Umweltfreundlich heizen mit Solamagic Infrarot Heizstrahlern

Hannover (pressrelations) –

Umweltfreundlich heizen mit Solamagic Infrarot Heizstrahlern

Kostengünstige komfortable und umweltfreundliche Wärme auf Knopfdruck bieten die Solamagic Infrarot Heizstrahler durch neuartige High Tech Komponenten

Wer ihn hat wird ihn nie wieder ersetzen wollen. Der Solamagic Infrarot Heizstrahler ? http://www.solamagic.com– bietet konkurrenzlose Vorteile gegenüber herkömmlichen Gas- und Elektroheizgeräten. Er funktioniert auf Knopfdruck mit Energie aus der Steckdose, ist geräusch- und geruchlos, bildet keine Emissionen, verbraucht keinen Sauerstoff und ist einfach flexibel zu installieren ? an der Wand, der Decke oder frei mit Stativ. Die Infrarotwärme ist komfortabel, angenehm auf der Haut und verbreitet durch das rötliche Licht eine gemütliche mediterrane Atmosphäre, die zum Verweilen einlädt. Daher ist der Solamagic Infrarot Heizstrahler besonders beliebt in der Gastronomie – aber auch private Nutzer oder gewerbliche, wie Handwerker, schätzen ihn im Außenbereich wenn es kühler wird. Durch seine Effizienz ? der 92% Energieumwandlung ? ist der Heizstrahler besonders kostengünstig und umweltfreundlich. Ohne Aufheizphase ist die Wärme unmittelbar und direkt verfügbar, denn ein Reflektor in Kombination mit der Infrarotlampe Philips HeLeN sorgt für gezielte Abstrahlung. Daher wird nicht die Luft erwärmt sondern direkt das Objekt. Öffentliche Räume wie Kirchen, Sporthallen, Umkleidekabinen oder Lagerhallen wie auch Baustellen und Werkstätten können von der flexiblen Nutzung profitieren ? eben immer dann, wenn die Wärme benötigt wird. Die Lebensdauer der Lampe beträgt bis zu 5000 Stunden, wobei die Intensität durch eingebaute Wärmeregler stufenlos einstellbar ist.

Gegenüber herkömmlichen Gasheizsystemen sparen Nutzer bis zu 60% der Kosten, gegenüber Elektroheizgeräten bis zu 30%. Das Gehäuse der Strahler besteht aus wetterfestem Aluminium und ist spritzwassergeschützt (Prüfzeichen TÜV-GS) und kann daher bei Wind und Wetter im Freien installiert bleiben. Eine spezielle Dämmung kühlt das Gehäuse, somit ist Solamagic sogar auf Holz montierbar. Die Licht-Wärme-Kombinationen sind besonders beliebt in der Gastronomie, denn die gemütliche Atmosphäre und komfortable Infrarotstrahlung verlängert den Sommer ein ganzes Jahr.

Kontakt:
Solamagic
Knoch-Licht GmbH
Am Waldstadion 4
07937 Zeulenroda
Telefon: 036628-6910
Fax: 036628-69120
info@knoch-licht.de
http://www.knoch-licht.de

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?Zweigleisiger Ausbau zwischen Mühldorf und Ampfing: Beginn einer neuen Bauphase?

Berlin (pressrelations) –

„Zweigleisiger Ausbau zwischen Mühldorf und Ampfing: Beginn einer neuen Bauphase“

Außenbahnsteig in Ampfing und neues Elektronisches Stellwerk gehen in Betrieb

(Ampfing, 6. Oktober 2009) Die Bauarbeiten für den zweigleisigen Ausbau der Bahnstrecke Mühldorf ? Ampfing sowie für den barrierefreien Ausbau des Bahnhofs Ampfing schreiten voran. Zwischen dem 15. und 19. Oktober 2009 findet die erste große Inbetriebnahmephase statt.

Die neue Bauphase startet am 15. Oktober 2009 und wird bis voraussichtlich 15. Dezember 2009 andauern. In den kommenden Monaten stehen dann umfangreiche Bahnsteig- und Gleisarbeiten auf dem Programm.

Vom 15. bis 19. Oktober 2009 werden die Bahnübergänge Wimpasing und Münchner Straße geschlossen und für die in der nächsten Bauphase beginnenden Brückenbauarbeiten, Gleishilfsbrücken eingebaut.

