerweile rund 350 Geräte von mehr als 170 weltweit bekannten Herstellern zurückgreifen.

In Zusammenarbeit mit Z-Wave und dem Danish Electricity Saving Trust (DEST), beides Vorreiter bei der Entwicklung neuer Energie-Management-Lösungen, treibt die There Corporation die Entwicklung und Markteinführung von auf ThereGate basierenden Lösungen weiter voran. Der DEST ist eine staatliche Non-Profit-Organisation, die Konsumenten und öffentlichen Institutionen beim Thema Energieeinsparung beratend zur Seite steht. Er fördert qualitativ hochwertige Techniken, die das Umweltbewusstsein der Verbraucher nachhaltig erhöhen. Z-Wave ist dabei die vom DEST empfohlene Technologie für State-of-the-Art-Home Control-Lösungen.

Kaj Rönnlund, Chief Executive Officer der There Corporation, erläutert: „Wir entwickeln eine neue Generation von Lösungen für Energieversorgungs-unternehmen. Nutzer können ihren Energieverbrauch auf diese Weise noch komfortabler und effizienter steuern. Durch die Zusammenarbeit mit Z-Wave und dem DEST betreten wir die nächste Stufe bei der Entwicklung effizienter und energiesparender Smart-Home-Lösungen für Unternehmen und Privatkonsumenten. Zudem freuen wir uns, einer so namhaften Reihe von international anerkannten Herstellern beizutreten, wie sie in der Z-Wave Alliance vertreten sind.“

Raoul Wijgergangs, Vorsitzender der Z-Wave Alliance, begrüßt seinerseits den neuen Partner: „Die There Corporation stellt eine optimale Ergänzung für die Z-Wave Alliance dar. Der Beitritt des Unternehmens erweitert die Einsatzmöglichkeiten im Home Automation-Bereich und kommt dem zunehmenden Bedarf der Konsumenten entgegen, ihren Energieverbrauch bequem zu kontrollieren und zu regeln.?

Weitere Informationen unter www.therecorporation.com.

Über Z-Wave
Z-Wave® ist die erste Technologie, die eine erschwingliche, zuverlässige und einfach zu bedienende Wireless-Kontrolle eines jeden Aspekts des täglichen Lebens ermöglicht ? von Heim, Unterhaltungselektronik, HealthCare- und Energienutzung, um nur einige wenige zu nennen. Z-Wave ist eine preisgekrönte, bewährte und interoperable Wireless Mesh Networking-Technologie, die einem breiten Spektrum von Devices im und um das Haus herum die Kommunikation ermöglicht. Hierzu gehören Beleuchtung, Appliances, HVAC, Unterhaltungs- sowie Sicherheitssysteme. Z-Wave bereichert das tägliche Leben um viele Vorteile wie Remote Home-Monitoring, häusliche Gesundheitsvorsorge und -pflege, Sicherheit und Energieeinsparungen. Z-Wave-zertifizierte Produkte sind derzeit in über 300 Produkten von führenden Consumer Brands erhältlich. Z-Wave ist der Gewinner des „Wall Street Journal-Technologie-Innovations-Awards“ (Wireless-Kategorie) und des CNET „Best of CES-Awards“ (Enabling-Technologies-Kategorie). Weitere Informationen über Z-Wave erhalten Sie unter: www.z-wave.com.

Informationen zu:
Z-Wave Alliance
1778 McCarthy Blvd.
Milpitas, CA 95035

Mary Miller
Marketing Director
mary_miller@sdesigns.com

PR-Agentur:
Sprengel Partner GmbH
Nisterstraße 3
D-56472 Nisterau

Fabian Sprengel
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Dritter Auftrag für australisches Gasprojekt im Wert von zirka 421 Mio. Euro

Essen (pressrelations) –

Dritter Auftrag für australisches Gasprojekt im Wert von zirka 421 Mio. Euro

Bau von Verlade- und Hafenanlagen vor Barrow Island

Die HOCHTIEF-Tochtergesellschaft Leighton hat über ihre Beteiligung Leighton Contractors einen dritten Auftrag aus dem Gorgon-Gasprojekt auf Barrow Island, Australien, erhalten: Das Unternehmen wird dort in einem Konsortium Verladeund Hafenanlagen im Wert von 561 Mio. Euro (900 Mio. AUD) errichten. Der Anteil von Leighton Contractors liegt bei etwa 421 Mio. Euro (675 Mio. AUD). Die Leighton-Tochter Thiess baut bereits an weiteren Teilen des Gorgon-Projekts.

