Gute Resonanz auf Tagungsprogramm

Hannover (pressrelations) –

Gute Resonanz auf Tagungsprogramm

Bereits mehr als 200 Anmeldungen zur 2. EffizienzTagung Bauen und Modernisieren

Die überregional bedeutende Tagung mit der begleitenden Fachmesse EnergieSparTage präsentiert vom 13. bis 14. November 2009 in Hannover ein facettenreiches, qualifiziertes sowie hochaktuelles Programm zum effizienten Bauen und Modernisieren. Konkrete Beispiele und Tipps direkt aus der Praxis stehen dabei im Fokus. Kernthemen sind die Energieeinsparverordnung (EnEV) 2009 und die aktuelle DIN V 18599. Die Podiumsdiskussion „EnEV 2009 – 2012 – 2015: Chancen und Stolpersteine“ lässt gleich zu Beginn auch durchaus kontroverse Diskussionen erwarten. Teilnehmer sind unter anderem Dr. Alexander Renner vom Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung und Roswitha Peters, stellvertretende Vorsitzende des GIH Bundesverbandes. „Schon mehr als 200 Anmeldungen zur 2. EffizienzTagung Bauen und Modernisieren zeigen, dass wir die derzeit brennenden Fachthemen im Programm haben“, sagt Tobias Timm, stellvertretender Geschäftsführer des enercity-Fonds proKlima. Die EffizienzTagung ist von der Architektenkammer und der Ingenieurkammer Nordrhein-Westfalen sowie der Architektenkammer Hessen als Weiterbildungsveranstaltung anerkannt. Veranstalter sind das Energie- und Umweltzentrum am Deister e.u.[z.] sowie der enercity-Fonds proKlima.

Die Förderlandschaft für Modernisierer ist durch das aktuelle Konjunkturprogramm der Bundesregierung günstig wie nie, die Potenziale für die Gebäudeenergieberatung sind enorm. Doch nur wer über ein breites Wissen zu Technik und Anwendung verfügt, kann seine Kunden professionell beraten, zufriedene Kunden generieren und effiziente Maßnahmen initiieren. Am 13. und 14. November 2009 verschafft die 2. EffizienzTagung im Hannover Congress Centrum (HCC) einen Überblick zu innovativen Lösungen für das energieeffiziente Bauen und Modernisieren. Konkrete Beispiele, praktische Anwendbarkeit und Qualitätssicherung am Bau stehen dabei im Vordergrund. Zum Auftakt setzen Plenarvorträge Impulse für anregende Fachdiskussionen. Danach hat jeder Teilnehmer die Möglichkeit, sich in individuellen Workshops über Schwerpunktthemen wie Bauphysik, Energieberatung und Haustechnik zu informieren.

Branchenkontakte ausbauen

Zu den Referenten gehören bundesweit bekannte Experten wie Prof. Peter O. Braun von der HafenCity Universität Hamburg oder Dr. Rolf Hennes von der KfW. Mit ihrer fachlich fundierten Bandbreite ist die Tagung eine absolute Top-Adresse für Energieeffizienz in Deutschland. Sie richtet sich insbesondere an Architekten, Energieberater, Planer, Bauingenieure, Sachverständige und Handwerker. Doch auch für die Wohnungswirtschaft, Bauunternehmen und Kreditgeber sind aktuelle Entwicklungen der EnEV sowie erfolgreiche Konzepte bei der Altbaumodernisierung hochrelevante Themen. Einige Vorträge wenden sich zudem speziell an kleine und mittlere Unternehmen (KMU). „Die Veranstaltung ist die ideale Gelegenheit, um sich mit Referenten und Berufskollegen auszutauschen“, so Bernd Rosenthal, Geschäftsführer des e.u.[z.]. Neue Kontakte knüpfen, mit Experten ins Gespräch kommen und in einem dynamischen Markt Schritt halten – der Besuch der EffizienzTagung bietet den Teilnehmern direkten Mehrwert.