Am 17. Oktober 2009 erfolgt die Inbetriebnahme des neuen Elektronischen Stellwerks in Weidenbach und am 19. Oktober 2009 des neu gebauten Außenbahnsteigs in Ampfing. Außerdem wird der Zugverkehr auf das neu gebaute Streckengleis geführt, damit Anpassungs- und Erneuerungsarbeiten an dem bestehenden Gleis vorgenommen werden können.

Am Bahnhof Ampfing werden der alte Mittel- und der nördliche Bahnsteig zurückgebaut und durch einen neuen Hausbahnsteig ersetzt. Außerdem werden die Gleise im Bahnhof erneuert sowie die neue Unterführung an die Bahnsteige angeschlossen.

Für die Dauer dieser Bauarbeiten ist der Zugang zum Gleis 2 leider nur über einen rund 700 Meter langen Umweg durch die Unterführung östlich des Bahnhofs möglich.

Die umfangreichen Weichen-, Gleis- und Brückbauarbeiten führen in den kommenden Wochen zu Behinderungen im Zugverkehr und zu längeren Fahrzeiten. Außerdem kann es aufgrund des Einsatzes von Baumaschinen und Warnanlagen zu einer erhöhten Lärmentwicklung kommen.

Die Deutsche Bahn bittet Fahrgäste und Anwohner hierfür bereits vorab um Entschuldigung.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG
Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland
Verantwortlich für den Inhalt:
Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

Ansprechpartner zum Thema
DB Mobility Logistics AG
Bianca Piechaczek
Sprecherin Bayern

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Segelwerft setzt auf die Ausstrahlung der Solarenergie

Georgsmarienhütte (pressrelations) –

Segelwerft setzt auf die Ausstrahlung der Solarenergie

Photovoltaik-Anlage bei Yachtbauer Fricke-Dannhus installiert

Osnabrück / Hüde. Sonne, Wind und High-tech gehen bei der Segelwerft Fricke-Dannhus in Hüde jetzt am Dümmer eine neue Verbindung ein. Seit Oktober 2009 produzieren die traditionsreichen Schiffsbauer in ihren Werkhallen nicht nur 15 qm Jollen-Kreuzer, auch P-Boote genannt, sondern zusätzlich Solarstrom auf den Dächern. Die von der Osnabrücker Firma SUNOS Solarpower errichtete Anlage hat eine Leistung von 46 kWp, die direkt ins örtliche Netz eingespeist werden.

Jens Dannhus, Junior-Inhaber der Werft, hat mit der Installation des Solarkraftwerks gleich in mehrfacher Hinsicht ein Zeichen gesetzt: „Diese Photovoltaik-Anlage ist eindeutig eine Investition in die Zukunft. Zum Einen natürlich, weil wir mit der umweltfreundlichen Energie-Erzeugung einen ökologischen Beitrag leisten sowie Kapital ökonomisch sinnvoll anlegen. Zum Anderen ist diese Technologie auch ein Aushängeschild und ein Imagefaktor, der die Marken-Architektur unseres Unternehmens perfekt unterstützt.“

Das Werk an der Hauptverkehrsader Bundesstraße 51 wird derzeit in seinem Erscheinungsbild auf die „inneren Werte“ Innovation, Technologie, Handarbeit und Exklusivität abgestimmt. Dazu gehört zunächst ein „Facelifting“ für die Gebäude ? wie zum Beispiel das Verkleiden des sogenannten Turms mit Aluminium-Profilen. „Die neue Gebäudeverkleidung dient natürlich auch der verbesserten Isolierung, die Fenster und Türen wurden in diesem Zuge ausgetauscht, um die Dämmung zu optimieren. Aber diese Fassade spiegelt nicht zuletzt auch den hohen technischen Anspruch von Fricke Dannhus wider. Dieser soll jetzt auch von außen sichtbar sein“, so Dannhus. So sollen Kunden, Partner und Durchreisende auch anhand der neuen Solarstrom-Anlagen auf den Dächern der Werfthallen sofort erkennen, dass die bereits seit mehr als 110 Jahren bestehende Firma ganz auf Fortschritt eingestellt ist.

