Hochprozentiges beschert riskante Promillewerte

München (pressrelations) –

Hochprozentiges beschert riskante Promillewerte

Glühwein und Co. auf Christkindlmärkten
ADAC rät, auf öffentliche Verkehrsmitteln umzusteigen

Glühwein, Feuerzangenbowle und Punsch gehören für viele unbedingt zu einem Christkindlmarktbesuch. Oft wird jedoch unterschätzt, dass der Alkohol dieser weinhaltigen Getränke wegen der Süße und Wärme sehr schnell ins Blut übergeht und betrunken macht. Um den Führerschein nicht zu gefährden, rät der ADAC dazu, das eigene Auto stehen zu lassen und mit den öffentlichen Verkehrsmitteln zu fahren. Denn: Bei alkoholtypischem Verhalten wie Schlangenlinienfahren oder Lallen ist der Lappen nicht erst bei 0,5 Promille weg, sondern kann schon bei 0,3 Promille aberkannt werden.
Die Alkoholkonzentration im Blut hängt dabei von verschiedenen Faktoren wie Alter, Gewicht, Geschlecht und Tagesform ab ? verlässliche Aussagen darüber, wie viele Gläser Glühwein und Co. jemand unbeschadet trinken kann, gibt es also nicht. Eines ist jedoch sicher: Wenn der Alkoholspiegel steigt, sinkt parallel dazu die Fahrtüchtigkeit.
Wer nach einem Weihnachtsmarktbummel alkoholisiert am Steuer erwischt wird, kann sich auf ein besonderes „Geschenk“ gefasst machen: Mindestens 500 Euro Bußgeld und ein Monat Fahrverbot gibt es bei 0,5 Promille, bei mehr als 1,1 Promille gilt der Lenker als absolut fahruntüchtig und wird mit mindestens sechs Monaten Fahrverbot und einer hohen Geldstrafe belegt – Wiederholungstäter riskieren sogar Freiheitsstrafen.
Übrigens: Bus und Bahn sind auch wegen des Wetters immer eine gute Wahl. Zur Adventszeit ist schließlich mit Glatteis und Schneefall zu rechnen.

Rückfragen:
Katja Legner
089/7676-6417

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Wissen, wo jetzt schon Schnee liegt

München (pressrelations) –

Wissen, wo jetzt schon Schnee liegt

ADAC-Schneebericht und SnowMail
Aktuelle Schneelage ab sofort im Internet

Rechtzeitig vor dem Start der neuen Skisaison startet der ADAC mit dem Schneebericht. Unter www.adac.de/schneeberichtkönnen sich Wintersportfreunde ab sofort über die aktuellen Schneedaten aus Deutschland, Österreich, Schweiz, Italien, Frankreich, Norwegen, Schweden, Polen und Tschechien informieren.
Sowohl in Italien, der Schweiz, Österreich und Frankreich ist die Wintersportsaison bereits eröffnet. Die besten Bedingungen finden Skifahrer derzeit in Österreich in den Skigebieten von Kärnten und Tirol. Neuschnee gab es auch in Vorarlberg und im Salzburger Land.
In Deutschland ist derzeit nur in Garmisch-Partenkirchen auf der Zugspitze mit Schneehöhen von über einem Meter Wintersport möglich. Auf dem Feldberg im Schwarzwald hat es Anfang der Woche geschneit, ab dem 4. Dezember sind einige Pisten geöffnet.
Insgesamt gibt es für fast 600 Wintersportorte Schneehöhen, Pistenzustände, Loipeninfos und vieles mehr. Zusätzlich informiert der ADAC über Möglichkeiten zum Nachtskilauf, Rodeln und Winterwandern. Das Internetportal wird täglich aktualisiert und verfügt vielerorts über Webcams sowie eine Wettervorschau für die kommenden drei Tage.
ADAC-Mitglieder können die individuelle ADAC-SnowMail abonnieren. Dann erhalten sie entweder einmalig oder regelmäßig die aktuellen Schneehöhen von bis zu sechs Wintersportorten per E-Mail.