Begleitende Fachmesse

Auf der Messe EnergieSparTage (13. bis 15. November 2009) informieren regionale Firmen und bundesweit aktive Anbieter die Besucher über ein breites Themenspektrum. Dazu gehören innovative Heiztechnik, Wärmedämmung, Solaranlagen, Komfortlüftungsanlagen, erneuerbare Energien, Stromeinsparung, Fördermittel und Qualitätssicherung. Schirmherr von Messe und Tagung ist der Niedersächsische Ministerpräsident Christian Wulff. Beide Veranstaltungen finden im HCC statt und werden in diesem Jahr räumlich noch enger miteinander verzahnt.

Schneller Überblick per Internet

Die Teilnahmegebühr für die EffizienzTagung Bauen und Modernisieren beträgt 199 Euro netto. Anmeldeschluss ist der 9. November 2009. Programm und Anmeldung: www.effizienztagung.de

EffizienzTagung Bauen und Modernisieren
Termin: 13. und 14. November 2009
Ort: Hannover Congress Centrum (HCC)

Veranstalter:
Energie- und Umweltzentrum am Deister e.u.[z.] proKlima – Der enercity-Fonds
Internet: www.effizienztagung.de
Tagungsbüro: Fon +49(0)5044 975-20

Pressekontakt:
Markus Glombik
proKlima – Der enercity-Fonds bei der Stadtwerke Hannover AG
Dipl.-Ing. Markus Glombik Pressereferent Glockseestraße 33
D-30169 Hannover
fon +49 511/430-3139
fax +49 511/430-9413139
email markus.glombik@enercity.de
www.proklima-hannover.de

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Deutscher Naturschutzring fordert weniger Quecksilber in Energiesparlampen

Bonn (pressrelations) –

Deutscher Naturschutzring fordert weniger Quecksilber in Energiesparlampen

Berlin, Oktober 2009 ?Der Deutsche Naturschutzring (DNR) hat heute in Berlin die Bundesregierung aufgefordert, sich in der EU für niedrigere Quecksilber-Grenzwerte in Energiesparlampen und Leuchtröhren einzusetzen. Dies sei für einen massenhaften Einsatz der Energiesparlampen wichtig, die in geringem Umfang Quecksilber enthalten.

„Der bisherige Grenzwert von 5 Milligramm Quecksilber pro Energiesparlampe muss mindestens halbiert werden“, forderte DNR-Generalsekretär Dr. Helmut Röscheisen. Viele Hersteller kämen bereits mit weniger als 2 Milligramm pro Lampe aus. Dieser Wert solle verbindlich für Energiesparlampen bis 25 Watt festgelegt werden. „Die Bundesregierung muss sich bei der EU für die Einhaltung des technisch Möglichen einsetzen“, sagte Röscheisen.

Der DNR verwies darauf, dass die große Anzahl falsch entsorgter Lampen eine Belastung für die Umwelt darstelle. Ausgediente Energiesparlampen und -röhren müssen bei einer Recyclingstelle oder einem Händler abgegeben werden. Nach offiziellen Daten der EU kämen europaweit jährlich bis zu 15 Tonnen Quecksilber für die Beleuchtung zum Einsatz, die Hälfte davon in Energiesparlampen und Leuchtröhren. Etwa 90 Prozent der Energiesparlampen aus Privathaushalten würden falsch entsorgt. Durch die Absenkung des Grenzwertes von 5 auf 2 Milligramm würde die Umwelt um einige Tonnen Quecksilber entlastet.

Die größte Menge Quecksilber gelangt in Deutschland durch Kohleverbrennung in die Umwelt. Wird der Anfall von Quecksilber bei der Energieerzeugung auf den Stromverbrauch einer bisherigen 100Watt-Glühbirne umgerechnet, fallen in einem Jahr etwa ein Milligramm Quecksilber an. Bei einem niedrigeren Grenzwert von Quecksilber in Energiesparlampen und der richtigen Entsorgung sei die Quecksilberbelastung dort deutlich geringer

In unbeschädigten Energiesparlampen ist das Quecksilber fest eingeschlossen und stellt nach Ansicht des DNR keine Gesundheitsgefahr dar. Zudem befänden sich in alten Fieberthermometern einige hundert Mal so viel Quecksilber wie in einer Lampe. Für den Einzelnen besteht auch durch zerbrochene Energiesparlampen keine akute Gefahr. Falls eine Energiesparlampe zerbreche, sollte man die Scherben nicht aufsaugen, sondern mit einem Handfeger entfernen und sehr gut lüften.