Während für die Holzteile vor allem das handwerkliche Know-how gefragt ist, kommt für die Fertigung der Ruder, Schwerter und anderer Komponenten absolutes High-tech zum Einsatz ? immer wenn besonders leichte Kohlefaserbauteile benötigt werden. „Mit unserer Ausrüstung könnten wir im Prinzip auch das Monocock eines Formel-1-Boliden bauen“, erklärt Dannhus. So werden die Kohlefasern in feinen Lagen mit Epoxydharz verklebt, das in einem Vakuumverfahren wieder herausgepresst wird.

Der Inhaber fährt fort: „Viele unserer Kunden wissen nicht, welches Know-how in den Booten steckt. Aufgrund der langjährigen Erfahrungen haben wir hier sicherlich ein ganz besonderes Profil entwickelt. Dazu passt einfach das Solarkraftwerk als Aushängeschild“, so Dannhus weiter, „denn es steht auch für einen gewissen technologischen Vorsprung. Mir ist nicht bekannt, dass es in der näheren Umgebung bereits eine Anlage in dieser Dimension gibt.“

Mit Photovoltaik-Modulen ausgestattet wurden im September die Flachdächer von zwei 100 m langen und 15 m breiten Hallen, die in L-Form angelegt sind. Vor der eigentlichen Planung ließ sich die Familie Dannhus von den Osnabrücker SUNOS Solarpower-Profis eingehend über die Potenziale sowie über die garantierte Einspeisevergütung für die kommenden 20 Jahre aufklären. So erhält der Betreiber gemäß dem Gesetz zur Förderung der Erneuerbaren Energien (EEG) 40,91 Cent/kWh für Strom aus der installierten Leistung zwischen 30 kW und 100 kW.

SUNOS übernahm auch die komplette Installation der Anlagen. Schon nach wenigen Wochen wurden die Untergestelle auf den Flachdächern montiert und mit den Modulen und Wechselrichtern ausgestattet, die den aus der Sonnenenergie gewonnenen Gleichstrom für die Einspeisung ins Netz des örtlichen Energieversorgers in Wechselstrom umwandeln.

Die Anlage soll hier im Jahr durchschnittlich rund 40.000 kWh liefern. Jens Dannhus geht davon aus, dass die PV-Anlage über den Zeitraum von 20 Jahren insgesamt rund 770.000 kWh einspeisen wird. Dem steht eine Investition von 160.000 ? gegenüber, die sich nach etwa zehn Jahren amortisiert haben soll.

„Eine bessere und sichere Geldanlage ist heute kaum zu finden. Es gibt mittlerweile eine Redensart, die lautet: ?Lieber die Solarzelle auf dem Dach als die Aktie im Keller?. Ich habe festgestellt, dass die Banken inzwischen die größten Fans von Solarstrom sind. Die Verzinsung ist schon ein wichtiges Argument, aber ich finde auch, dass Photovoltaik hervorragend zum Segeln passt“, meint Jens Dannhus.

Weitere Infos: www.sun-os.de; www.hd-yachtbau.de

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Crystal Speed Hardening? Konzept von BASF beschleunigt die Betonhärtung

Ludwigshafen (pressrelations) –

Crystal Speed Hardening? Konzept von BASF beschleunigt die Betonhärtung

– Verdoppelt die Frühfestigkeit
– Erhöht Produktivität und Qualität bei der Betonherstellung
– Trägt zum nachhaltigen Bauen bei

BASF hat heute (6. Oktober) ihr neues Crystal Speed Hardening? Konzept für Bauunternehmen und Hersteller von Betonfertigteilen auf den Markt gebracht. Das Schlüsselelement ist X-SEED ® 100, ein einzigartiger Härtungsbeschleuniger. Dank ihm wird die Betonhärtung in den frühen Stadien des Prozesses (6-12 Stunden) deutlich beschleunigt. Dies unterstützt eine mindestens doppelte Festigkeit bei verschiedensten Härtungstemperaturen: Kälte, Raumtemperatur und Hitze.

Im Unterschied zu konventionellen Methoden der Beschleunigung, wie z.B. Wärmezufuhr oder traditionellen Beschleunigern, beeinträchtigt X-SEED ® 100 nicht die mechanischen Eigenschaften des fertigen Betons. Außerdem hilft das Produkt, Zeit zu sparen, es verbessert die Energieeffizienz der Betonverarbeitung und trägt dazu bei, Kosten zu reduzieren. „Mit dem neuen Crystal Speed Hardening Concept bedient BASF die Bedürfnisse der Betonindustrie nach einer nachhaltigeren Produktion?, sagte Dr. Uwe Holland, Leiter Marketing Admixture Systems Europe.