Rückfragen:
Andrea Piechotta
089/7676-3475

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Peugeot 308 – Mit dem Trendsetter noch günstiger ins neue Modelljahr

Saarbrücken (pressrelations) –

Peugeot 308 – Mit dem Trendsetter noch günstiger ins neue Modelljahr

Straffung der Angebotspalette von Limousine und SW
Deutliche Preisvorteile von bis zu 1.350 Euro
308 jetzt schon ab 14.900, 308 SW ab 16.800 Euro

Ab sofort erleichtert Peugeot den Einstieg in seine Kompaktklasse-Baureihe 308. Der Grund: Im Zuge einer Straffung der Modellpalette konnten die Preise für alle Versionen von 308 Limousine und 308 SW nach unten korrigiert werden. Durch die Reduzierung von fünf auf vier Ausstattungsstufen ist das Angebot zudem deutlich übersichtlicher geworden. Die Limousine und der Lifestyle-Kombi werden künftig beide in den Versionen Filou, Tendance, Premium und Platinum angeboten.
Die günstigste Version, der dreitürige 308 Filou 95 VTi mit 1.4 Liter VTi-Benziner (70 kW/95 PS), ist ab sofort bereits ab 14.900 Euro zu haben ? für den Kunden bedeutet dies eine Ersparnis von 800 Euro gegenüber dem früheren Listenpreis. Auch alle weiteren Limousinen-Versionen sind jetzt preiswerter. Der Preisvorteil beträgt ausstattungsbereinigt bis zu 1.350 Euro (bei Tendance) im Vergleich zur bisherigen Angebotsstruktur.
Auch der besonders familienfreundliche Lifestyle-Kombi 308 SW mit Stahl- oder Panorama-Glasdach (ab Premium) schont das Portemonnaie jetzt noch deutlicher. So kostet die Einstiegsversion, der 308 SW Filou 95 VTi (70 kW/95 PS) ab sofort 16.800 Euro und damit 300 Euro weniger als bisher. Bei allen weiteren Ausstattungsstufen sparen die Kunden verglichen mit der früheren Modellpalette ebenfalls, bei den Premium-Varianten ausstattungsbereinigt bis zu 1.050 Euro.
Auch einige optionale Ausstattungsdetails sind künftig preislich noch interessanter ? darunter das hochwertige Xenon-Paket, das mit 990 Euro jetzt 370 Euro günstiger ist als bisher. Die Ersparnis für den Kunden beträgt somit rund 37 Prozent. Ein weiteres Beispiel: Das Premium-Infotainment- und Navigationssystem WIP Com 3D wurde im Preis von 2.200 auf 1.990 Euro reduziert ? der Käufer spart somit 210 Euro.

Den vollständigen Text können Sie unter http://www.peugeot-presse.de?inhalt=view_details id=1864 uid=mmagner hs=125308c62f076651c6fa217fac59db29 t=MTI1OTgzNTI1NQ==direkt aufrufen.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch und verbleiben
mit freundlichen Grüßen

Ihr Peugeot Presseteam

Ihr Ansprechpartner bei redaktionellen
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Bernhard Voß
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RWE Innogy startet größten Offshore-Windpark in Wales

Essen (pressrelations) –

RWE Innogy startet größten Offshore-Windpark in Wales

90 MW-Anlage Rhyl Flats in nur 14 Monaten fertig gestellt
Klimafreundliche Stromerzeugung für 61.000 Haushalte
Gemeinsam mit dem britischen Minister für Wales, Peter Hain, hat RWE heute in Wales den Offshore-Windpark Rhyl Flats in Betrieb genommen. Er liegt acht Kilometer vor der walisischen Nordküste in der Liverpool Bay. Mit einer installierten Leistung von 90 Megawatt ist der Windpark Rhyl Flats das größte Kraftwerk auf Basis erneuerbarer Energien in Wales. Die 25 Windturbinen versorgen 61.000 Haushalte mit Strom.

Jürgen Großmann, Vorstandsvorsitzender der RWE AG; Martin Skiba, Leiter Offshore Wind bei der RWE Innogy und Paul Cowling, Geschäftsführer von RWE npower renewables.
„RWE fährt hohes Tempo beim Ausbau der erneuerbaren Energien. RWE Innogy ist auf diesem Gebiet eines der am schnellsten wachsenden Unternehmen in Europa. Bis 2020 wollen wir Projekte im Volumen von 10.000 Megawatt im Betrieb haben und investieren pro Jahr 1 Milliarde Euro,“ betonte Dr. Jürgen Großmann, Vorstandsvorsitzender der RWE AG.