Kontakt:
Florian Noto, Deutscher Naturschutzring, 030-6781775-84,
florian.noto@dnr.de , http://quecksilber.dnr.de

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Grünes Licht für Sanierung der Sporthalle in Kalbe/Milde

Magdeburg (pressrelations) –

Grünes Licht für Sanierung der Sporthalle in Kalbe/Milde

Der Sanierung der Sporthalle in Kalbe/Milde steht nichts mehr im Wege. Sportministerin Dr. Gerlinde Kuppe übergibt der Stadt am Freitag einen Zuwendungsbescheid in Höhe von 260.400 Euro aus Mitteln des Konjunkturpakets II.

Ministerin Kuppe sagte: „Nach der Sanierung werden Schülerinnen und Schüler sowie Vereins- und Freizeitsportler und -sportlerinnen optimale Trainingsbedingungen vorfinden. Wir verbessern damit nicht nur die Bildungsqualität, sondern auch die Sportinfrastruktur im Land.“

Die Sporthalle wurde Mitte der 70er Jahre errichtet. Mit dem Geld soll jetzt die Fassade saniert und gedämmt werden. Dadurch werden insbesondere auch die Heizkosten gesenkt. Darüber hinaus werden in der Sporthalle Prellwände und Gerätetore eingebaut. Die Gesamtkosten der Sanierung belaufen sich auf 297.600 Euro. Dreiviertel der Kosten werden vom Bund übernommen, 25 Prozent sind je zur Hälfte von Land und Kommune zu schultern.

Interessierte Journalistinnen und Journalisten sind herzlich eingeladen zur Berichterstattung in Wort und Bild von der

Übergabe des Fördermittelbescheids
mit Sportministerin Dr. Gerlinde Kuppe
am Freitag, dem 23. Oktober 2009,
um 12:30 Uhr,
Sporthalle,
in Kalbe/Milde, Feldstraße.

Pressestelle im
Ministerium für Gesundheit und Soziales
des Landes Sachsen-Anhalt
Turmschanzenstr. 25
39114 Magdeburg

Telefon: 0391/567-4608, -4607, -4612
FAX: 0391/567-4622
Email: MS-Presse@ms.sachsen-anhalt.de
Internet: www.ms.sachsen-anhalt.de

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Bauarbeiten in Bochum

Berlin (pressrelations) –

Bauarbeiten in Bochum

Haltausfall der Linie S 1 zwischen Dortmund-Dorstfeld und Essen Hbf

(Düsseldorf, 21. Oktober 2009) Die Deutsche Bahn AG führt in der Nacht 23.10./24.10.2009 Bauarbeiten in Bochum durch.

Wegen der Bauarbeiten kommt es zu folgenden Fahrplanänderungen:

Linie S 1:

In der Nacht 23.10./24.10.2009, von ca. 23 Uhr bis 0.30 Uhr, werden die Züge der Linie S 1 zwischen Dortmund-Dorstfeld und Essen Hbf (in beiden Richtungen) umgeleitet. Alle Zwischenhalte fallen aus (Dortmund-Dorstfeld, Dortmund-Dorstfeld-Süd, Do-Universität, Dortmund-Oespel, Dortmund-Kley, Bochum-Langendreer, Bochum-Langendreer-West, Bochum Hbf, Bochum-Ehrenfeld, Bochum-Höntrop, Bochum-Wattenscheid, Essen-Eiberg, Essen-Steele Ost und Essen-Steele); es werden statt dessen Busse im Schienenersatzverkehr eingesetzt, die zwischen Dortmund-Dorstfeld und Essen Hbf in beiden Richtungen fahren und unterwegs halten.