X-SEED 100 besteht aus synthetisch produzierten Kristallkeimen in flüssiger Zubereitung, welche die Härtungsfähigkeit der Betonmischung deutlich stärkt. X-SEED verbessert zudem die Qualität und damit die Haltbarkeit des ausgehärteten Zementsteins. „Unser neues Konzept übertrifft alle existierenden Lösungen für die Hauptbedürfnisse der Betonbranche und macht sie noch leistungsfähiger. Es ist völlig kompatibel mit bereits etablierten BASF Betonzusatzmittel-Technologien wie z.B. Zero Energy System ? mit Glenium ® ACE und Smart Dynamic Concrete ? mit RheoMATRIX ® ?, ergänzte Dr. Michael Kompatscher, Segment Manager Precast/MCP.

Ein Video zeigt die Eigenschaften des neuen Beschleunigers. Es ist verfügbar unter http://www.construction-chemicals.basf.com/x-seed.

Über den Unternehmensbereich Construction Chemicals
Der Unternehmensbereich Construction Chemicals ist der führende Anbieter chemischer Systeme und Formulierungen für Kunden aus der Bauindustrie. Durch kontinuierliche Innovation sowie maßgeschneiderte Lösungen hilft der Bereich seinen Kunden erfolgreicher zu sein. Die Geschäftseinheit Admixture Systems unterstützt im Besonderen die Kunden in der Transportbeton-, Fertigteil- und Betonwarenindustrie sowie im Tunnel- und Bergbau. Die Geschäftseinheit Construction Systems bietet Produkte in den Bereichen Sport- und Industrieböden, Wärmedämmverbundsysteme, Fassadensysteme, Dehnfugen, Holzschutzmittel und insbesondere Ausbauprodukte wie etwa Mörtel, Reparaturmörtel, Fliesenkleber oder Abdichtungssysteme. Der Unternehmensbereich betreibt Produktionsstandorte und Vertriebszentren in über 50 Ländern und erzielte im Jahr 2008 mit rund 7.700 Mitarbeitern einen Umsatz von 2,2 Milliarden Euro.

Über BASF
BASF ist das führende Chemie-Unternehmen der Welt: The Chemical Company. Das Portfolio reicht von Chemikalien, Kunststoffen und Veredlungsprodukten bis hin zu Pflanzenschutzmitteln, Feinchemikalien und Öl und Gas. Als zuverlässiger Partner hilft die BASF ihren Kunden in nahezu allen Branchen, erfolgreicher zu sein. Mit hoch¬wertigen Produkten und intelligenten Lösungen trägt die BASF dazu bei, Antworten auf globale Herausforderungen wie Klimaschutz, Energieeffizienz, Ernährung und Mobilität zu finden. Die BASF erzielte 2008 einen Umsatz von mehr als 62 Milliarden ? und beschäftigte am Jahresende rund 97.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Weitere Informationen zur BASF im Internet unter www.basf.com.

Michael Kompatscher
Tel.: +41 58 958 23 48
Fax: +41 58 958 32 20

Olivia Casellini
Tel.: +41 58 958 23 57
Fax: +41 58 958 32 20

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Neue Märkte und solarthermische Kraftwerke im Zentrum der dritten Conferencia de la Industria Solar – España 2009 in Madrid

Berlin (pressrelations) –

Neue Märkte und solarthermische Kraftwerke im Zentrum der dritten Conferencia de la Industria Solar – España 2009 in Madrid

Unter dem Druck der neuen gesetzlichen Regelungen richten sich spanische Firmen zunehmend international aus. Orientierungsrichtung sind die USA, Frankreich und Italien.

Berlin, 06. Oktober 2009. Rund 250 Teilnehmer besuchten die dritte „Conferencia de la Industria Solar“ (CIS-ES 2009) vom 1. bis 2. Oktober in Madrid. Einhelliges Ergebnis: die Zukunft der spanischen Solarindustrie liegt in den aufstrebenden ausländischen Märkten und solarthermischen Großkraftwerken (CSP), die Sonnenenergie über Dampfturbinen in Strom verwandeln.

Jaume Margarit i Roset, Direktor der Abteilung Erneuerbare Energien des IDAE (Instituto para la Diversificación y Ahorro de la Energía), der wichtigsten öffentlichen Förderinstitution in diesem Sektor und andere Branchenexperten, wie Luis Guerra von Proinso und David Pérez von eclareon unterstrichen bei der Eröffnungsveranstaltung die zentrale Bedeutung erneuerbarer Energien für den spanischen Strommix.