Peter Hain, Minister für Wales: „Ich gratuliere RWE zur erfolgreichen Fertigstellung von Rhyl Flats, dem bis jetzt leistungsstärksten Offshore-Windpark in Wales. RWE ist der größte Entwickler und Betreiber von erneuerbaren Kraftwerken in Wales und nutzt auf vorbildliche Weise die natürlichen Ressourcen, die wir hier haben. Das dient dem Klimaschutz und schafft zahlreiche Arbeitsplätze in Zukunftsfeldern der Energieerzeugung.“

Prof. Fritz Vahrenholt, Vorsitzender der Geschäftsführung der RWE Innogy: „Vom ersten Spatenstich auf hoher See bis zum Testbetrieb von Rhyl Flats hat es gerade einmal 14 Monate gedauert. Das ist eine große Leistung, an der Hunderte von Menschen innerhalb und außerhalb des Unternehmens beteiligt waren. Ich bin sicher, mit einem so erfahrenen und hochmotivierten Team werden wir unsere ambitionierten Wachstumsziele im Bereich Erneuerbarer Energien gut erreichen.?

Die Bauarbeiten für Rhyl Flats auf See hatten im April 2008 begonnen. Insgesamt wurden 25 Siemens-Windturbinen mit je 3,6 Megawatt Leistung auf einer Fläche von rund zehn Quadratkilometern montiert. Die Fundamente liegen in einer Wassertiefe von rund 15 Metern.

Bereits seit 2004 betreibt RWE Innogy vor Wales den Offshore-Windpark North Hoyle (60 MW). Nur wenige Kilometer davon entfernt plant das Unternehmen den Windpark Gwynt y Môr. Mit 50 Prozent ist RWE Innogy darüber hinaus am Offshore-Windpark Greater Gabbard vor der ostenglischen Küste beteiligt. Nach Fertigstellung in 2011 soll dieses Windkraftwerk über insgesamt 500 MW verfügen.

Auch vor der kontinentaleuropäischen Küste treibt RWE Innogy das Offshore-Windgeschäft weiter voran. In Belgien ist das Unternehmen am Windpark Thornton Bank beteiligt, der in seiner ersten Ausbaustufe (30 MW) bereits im kommerziellen Betrieb ist. In der deutschen Nordsee entwickelt RWE Innogy derzeit zwei Windparks mit 300 und 950 Megawatt installierter Leistung.

Hintergrundinformationen zum Thema:

RWE ist einer der größten Investoren in Wales. So deckt das Unternehmen etwa ein Drittel des Bedarfs an elektrischer Energie in Wales. Die Stromerzeugung erfolgt durch sieben Onshore- und zwei Offshore-Windparks, zwei KWK-Anlagen, sieben Wasserkraftwerke und ein 1.500 MW-Kohlekraftwerk in Aberthaw in Süd-Wales, wo sich eine Pilotanlage zur CO2-Abscheidung in Planung befindet.

RWE npower hat in Pembroke mit dem Bau einer modernen GuD-Anlage begonnen. Das 2000MW Kraftwerk umfasst ein Investitionsvolumen von 1 Mrd. £. Im Rahmen des Joint Ventures „Horizon Nuclear Power“ hat RWE auch damit begonnen, die Möglichkeiten für ein neues Kernkraftwerk bei Wylfa auf

Anglesey zu prüfen, dessen CO2-arme Erzeugungsleistung bis zu 3.600 MW betragen könnte. Diese Investitionen würden Tausende von Arbeitsplätzen schaffen und jedes Jahr Millionen britischer Pfund in die walisische Wirtschaft fließen lassen.

RWE beschäftigt zurzeit in Wales über 350 Mitarbeiter. 2004 wurde das Projekt „Warm Wales“ ins Leben gerufen, eine preisgekrönte Partnerschaftsinitiative mit Kommunen, um einkommensschwachen Familien in Wales zu helfen, die besonders unter der Heizenergieverteuerung leiden. Das Unternehmen arbeitet an der Einführung intelligenter Stromzähler, verbessert seine Dienstleistungsqualität sowie die Auswahlmöglichkeiten für Kunden und unterstützt die Einführung der Mikroerzeugungstechnik für Privathaushalte.