Leighton Contractors wird einen 2,1 Kilometer langen Pier planen und errichten, der etwa vier Kilometer vor der Küste enden soll. Dort werden nach Fertigstellung im Jahr 2013 Transportschiffe mit Flüssiggas entladen. Außerdem wird das Unternehmen Hafenanlagen bauen, zu denen beispielsweise Schwerlastkrane, Anleger und Navigationshilfen gehören. Die Planungen für das Projekt, bei dem Leighton Contractors auch die Materialbeschaffung übernehmen wird, starten sofort; die eigentlichen Bauarbeiten werden im Oktober 2010 aufgenommen.

HOCHTIEF ist einer der führenden internationalen Baudienstleister. Mit mehr als 64 000 Mitarbeitern und Umsatzerlösen von 18,70 Mrd. Euro im Geschäftsjahr 2008 ist das Unternehmen auf allen wichtigen Märkten der Welt präsent. Der Konzern deckt mit Leistungen in den Bereichen Entwicklung, Bau, Dienstleistungen, Konzessionen und Betrieb den kompletten Lebenszyklus von Infrastrukturprojekten, Immobilien und Anlagen ab. In den USA ? dem größten Baumarkt der Welt ? ist HOCHTIEF über die Tochtergesellschaft Turner die Nummer 1 im gewerblichen Hochbau und zählt mit Flatiron zu den wichtigsten Anbietern im Verkehrswegebau. In Australien ist der Konzern mit der Tochter Leighton (HOCHTIEF-Anteil zirka 55 Prozent) Marktführer. HOCHTIEF ist wegen seines Engagements um Nachhaltigkeit seit 2006 in den Dow Jones Sustainability Indizes vertreten. Weitere Informationen unter www.hochtief.de/presse.

Leighton Holdings Limited ist die Muttergesellschaft der größten australischen Unternehmensgruppe im Bereich Baudienstleistung und Projektentwicklung und umfasst die Tochtergesellschaften Thiess, John Holland, Leighton Contractors, Leighton International, Leighton Asia und Leighton Properties. Die Leighton-Gruppe deckt ein breites Spektrum von Bau, Bergbau, Dienstleistungen und Wartungsservice in den Marktsegmenten Infrastruktur, Immobilien und Rohstoffe ab und ist oft auch als Konzessionär tätig. Mehr als 40 000 Mitarbeiter realisieren Projekte im gesamten asiatischpazifischen Raum, neben Australien auch in Neuseeland, Hongkong, Macao, Indonesien, Malaysia, Singapur, den Philippinen, Thailand, Vietnam, China, Taiwan, Sri Lanka, Indien und am Persischen Golf. Weitere Informationen unter www.leighton.com.au.,,

Kontakt:
Dr. Lars Petzold/Ulrike Kröner
Opernplatz 2
45128 Essen
Germany
Tel.: +49 201 824 – 1502
Fax: +49 201 824 – 2750
Lars.Petzold@hochtief.de
Ulrike.Kroener@hochtief.de

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3,1% weniger genehmigte Wohnungen von Januar bis September 2009

Wiesbaden (pressrelations) –

3,1% weniger genehmigte Wohnungen von Januar bis September 2009

WIESBADEN – Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, wurde von Januar bis September 2009 in Deutschland der Bau von 128 800 Wohnungen genehmigt. Das waren 3,1% oder 4 100 Wohnungen weniger als in den ersten neun Monaten 2008.

Von den insgesamt von Januar bis September 2009 genehmigten Wohnungen waren 111 900 Neubauwohnungen in Wohngebäuden (-1,2% gegenüber 2008).
Der Rückgang von Baugenehmigungen für Wohnungen in Einfamilienhäusern (-2,2%) und Zweifamilienhäusern (- 3,4%) ist dabei vergleichsweise etwas höher ausgefallen als die Abnahme bei der Genehmigung von Wohnungen in Mehrfamilienhäusern (- 1,1%).