Die Reisenden werden durch besondere Fahrplanaushänge und Lautsprecheransagen in den Zügen und auf den Bahnsteigen rechtzeitig auf die Änderungen im Zugverkehr hingewiesen. Weitere Informationen gibt es auch im Internet unter www.bahn.de/bauarbeiten. Handy, PDA oder Smartphonebesitzer haben die Möglichkeit sich unter bauarbeiten.bahn.de/mobile zu informieren.

Trotz des Einsatzes modernster Baumaschinen sind Lärmbelästigungen während der Bauarbeiten nicht immer zu vermeiden. Die Deutsche Bahn AG bittet die Anwohner in der Nähe der Baustelle hierfür um Verständnis.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG
Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland
Verantwortlich für den Inhalt:
Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

Ansprechpartner zum Thema
DB Mobility Logistics AG
Gerd Felser
Sprecher Nordrhein-Westfalen

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Bahn erneuert Durchlass auf der Bahnstrecke zwischen Sulz am Neckar und Oberndorf – Sperrung der B14 vom 23. bis 25. Oktober 2009

Berlin (pressrelations) –

Bahn erneuert Durchlass auf der Bahnstrecke zwischen Sulz am Neckar und Oberndorf – Sperrung der B14 vom 23. bis 25. Oktober 2009

(Stuttgart, 21. Oktober 2009) Im Zuge der Erneuerung eines Durchlasse auf der Bahnstrecke zwischen Sulz am Neckar und Oberndorf-Aistaig wird die dort verlaufende Bundesstrasse B 14 für die Aufstellung eines Autokranes sowie die erforderlichen Arbeiten ab Freitag, 23. Oktober, bis einschließlich Sonntag, 25. Oktober 2009, komplett gesperrt.

Die Umleitungsstrecken sind ausgeschildert.

Die Deutsche Bahn bemüht sich, die durch die Bauarbeiten entstehende Belastung gering zu halten. Für die auftretenden Beeinträchtigungen bittet die Deutsche Bahn Verkehrsteilnehmer und Anwohner um Verständnis.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG
Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland
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Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

Ansprechpartner zum Thema
DB Mobility Logistics AG
Ursula Eickhoff
Sprecherin Baden-Württemberg

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Ausbau Bahnhof Wendlingen (Neckar) für die S 1 – geänderte Verkehrsführung für Fußgänger

Berlin (pressrelations) –

Ausbau Bahnhof Wendlingen (Neckar) für die S 1 – geänderte Verkehrsführung für Fußgänger

(Stuttgart, 21. Oktober 2009) Der Um- und Ausbau des Bahnhofs Wendlingen im Rahmen der Verlängerung der S-Bahn-Linie S 1 macht weitere Fortschritte, insbesondere in den Zugangsbereichen zur Unterführung und an den Bahnsteigen. Hieraus ergeben sich Änderungen in der Führung der Fußgänger am Bahnhof:

Am Freitag, 23. Oktober 2009, 15 Uhr, wird am neuen Zugangsbauwerk Bahnhofsstraße („Schnecke“) in Wendlingen der Zugang unter der Bahnhofsstraße hindurch in die Bahnsteigunterführung geöffnet.

Von der Bahnhofsstraße (aus Richtung „Behr“) und vom Bahnsteig Gleis 12 gelangt man dann über einen provisorischen ebenerdigen Weg um die „Schnecke“ herum und die Treppenanlage der „Schnecke“ in die Unterführung, zu den Bahnsteigen und zu den Parkplätzen an der Otto-Heinrich-Straße.

Von der Weberstraße und der Bahnhofsstraße (aus Richtung Albstraße) erreicht man die Unterführung wie bisher über den Bahnsteig Gleis 1.

An den weiteren Wegen zum Bahnhof über die Bahnhofstraße aus den Richtungen „Behr“ und „Albstraße“ sowie über die Weberstraße ändert sich nichts.