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Allianz für Energieeffizienz durch intelligente Häuser

Essen (pressrelations) –

Allianz für Energieeffizienz durch intelligente Häuser

RWE und ELV/eQ-3 schließen Kooperationsvertrag
SmartHome-System steuert Haustechnik und hilft Energiesparen

RWE und die ELV/eQ-3 aus Leer arbeiten auf dem Gebiet der Hausautomatisierung zusammen: Die beiden Vorstandsvorsitzenden Dr. Jürgen Großmann und Prof. Heinz-Gerhard Redeker haben heute in Gegenwart von Niedersachsens Ministerpräsident Christian Wulff ihre Zusammenarbeit bekannt gegeben. Der Essener Energiekonzern und der niedersächsische Elektronikanbieter bündeln ihre Expertise, um gemeinsam RWE SmartHome zur Marktreife zu bringen. Mit dem Computer gestützten System lässt sich die Haustechnik automatisch und umweltfreundlich steuern.

Prof. Heinz-Gerhard Redeker, Dr. Jürgen Großmann und Christian Wulff (v.l., Foto-Download unten).
Niedersachsens Ministerpräsident Christian Wulff begrüßte die Kooperation von RWE und ELV/eQ-3: „Es ist wichtig, dass wir Klimaschutzmaßnahmen dort umsetzen, wo sie den größten Nutzen bringen. Wenn Innovationen dann auch noch aus dem Energieland Niedersachsen kommen, ist das umso erfreulicher.“ „Ich freue mich, dass wir ELV/eQ-3 als Partner gewonnen haben. Wir wollen, dass unsere Kunden Heizenergie und Strom sparen ? und das ohne Komfortverzicht. Ich bin überzeugt, dass jeder gerne Energie spart“, sagte der Vorstandsvorsitzende der RWE AG Dr. Jürgen Großmann.

„Wir sind begeistert über die Zusammenarbeit mit RWE, weil hier erstmals eine durchgängige Lösung im Bereich Energieeffizienz und Hausautomation mit einem wirklich schlüssigen Konzept für Endkunden im Massenmarkt angeboten wird“, so Prof. Heinz-Gerhard Redeker, Vorsitzender des Vorstands ELV/eQ-3.

Der Haupt-Energiefresser ist die Heizung. Mit SmartHome bietet RWE Privatkunden eine innovative und wirtschaftliche Lösung zur Steigerung der Energieeffizienz. Das System hilft bei der Optimierung des Strom- und Wärmeverbrauchs in privaten Häusern und Wohnungen. Herzstück von SmartHome ist das Steuerelement, das Heizung, Licht und Hausgeräte bedarfsgerecht an- und abstellt. Zum Beispiel schaltet es die Heizkörper im Raum automatisch ab, wenn ein Fenster geöffnet wird. Die Hausbewohner können auch vorgeben, dass ihr Bad immer genau dann warm ist, wenn sie sich dort aufhalten: morgens und abends. Den Rest des Tages spart die Heizung dann Energie.

Auch Strom kann automatisiert gespart werden. Mit intelligenten Funksteckdosen lassen sich elektrische Gerät nach Belieben schalten. Jedes Gerät lässt sich so unmittelbar vom Netz trennen wenn es nicht gebraucht wird. So hilft SmartHome Standby-Verluste zu vermeiden. Und das bei Bedarf automatisiert, ohne zusätzlichen Benutzereingriff.

RWE hat die IT-Plattform und Steuersoftware für SmartHome entwickelt, ELV/eQ-3 liefert die elektronischen Geräte. Das System senkt die privaten Energiekosten erheblich und verbessert gleichzeitig die persönliche Klimabilanz der Nutzer.
Über ELV/eQ-3:

Die ELV/eQ-3-Gruppe zählt seit mehr als 30 Jahren zu den Innovations- und Technologieführern in den Bereichen Hausautomation und Consumer Electronic in Europa. Seit ihrer Gründung im Jahr 1978 hat sich ELV als richtungsweisendes Elektronikversandhaus auf dem deutschen Markt etabliert und bietet mehr als 11.000 Produkte online sowie per Katalog mit einer Auflage von über 500.000 Exemplaren an. Mit mehr als 150 Produkttypen verfügt die eQ-3 als Hersteller von Home Control- und Energiemanagement-System-Lösungen über das industrieweit breiteste Angebotsportfolio.

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