Von Januar bis September 2009 sank der umbaute Raum der genehmigten neuen Nichtwohngebäude gegenüber dem vergleichbaren Vorjahreszeitraum um 25,4% auf 140,2 Millionen Kubikmeter. Diese Entwicklung basiert auf dem Rückgang der Genehmigungen für nichtöffentliche Bauherren um 29,0% auf 124,5 Millionen Kubikmeter. Die öffentlichen Bauherren steigerten dagegen das Bauvolumen um 25,3% auf 15,7 Millionen Kubikmeter.

Weitere Auskünfte gibt:
Kerstin Kortmann,
Telefon: (0611) 75-4740,
www.destatis.de/kontakt

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Funk-Fensterantrieb WinMatic von eQ-3 sorgt für ein gesundes Raumklima

Leer (pressrelations) –

Frische Luft per Knopfdruck: Schutz vor Schimmelbefall
Funk-Fensterantrieb WinMatic von eQ-3 sorgt für ein gesundes Raumklima

Hamburg/Leer, 19. November 2009 ? Regelmäßiges Lüften sorgt für ein gesundes Raumklima und vermeidet Schimmelbildung. Um den Luftaustausch so komfortabel wie möglich zu gestalten, hat die eQ-3 AG den Funk-Fensterantrieb WinMatic entwickelt. Dieser ermöglicht das flexible Öffnen und Schließen der Fenster ? zeitgesteuert, per HomeMatic-Fernbedienung oder manuell. In Kombination mit einem Funk-Kohlendioxid-Sensor von eQ-3 registriert der Fensterantrieb die verbrauchte Luft im Raum und lüftet bei Bedarf automatisch.

Die steigenden Heizkosten in Deutschland wirken sich auf das allgemeine Heiz- und Lüftungsverhalten aus. Das belegt eine aktuelle Studie von TNS Emnid. So senken 59 Prozent der befragten Mieter die Heiztemperatur, um Energiekosten einzusparen. 15 Prozent gaben an, weniger zu lüften. Fast jeder Siebte nimmt demzufolge verbrauchte Zimmerluft in Kauf. Dabei sollte jedoch berücksichtigt werden, dass regelmäßiges Stoßlüften Schäden an der Bausubstanz, die durch Schimmelbildung im Wand- und Fensterbereich entstehen, verhindert.

Funk-Fensterantriebe als Energiesparlösung
Lüften im Winter ist stets mit einem Wärmeverlust verbunden. Experten empfehlen daher einen kontrollierten Luftaustausch, der die Räume nicht zu sehr auskühlt. Fenster sollten daher nicht zu lange offen stehen. Oftmals bleiben jedoch Schlaf- und Badezimmerfenster trotz laufender Heizung gekippt, um für Frischluft zu sorgen. Der Einsatz des Funk-Fensterantriebs WinMatic der eQ-3 AG verhindert, dass Fenster zu unnötigen „Heizenergie-Fressern“ werden. Das System ist auf individuelle Bedürfnisse anpassbar. Es wird mit verschiedenen vorkonfigurierten Einstellungen von Kippdauer und -winkel ausgeliefert, die zudem individuell angepasst werden können. Auch die Kippgeschwindigkeit ist frei einstellbar. Beispielsweise sorgt der so genannte „Flüstermodus“ für nahezu geräuschlose Öffnungs- und Schließvorgänge.