Deutlich wurde das große Interesse der spanischen Solarindustrie an neuen Märkten und der CSP. David Pérez sagte voraus, dass der Photovoltaikmarkt 2009 im Vergleich zu 2008 um das zwölffache schrumpfen werde. Grund seien die neuen Einspeisekontingente, die durch das Königliche Dekret 1578/2008 festgelegt werden. Pérez kommentierte die Situation so: „Anlagenteile wie Module und Wechselrichter werden weltweit weniger nachgefragt. In der Folge sind die Preise um ungefähr 40 % gefallen. Das hat aber auch positive Konsequenzen. Bei steigenden Strompreisen und geringeren Kosten für PV-Anlagen wird es bald ähnlich viel kosten, den Strom aus der eigenen Anlage zu verbrauchen, wie diesen von einem Stromanbieter zu kaufen. Die Photovoltaik ist also keine teure Technologie mehr.?

Die Conferencia de la Industria Solar zeigte, dass der CSP Sektor, angeführt von Spanien, weiterhin wächst. „Jetzt ist genau der richtige Zeitpunkt Impulse für diese Technologie zu setzen. Sie erzeugt erneuerbare Energie zu niedrigen Kosten? betonte David Pérez von eclareon.

Die Conferencia de la Industria Solar, organisiert von der Solarpraxis AG, hat sich zu dem zentralen Event der Branche entwickelt. Thematisiert wurden zentrale Fragen für die Solarindustrie: Gesetzgebung, Geschäftsmöglichkeiten in neuen Märkten, Finanzierung, Marketing und Kommunikation.

„In Anbetracht des für den spanischen Solarmarkt schwierigen Jahres 2009 sind wir sehr zufrieden, dass wir rund 250 Teilnehmer zu der diesjährigen Conferencia de la Industria Solar begrüßen konnten“ resümiert Anika Ulber, Projektleiterin der spanischen Konferenz von Solarpraxis AG. „Die Stimmung war gut, und wir sind zuversichtlich, dass der spanische Markt im kommenden Jahr einen Aufschwung erleben wird. Die Konferenz hat sich weiterhin als der spanische Branchentreffpunkt Nummer 1 behauptet, und wir freuen uns auf die nächste CIS-ES im Oktober 2010.?

Kontakt und Information:
Solarpraxis AG
Anika Ulber
Tel.: 030 / 726 296 – 310
E-Mail: anika.ulber@solarpraxis.de
www.solarpraxis.de

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Eine Wand gegen Staub und Schmutz: Sauberkeitsspezialist Team Direkt bietet mit ‚QuickWall‘ eine mobile Lösung für Arbeiten im bewohnten Raum

Wiesbaden (pressrelations) –

Eine Wand gegen Staub und Schmutz: Sauberkeitsspezialist Team Direkt bietet mit ‚QuickWall‘ eine mobile Lösung für Arbeiten im bewohnten Raum

Taunusstein – Renovierungs- und Sanierungsarbeiten gehen naturgemäß mit viel Staub und Schmutz einher. Trotzdem lassen sich diese vor allem in bewohnten Räumen häufig nicht verhindern und ziehen ein unangenehmes Gefühl seitens der Kunden nach sich. Serviceorientierte Handwerker behelfen sich daher beim ‚Bauen im Bestand‘ mit der sogenannten ‚QuickWall‘, einer mobilen Lösung, die Renovierungsbereiche komfortabel vom restlichen Wohnraum trennt und so vor Staub schützt. Die mobile Wand kann von einer einzigen Person in nur drei Schritten vollständig auf- sowie abgebaut werden.

‚Diese Schweizer Präzisionsarbeit ist immer wieder verwendbar, kann über flexible Winkel und Verlängerungen genau an die Unebenheiten einer zu schützenden Wand angepasst werden und schirmt dank Gummilippen sowie selbstklebender Reißverschlüsse vollständig ab‘, beschreibt Harald Dick, Leiter der technischen Entwicklung bei der Team Direkt GmbH, das innovative Produkt. Der Spezialist für professionelles staubfreies Arbeiten bietet in seinem Webshop unter http://shop.teamdirekt.com zahlreiche effiziente Lösungen für das Abdecken und Schützen von Gegenständen während der Bau, Renovierungs- und Sanierungsphase.