Mit der Inbetriebnahme der neuen Unterführung wird der provisorische Holzsteg abgebaut und der Treppenabgang „Bahnhofsstraße“ vorübergehend gesperrt.

Die Deutsche Bahn bittet ihre Fahrgäste und die Anwohner für die Beeinträchtigungen während der Bauzeit um Verständnis.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG
Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland
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Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

Ansprechpartner zum Thema
DB Mobility Logistics AG
Ursula Eickhoff
Sprecherin Baden-Württemberg

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Bahn setzt die Arbeiten für den Schallschutz entlang der Hamburger Güterumgehungsbahn fort

Berlin (pressrelations) –

Bahn setzt die Arbeiten für den Schallschutz entlang der Hamburger Güterumgehungsbahn fort

Arbeiten vorwiegend nachts und am Wochenende – Bahn schaltet Info-Telefon für interessierte Bürgerinnen und Bürger

(Hamburg, 21. Oktober 2009) Im Rahmen des Programms „Lärmsanierung an Schienenwegen des Bundes“ sowie im Auftrag betroffener Anlieger und der Hansestadt Hamburg dehnt die Deutsche Bahn (DB) in der laufenden Woche die Arbeiten für die Erstellung von Lärmschutzwänden entlang der Hamburger Güterumgehungsbahn räumlich aus. Neben Tiefbauarbeiten in unmittelbarer Nachbarschaft der Straßen Möringbogen, Halifaxweg, Alsterkanal, Bebelallee, Hindenburgstraße und Salomon-Heine-Weg werden in den Bereichen Carl-Cohn-Straße, Bebelallee, Deelböge, Alsterdorferstraße, Hindenburgstraße, Alsterkanal, Salomon-Heine-Weg und Möringbogen Sockel und Stützen für die neuen Schallschutzwände montiert. Dabei wird in den Nächten bis 23. / 24. Oktober 2009 durchgehend nachts von 22 bis 5 Uhr, am 24. Oktober 2009 von 16 bis 24 Uhr sowie am 25. Oktober 2009 von 0 bis 20 Uhr gearbeitet. Trotz des Einsatzes moderner Baumaschinen kann es dabei im Einzelfall zu erhöhten Schallemissionen kommen. Die DB bittet die Anwohner in den oben genannten Bereichen für etwaige Lärmbelästigungen um Verständnis. Nach Fertigstellung der Schallschutzwände wird sich der Lärm durch die vorbeifahrenden Züge deutlich verringern. Für Fragen zur Lärmsanierung an der Hamburger Güterumgehungsbahn hat die Bahn ein Info-Telefon eingerichtet. Unter der Ruf-Nummer 01805-996044 (14 Cent/Min. aus dem deutschen Festnetz) steht interessierten Bürgern montags bis freitags von 9 bis 17 Uhr ein Ansprechpartner zur Verfügung.

Das Programm
Seit 1999 wird die „Lärmsanierung an bestehenden Schienenwegen des Bundes“ von der Bundesregierung gefördert. Damit wurde erstmals die finanzielle Möglichkeit geschaffen, Schallschutzmaßnahmen auch entlang vorhandener Schienenwege umzusetzen. Aktuell stehen dem Programm jährlich Haushaltsmittel in Höhe von 100 Millionen Euro zur Verfügung. Bei der Lärmsanierung handelt es sich um eine freiwillige Leistung des Bundes. Bundesweit sind aktuell in 1.140 Ortslagen Lärmsanierungsmaßnahmen in Planung, im Bau oder bereits abgeschlossen. Mit der Realisierung der Maßnahmen ist die DB Projektbau GmbH beauftragt. Dabei stellen die Lärmsanierungsmaßnahmen entlang der Hamburger Güterumgehungsbahn einen Sonderfall dar, da auf Wunsch und mit finanzieller Beteiligung der Anlieger sowie der Stadt Hamburg über den sich aus der Förderrichtlinie zum Lärmsanierungsprogramm ergebenden Umfang der Lärmsanierung hinaus in etlichen Bereichen höhere bzw. längere Schallschutzwände gebaut werden. Die Gesamtlänge der Schallschutzwände entlang der Güterumgehungsbahn wird sich im Endzustand auf knapp 11,9 Kilometer belaufen.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG
Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland
Verantwortlich für den Inhalt:
Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