Als Komponente eines HomeMatic-Hausautomationssystems kann der Nutzer die WinMatic über Bedientasten am Gerät sowie optional über eine Funk-Fernbedienung oder die HomeMatic-Zentrale CCU1 steuern. Der Funk-Fensterantrieb verfügt über einen integrierten Timer, der nach Programmierung Fenster im Zeitbereich von 1 bis 99 Minuten automatisch schließen kann. Neben der zeitgesteuerten Bedienung bietet die Vernetzung mit einem Funk-Kohlendioxid-Sensor zusätzlichen Anwenderkomfort: Der Sensor registriert den Kohlendioxid-Gehalt in der Raumluft. Sobald sich die Luftqualität verschlechtert, öffnet sich das Fenster automatisch für den eingestellten Zeitraum ? bzw. so lange, bis die Luft wieder „frisch“ ist. Des Weiteren ist die Konfiguration mit einem HomeMatic Funk-Wandthermostat über die Zentrale CCU1 möglich. So können Sensorwerte wie Luftfeuchtigkeit und Raumtemperatur in ein individuelles Programm mit der WinMatic eingebunden werden.

Die WinMatic kann am vorhandenen Griff des rechten oder linken Fensterflügels montiert werden. Durch eine interaktive menügeführte Abfrage gestaltet sich auch die Konfiguration und Inbetriebnahme des Systems intuitiv. Neben Montagematerial und einem Akku ist im Lieferumfang zusätzlich ein Steckernetzteil enthalten, sodass auch ein permanenter externer Betrieb möglich ist.

Bildmaterial in hoher Auflösung kann unter elv@sprengel-pr.comangefordert werden.

Kurzporträt:
Die ELV/eQ-3-Gruppe zählt seit mehr als 30 Jahren zu den Innovations- und Technologieführern in den Bereichen Hausautomation und Consumer Electronic in Europa. Seit ihrer Gründung im Jahr 1978 hat sich ELV als richtungsweisendes Elektronikversandhaus auf dem deutschen Markt etabliert und bietet mehr als 11.000 Produkte online sowie per Katalog mit einer Auflage von über 500.000 Exemplaren an. Mit mehr als 150 Produkttypen verfügt die eQ-3 als Hersteller von Home Control- und Energiemanagement-System-Lösungen über das industrieweit breiteste Angebotsportfolio. Die Marke „HomeMatic“ umfasst dabei Lösungen von Heizungsthermostaten, Lichtsteuerung und Sicherheitstechnik über Türschlossantriebe, Fenster-Aktoren, Fernbedienungen, Gateways sowie Hauszentralen bis hin zu Softwareprodukten von Partnern. Die Produktentwicklung erfolgt ausschließlich in der Zentrale in Leer. Produziert wird im eigenen Werk in Südchina mit Zertifizierungen gemäß ISO 9001, VDE, VdS, UL und ETL. Diese Kombination bringt Qualitäts- und Kostenaspekte optimal in Einklang. Weitere Informationen: www.elv.de? www.eQ-3.de.

Pressekontakt:
Bernd Grohmann
ELV Elektronik AG
Bereichsleiter OEM Hausautomation
+49 (491) 6008 – 101
bernd.grohmann@elv.de

Maiburger Straße 29 – 36
D-26789 Leer

PR-Agentur:
Olaf Heckmann
Sprengel Partner GmbH
Senior Vice President
+49 (2661) 91260 – 0
elv@sprengel-pr.com

Nisterstraße 3
D-56472 Nisterau

HomeMatic Funk-Fensterantrieb WinMatic

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Postbank-Studie: Bayern setzen bundesweit am stärksten aufs Eigenheim im Ruhestand

Bonn (pressrelations) –

Postbank-Studie: Bayern setzen bundesweit am stärksten aufs Eigenheim im Ruhestand

Thüringer und Sachsen sind Skeptiker im regionalen Vergleich

„Wohneigentum ist Altersvorsorge.“ Diese Aussage im Koalitionsvertrag der neuen Bundesregierung wird nirgends so stark geteilt wie in Bayern: Mit 73 Prozent sehen hier fast drei Viertel aller Berufstätigen in einem eigenen Haus oder einer eigenen Wohnung die „ideale Form der Alterssicherung“. Nur noch in Nordrhein-Westfalen zeigt sich mit 70 Prozent Nennung unter den Berufstätigen ein ähnliches starkes Vertrauen in die eigenen vier Wände. Besonders skeptisch sind in dieser Hinsicht die Berufstätigen in Sachsen und Thüringen. Auf die Frage nach der „idealen Form der Alterssicherung“ kommt das Eigenheim bei ihnen nur auf eine Nennung von knapp 50 Prozent. Auch insgesamt zeigt sich ein deutliches West-/Ost-Gefälle: Während 67 Prozent aller Berufstätigen in den alten Bundesländern die eigene selbstgenutzte Immobilie als ideale Form der Alterssicherung betrachten, sind dies in den neuen Ländern lediglich 55 Prozent. Dies sind die Ergebnisse einer repräsentativen Studie der Postbank in Zusammenarbeit mit dem Institut für Demoskopie Allensbach.