Die flexible Staubschutzwand ‚QuickWall‘ für Bodenleger, Maler, Elektriker, Schreiner und Industrie erhielt für ihre vielfältigen Einsatzmöglichkeiten sogar den Deutschen Innovationspreis 2007 und ist ein ‚must against dust‘ für zufriedene Kunden und Folgeaufträge. ‚Wir bieten in unserem Webshop ausschließlich hochwertige Produkte und haben die ‚QuickWall‘ insbesondere wegen ihres innovativen Charakters in unser Sortiment aufgenommen: Sie ist nicht nur im Aufbau äußerst flexibel, sondern ? im Gegensatz zu den gewöhnlich verwendeten Klebetechniken ? völlig spurlos wieder entfernbar‘, betont Dick.

Zahlreiche weitere Ideen für Bodenabdeckungen, gelungenen Kundenservice und Fachliteratur zum Kampf gegen Staub sowie Schmutz finden sich unter http://shop.teamdirekt.com.

Über die Team Direkt GmbH
Das 1997 gegründete Unternehmen mit Hauptsitz in Taunusstein bietet hochwertige Schutzmaterialien für die professionelle Sauberkeit während Bau-, Renovierungs- oder Sanierungsphasen sowie Ratgeber, Fachliteratur und Schulungen zum Thema an. Dabei geht es Team Direkt vor allem darum, Handwerksbetrieben jegliche Formen von Regressansprüchen zu ersparen. Die positiven Folgen sind eine deutliche Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit sowie die langfristige Bindung von zufriedenen Partnern, Zulieferern und Kunden. Als langjähriger Partner der VOX-Sendung „Wohnen nach Wunsch“ erlangte Team Direkt bundesweite Bekanntheit.
Internet: www.teamdirekt.com

Presse-Kontakt:
Team Direkt GmbH
Aarstraße 141
D-65232 Taunusstein

PresseDesk
Tel: 030 / 275 722 69
E-Mail: teamdirekt@pressedesk.de

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Werterhalt plus Spareffekt: Holzfaserdämmstoffe beschleunigen die Energie-Trendwende

Wuppertal (pressrelations) –

Werterhalt plus Spareffekt: Holzfaserdämmstoffe beschleunigen die Energie-Trendwende

Den privaten Energieverbrauch im Zaum zu halten, fällt vielen Bundesbürgern offenbar leichter als gedacht: Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes ging der Verbrauch fossiler Brennstoffe zum Beheizen der rund 39 Millionen Wohnungen in Deutschland zwischen 2000 und 2006 um deutlich mehr als ein Zehntel zurück! Zu dieser erfreulichen Entwicklung haben nach Einschätzung des Verbandes Holzfaser Dämmstoffe (VHD) mehrere Faktoren beigetragen, zu denen neben einem bewussteren Umgang mit fossilen Energieträgern wie Kohle, Erdöl und Erdgas auch das verstärkte Interesse vieler Wohneigentümer an nachhaltigen Maßnahmen zur Wärmedämmung zählt. Dadurch konnte sich der Marktanteil ökologischer Holzfaserdämmstoffe seit der Jahrtausendwende bis heute mehr als verdoppeln.

„Die Bundesbürger haben längst erkannt, dass mit Öl und Kohle auf Dauer kein Staat zu machen ist. Auf erneuerbare Energien und Holzfaserdämmstoffe bei Neubau- und Sanierungsvorhaben zu setzen, gilt heute mehr denn je als Ausdruck ökologischer und ökonomischer Vernunft“, betont Dr.-Ing. Tobias Wiegand, Geschäftsführer des Verbandes Holzfaser Dämmstoffe (VHD) in Wuppertal.

Natürlich bauen, besser dämmen

Vornehmlich das Angebot immer besser gedämmter Eigenheime – von Niedrigenergie- über Passiv- und Energieeffizienzhäuser bis hin zu Gebäuden, die mit ihrer innovativen technischen Ausstattung sogar Energieüberschüsse erzielen ? hat seit Beginn dieses Jahrtausends zu einer erheblichen Verringerung des Energiebedarfs von Neubauten geführt. Dabei spielt die bereitwillige Nutzung beispielsweise von Solarthermie, Photovoltaik und Wärmepumpen ebenso eine Rolle wie die ungebremste Nachfrage nach natürlichen Dämmstoffen vor allem aus Holzfasern. Als Wegbereiter dieser Energieeffizienzbewegung sind das Zimmererhandwerk sowie die Fertigbauindustrie zu nennen, deren Offerten andere Anbieter zum Mitziehen bewegen. So waren es zunächst größere Fertigbauunternehmen, die ihre Produktionsanlagen auf die Beplankung mit Holzfaserdämmplatten umgerüstet haben. Heute ziehen viele kleinere Hausbaufirmen und Handwerksbetriebe nach und bieten namentlich für Sanierungsvorhaben den Einsatz ökologischer Holzfaserprodukte an.