Ansprechpartner zum Thema
DB Mobility Logistics AG
Egbert Meyer-Lovis
Sprecher Niedersachsen / Bremen / Hamburg / Schleswig-Holstein

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Unzulässige fristlose Kündigung des Vermieters nach unpünktlichen Mietzahlungen durch das Sozialamt

Karlsruhe (pressrelations) –

Unzulässige fristlose Kündigung des Vermieters nach unpünktlichen Mietzahlungen durch das Sozialamt

Der unter anderem für das Wohnraummietrecht zuständige VIII. Zivilsenat des Bundesgerichtshofs hatte zu entscheiden, ob unpünktliche Zahlungen der Miete durch das Sozialamt, welches die Mietzahlungen eines bedürftigen Mieters übernommen hat, den Vermieter zur Kündigung des Mietverhältnisses berechtigen.

Die Beklagten mieteten mit Vertrag vom 11. Mai 2007 ein Reihenhaus des Klägers in W. Nach § 4 des Mietvertrages ist die Miete jeweils bis zum 3. Werktag eines Monats im Voraus an den Vermieter zu zahlen. Die Beklagten trennten sich noch im Jahr 2007; der Beklagte zu 2 zog aus dem Reihenhaus aus. Die Mietzahlungen gingen beim Kläger für April 2008 am 11. April, für Mai 2008 am 7. Mai, für Juni 2008 am 6. Juni und für Juli 2008 am 8. Juli ein. Mit Schreiben vom 7. April und 13. Mai 2008 mahnte der Kläger die verspäteten Zahlungen ab. Die Mietzahlungen erfolgten seit April 2008 durch das Jobcenter. Dieses ist trotz Vorlage der Abmahnungen des Klägers durch die Beklagte zu 1 nicht bereit, die Mietzahlungen früher anzuweisen. Mit Schreiben vom 11. Juni 2008 kündigte der Kläger das Mietverhältnis unter Berufung auf verspätete Mietzahlungen. Er begehrt die Räumung des Reihenhauses und die Erstattung vorgerichtlicher Auslagen.

Das Amtsgericht hat die Klage abgewiesen. Das Berufungsgericht hat die Berufung des Klägers zurückgewiesen. Die vom Berufungsgericht zugelassene Revision des Klägers hatte keinen Erfolg.

Der Bundesgerichtshof hat entschieden, dass der Kläger nicht berechtigt war, das Mietverhältnis gemäß § 543 Abs. 1 BGB wegen der unpünktlichen Mietzahlungen fristlos zu kündigen.

Für die Beurteilung, ob ein Grund zur fristlosen Kündigung nach dieser Vorschrift gegeben ist, bedarf es der Würdigung aller Umstände des Einzelfalls. Das Berufungsgericht hat zu Recht nicht isoliert auf die unpünktlichen Zahlungen abgestellt, sondern bei der Interessenabwägung berücksichtigt, dass die Beklagten seit April 2008 auf staatliche Sozialleistungen angewiesen sind und dass die seither eingetretenen Zahlungsverzögerungen von jeweils einigen Tagen darauf beruhen, dass das Jobcenter nicht zu einer früheren Zahlungsanweisung bereit ist. Diese Würdigung weist keinen Rechtsfehler auf.