Immobilie und staatliche Rente in der Beliebtheitsskala ganz oben

Wie ausgeprägt das Vertrauen der Bayern in die eigenen vier Wände ist, zeigt ein weiteres Studienergebnis: So wird hier von den Berufstätigen ein eigenes Haus oder eine eigene Wohnung als ideale Form der Alterssicherung sogar vor der staatlichen Rente oder Beamtenpension genannt. Dies ist sonst in keiner anderen Region Deutschlands der Fall. So kommt die staatliche Rente oder Beamtenpension in Bayern als „ideale Form der Alterssicherung“ auf eine Nennung von 69 Prozent gegenüber 73 Prozent für das Eigenheim.

Und noch etwas ist auffällig: 57 Prozent der bayerischen Berufstätigen erwarten, dass sie im Alter tatsächlich über ein eigenes Haus oder eine eigene Wohnung verfügen können. In keiner anderen Region wird dieser Wert nur annähernd erreicht. Schlusslichter in dieser Einschätzung bilden hier Mecklenburg-Vorpommern, Brandenburg und Sachsen-Anhalt, wo nur knapp 30 Prozent der Berufstätigen an den Besitz der eigenen vier Wände im Ruhestand glauben. In Thüringen und Sachsen sind es immerhin knapp 35 Prozent.

Pressekontakt:
Ralf Palm
+49 228 920 12109
ralf.palm@postbank.de

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Riester-Bausparverträge: Wohn-Riester lohnt sich

Berlin (pressrelations) –

Riester-Bausparverträge: Wohn-Riester lohnt sich

Für Sparer, die mittel- bis langfristig den Bau oder Kauf eines Eigenheims planen, ist ein Riester-Bausparvertrag die erste Wahl. Denn die Top-Tarife eines Tests der Zeitschrift Finanztest sind von ihrer Struktur genau so gut wie ungeförderte Bauspartarife, bringen aber zusätzlich viele tausend Euro an staatlichen Zulagen und Steuervorteile. Klarer Testsieger ist die Alte Leipziger mit dem Tarif „easy finanz Riester“, die bei vier Modellfällen dreimal den Spitzenplatz und einmal Platz zwei belegte.

Ein gutes Testergebnis erzielten auch die Huk Coburg mit ihrem Tarif „Finanzierungsbausparen“ und für Sparer, die hohe Sparraten zahlen können, Wüstenrot mit dem Tarif RB/FX. Erst sparen, dann bauen ? dieses Prinzip gilt auch für die neuen Riester-Bausparverträge. Der Bausparer zahlt erst einmal einige Jahre lang regelmäßig Sparraten. Er spart damit nicht nur Kapital an, sondern erwirbt sich auch das Anrecht auf einen späteren, besonders günstigen Kredit, auch wenn die Zinsen in der Zwischenzeit gestiegen sind. In der Riester-Variante stockt der Staat die Sparbeiträge um eine Grundzulage von 154 Euro im Jahr auf. Dazu kommen 185 Euro für jedes vor 2008 geborene Kind und 300 Euro für jedes später geborene Kind. Für eine Familie mit zwei Kindern, die den Bau oder Kauf eines Eigenheims in zehn Jahren plant, gibt der Staat bis dahin über 5000 Euro zum Riester-Bausparvertrag dazu.

Finanztest rät deshalb Sparern mit Eigenheimplänen, sich die Förderung nicht entgehen zu lassen.

Der ausführliche Test findet sich in der Dezember-Ausgabe der Zeitschrift Finanztest und unter www.test.de/bausparen.

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