Sünden der Vergangenheit

In den letzten fünf Jahren vor der Jahrtausendwende war der Energieverbrauch fürs Heizen bundesweit noch mit unschöner Regelmäßigkeit gestiegen. Insgesamt gibt es in Deutschland zirka 39 Millionen Wohnungen, von denen mehr als die Hälfte zwischen 30 und 60 Jahre alt sind. Das Aufdämmen dieser Bestandsgebäude im Dachbereich sowie an der Fassade gegen Raumwärmeverluste, der Austausch ihrer oftmals maroden, manchmal sogar noch einfach verglasten Fenster sowie die Erneuerung technisch überkommener Brenner gelten als vordringliche Maßnahmen, um den Energiebedarf weiter zu senken. Umweltfreundliche Sanierungsmaßnahmen im Gebäudebestand werden von der staatlichen Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) deshalb mit zinsverbilligten Darlehen gefördert. Der anhaltende Trend hin zu natürlichen Dämmmaterialien dürfte sich im Zuge energetischer Sanierungsmaßnahmen daher auf Bestandsgebäude in ganz Deutschland ausweiten. Ähnliche Tendenzen sind auch in anderen europäischen Ländern wie Österreich, Ungarn, Italien (vornehmlich Südtirol), Frankreich und Tschechien zu beobachten.

Eine Sache für Sanierungsprofis

Bei anstehenden Reparatur- und Verschönungsarbeiten rund ums Haus sowie bei der energetischen Modernisierung lohnt es sich zumeist, an den Werterhalt der Immobilie zu denken und einen qualifizierten Fachbetrieb hinzuzuziehen. Soll der Energiebedarf des Hauses dauerhaft verringert werden, ist im ersten Schritt das Dämmen von Dach und Außenwänden mit ökologischen Holzfaserprodukten zu empfehlen. Ein Fachbetrieb des Zimmererhandwerks führt die erforderlichen Dämmarbeiten mit gebotener Sorgfalt aus und ermittelt auch den Energiebedarf des Hauses vor und nach Durchführung der Sanierung. An der Differenz beider Kennwerte kann man leicht erkennen, wie sehr sich die Ausgaben für eine Holzfaserdämmung rechnen. Schließlich sinkt der Energiebedarf des Eigenheims erheblich, während der merkantile Wert der Immobilie umso stärker steigt, sofern die Dämmmaßnahmen fachgerecht erledigt wurden.

Weitere firmenneutrale Informationen über die vielfältigen Verwendungsmöglichkeiten von Holzfaserdämmstoffen im Neubau und Immobilienbestand finden sich ebenso wie die Adressen aller VHD-Mitglieder im Internet auf www.holzfaser.org

Pressekontakt: Achim Zielke M.A. c/o Medienbüro TEXTIFY.de, Box 18 52, 53588 Bad Honnef, Fon 0 22 24/96 80 21, Fax 0 22 24/96 80 22, Mail info@textify.de, Web www.textify.de (im Auftrag des VHD e.V., Verband Holzfaser Dämmstoffe, Elfriede-Stremmel-Str. 69, 42369 Wuppertal, Mail info@holzfaser.org, Web www.holzfaser.org)

Bebilderungshinweis: Zahlreiche mediengerechte Fotos und Infografiken in druckreifer Auflösung zu berichtenswerten Themen rund um das Dämmen mit natürlichen Holzfaserprodukten finden sich unter dem Menüpunkt PRESSE auf www.holzfaser.org. Der Abdruck zu redaktionellen Zwecken ist honorarfrei; um Zusendung eines Veröffentlichungsbelegs an das beauftragte Medienbüro TEXTIFY.de, Box 18 52, 53588 Bad Honnef, info@textify.de, wird gebeten. Vielen Dank!

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