Die Mieter müssen sich im Rahmen der Abwägung nach § 543 Abs. 1 auch nicht ein etwaiges Verschulden des Jobcenters zurechnen lassen. Das Jobcenter handelt bei der Übernahme der Mietzahlungen nicht als Erfüllungsgehilfe (§ 278 BGB) des Mieters, sondern nimmt ihm obliegende hoheitliche Aufgaben der Daseinsvorsorge wahr. Der Mieter schaltet die Behörde nicht als Hilfsperson zur Erfüllung seiner Zahlungsverpflichtungen aus dem Mietverhältnis ein; vielmehr wendet er sich an die staatliche Stelle, um den eigenen Lebensunterhalt sicherzustellen. Dabei macht es keinen Unterschied, ob das Jobcenter anschließend die Kosten der Unterkunft an den Hilfebedürftigen selbst zahlt oder direkt an den Vermieter überweist.

Urteil vom 21. Oktober 2009 – VIII ZR 64/09

AG Weilheim i. OB – Entscheidung vom 19. August 2008 ? 1 C 214/08

LG München II – Entscheidung vom 10. Februar 2009 ? 12 S 4884/08

Karlsruhe, den 21. Oktober 2009

Pressestelle des Bundesgerichtshofs
76125 Karlsruhe
Telefon (0721) 159-5013
Telefax (0721) 159-5501

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Auch Baufirmen und Handwerker sind im Internet angekommen

Kaarst (pressrelations) –

Auch Baufirmen und Handwerker sind im Internet angekommen

Ende von kostenpflichtigen Ausschreibungsmedien ist absehbar!

Im Internetzeitalter auf automatische Recherche, Suchfilter etc. zu verzichten und althergebracht in Printmedien nach neuen Ausschreibungen zu suchen ist heute ein klarer Wettbewerbsnachteil, auch für kleinere Baufirmen, Händler und Dienstleister.

Aber wie sehen die Ausschreibungsportale aus, was können und was kosten sie?
Die Suche ist meist sehr umständlich und, jedenfalls bei „gut sortierten“ Portalen mit mehr als ein paar hundert aktuellen Ausschreibungen, auch kostenpflichtig.

Seit Mitte des Jahres gibt es nun einen kostenlosen und professionellen Ausschreibungsservice unnter Submissionen.de.
Betreiber ist die Päffgen GmbH aus Kaarst, die über 60 Jahre Erfahrung im Baustoffhandel und über 12 Jahre Erfahrung als Internetdienstleister eingebracht hat.

Schon über 3.000 aktuelle Ausschreibungen von EU, Bund, Ländern, Städten, Kommunen, Verbänden, Bauträgern und Bauherren sind kostenlos recherchier- und abrufbar mit vollständiger Kontaktangabe, Link, Download usw. Täglich werden mehr als 100 neue Ausschreibungen automatisch oder manuell erfasst.

Einfaches Finden
Über Suchwörter, PLZ oder/und Ortsangaben werden Bauleistungen, Warenlieferungen und Dienstleistungen „konsequent einfach“ gefunden.

Einfaches Veröffentlichen
Überschrift, Ausschreibungstext (copy + paste oder PDF-Anlage), URL, Submissions- oder Löschtermin (optional auch: ungefähres Volumen, PLZ, Ort) reichen für die Veröffentlichung.
Da die Recherche über eine Volltextsuche stattfindet, sind weitere Indizierungen usw. überflüssig.

Service-Funktionen
ein Merkzettel für die Weiterbearbeitung und ein täglicher Newsletter mit neuen Ausschreibungen, die den eigenen Suchvorgaben entsprechen, runden dieses Angebot ab.

Kostenlos wird der Service angeboten, weil die Päffgen GmbH damit ihren Baustoffhandel (www.dachbaustoffe.de) und ihre Fachportale (www.baustoffe.de, www.fachportale.de) bewirbt.

Fazit
andere Ausschreibungsmedien werden ihr Geschäftsmodell überdenken müssen.
In einem Netzwerk von über 100 Fachportalen der Baubranche und mit einer grossen Anzahl aktueller Ausschreibungen hat www.Submissionen.deheute schon Massstäbe gesetzt und die besten Voraussetzungen für einen „Marktführer“.

Pressekontakt:
Päffgen GmbH
Udo Päffgen
Schwarzer Weg 16
41564 Kaarst
E-Mail: info@paeffgen.com

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