Hessische Minister informieren sich bei ARTEC über Möglichkeiten zur Langzeitarchivierung von Sprachdaten

Karben (pressrelations) –

Hessische Minister informieren sich bei ARTEC über Möglichkeiten zur Langzeitarchivierung von Sprachdaten

* Wissenschaftsministerin und Wirtschaftsminister Dieter Posch empfangen Karbener Business-Continuity-Spezialisten
* Rechtssichere Archivierung von Sprachdaten vom Land Hessen gefördert
* Projektgruppe verfassungskonforme Technologiegestaltung arbeitet eng mit ARTEC zusammen

Karben, 02. Oktober 2009. Hessens Wissenschaftsministerin Eva Kühne-Hörmann und Wirtschaftsminister Dieter Posch haben sich beim Business-Continuity-Spezialisten ARTEC über die Möglichkeiten zur regelkonformen Langzeitarchivierung informiert. Die Gelegenheit dazu ergab sich im Rahmen des 5.Partnertreffens 2009 des Förderprogramms Hessen Modell-Projekte in Wiesbaden. Das Land Hessen fördert im Zuge dessen ein innovatives Projekt des Karbener Unternehmens zur rechtssicheren Langzeitarchivierung von Sprachdaten.

Der Bedarf zur rechtssicheren Archivierung von Sprachdaten ergibt sich in mehreren Bereichen ? zum Beispiel in der Callcenter-Branche aber auch in vielen anderen. Der Datenschutz und Schutz vor Missbrauch dürfen dabei jedoch nicht in den Hintergrund treten. Das Unterfangen ist also überaus sensibel, und es gilt verschiedene Aspekte zu berücksichtigen. Zum Beispiel den besonderen „Schutz des gesprochenen Wortes“.

Um alle wichtigen Belange bei der Entwicklung des neuen Produkts lückenlos zu berücksichtigen, arbeitet ARTEC hier von Anfang an mit der Projektgruppe verfassungsverträgliche Technikgestaltung (provet) im Forschungszentrum für Informationstechnikgestaltung der Universität Kassel zusammen. Eine erste Studie unter Federführung des renommierten Datenschutzexperten Professor Dr. Alexander Roßnagel, Lehrstuhlinhaber für öffentliches Recht an der Universität Kassel, lobt die ergriffenen Maßnahmen der ARTEC Appliance ausdrücklich. Sie ist demnach in besonderer Weise zur rechtssicheren Langzeitarchivierung geeignet und liegt bei den Maßnahmen zum Datenschutz und der Datensicherheit deutlich über der heute gängigen Praxis.

„Rechtsichere Langzeitaufbewahrung elektronischer Daten spielt im Zeitalter des Internets eine immer wichtigere Rolle in jedem Unternehmen. ARTEC erweitert als spezialisierter Hersteller seine Produktreihe EMA um eine Voice-To-Archive-Komponente. Im Rahmen des VoIPS-Projekts fördert die Hessen Agentur die Realisierung dieser Spitzentechnologie. Mithilfe patentierter digitaler Signaturen lassen sich Sprach- und Telefoniedaten damit rechtssicher langzeitarchivieren und bei Bedarf per Mausklick wiederherstellen“, erklärt Jerry Artishdad, Managing Director, ARTEC IT Solutions.

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Über ARTEC:
Die ARTEC Computer GmbH ist Spezialist für Business-Continuity-Lösungen mit Sitz in Karben bei Frankfurt am Main. Seit der Gründung 1995 entwickelt das Unternehmen spezielle Software-, Hardware- und Appliance-Produkte, die als Datenmanagement- und IT-Sicherheitslösungen für ununterbrochene Geschäftsprozesse sorgen. Bei der Entwicklung legt ARTEC einen besonderen Fokus auf schlanke Lösungen mit maximaler Sicherheit, einfacher

Implementierung und einem optimalen Preis-Leistungs-Verhältnis. Flaggschiff-Produkt des Unternehmens ist die E-Mail Archive Appliance EMA.

Weitere Informationen unter:
http://www.artec-it.de

ARTEC Computer GmbH
Robert-Bosch-Str. 38
61184 Karben

Director Sales Marketing:
Friedhelm Peplowski
Tel. +49-(0)6039-9154-7425
Fax. +49-(0)6039-9154-6425
E-Mail: f.peplowski@artec-it.de

Pressereferent:
Axel Schmidt
Tel: +49-(0)6101-50 98 48
Fax: +49-(0)6101-50 98 49
E-Mail: a.schmidt@artec-it.de

Informationen zu Fördermöglichkeiten über:
Hessen ModellProjekte
c/o HA Hessen Agentur GmbH
Abraham-Lincoln-Str. 38-42
65189 Wiesbaden
Tel: 0611 / 774-8615
E-Mail: frank.syring@hessen-agentur.de
Web: www.innovationsfoerderung-hessen.de

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Vodafone hat das beste Mobilfunknetz

Düsseldorf (pressrelations) –

Vodafone hat das beste Mobilfunknetz

? Connect-Experten geben Vodafone-Netz als einzigem die Note „sehr gut“
? Qualität und Geschwindigkeit des Netzes bieten Spitzenwerte
? Rekordwerte bei Datenraten im Down- und Upload

Düsseldorf, 2. Oktober 2009.
Vodafone Deutschland bietet die schnellsten Datenraten und die zuverlässigsten Verbindungen bei zugleich höchster Sprachqualität. Das ist das Ergebnis des diesjährigen Connect-Netztestes, der die vier großen deutschen Mobilfunkanbieter und ihre Netze in Städten und auf dem Land getestet hat „Vodafone hat mit an Perfektion grenzenden Leistungen diesen Netztest gewonnen. Verfügbarkeit und Sprachqualität sind über jeden Zweifel erhaben, und auf dem schwer zu versorgenden Land sind die Düsseldorfer Nummer 1“, so das Fazit von Connect-Redakteur Bernd Theiss.

Die Aufbauzeit einer Website beträgt bei Vodafone durchschnittlich 5,7 Sekunden, knapp 1,5 Sekunden weniger als bei der Konkurrenz. In 99 Prozent der Fälle wird der Download erfolgreich abgeschlossen, bei Mails beträgt die Erfolgsquote sogar 100 Prozent. Der Zweitplatzierte erreichte beim Download eine Quote von lediglich rund 50 Prozent. Auch in der Telefonie nimmt Vodafone die Führungsposition ein.
98,7 Prozent der Testgespräche in der Stadt und auf dem Land gelingen ohne Abbrüche oder Störungen und weisen eine hohe Sprachqualität auf.

Unabhängige Netztester haben auf einer 3.200 Kilometer langen und 28 Städte um¬fassenden Route den Netzausbau aller Mobilfunkanbieter in Deutschland überprüft. Getestet wurden Sprachanrufe, Downloads von Webseiten sowie E-Mail-Down- und Uploads.

Hartmut Kremling, Geschäftsführer Technik bei Vodafone Deutschland: „Ein verdienter Lohn für unseren permanenten Netzausbau und die getätigten Investitionen. Wir sind stolz auf die Auszeichnung. Sie ist Ansporn für uns, genauso weiterzumachen und auch künftig bester Telekommunikationsanbieter in Deutschland zu sein.“
Überzeugen konnten im Test in connect 11/2009 außerdem schnelle HSDPA- und HSUPA-Verbindungen sowie die Verdopplung der mittleren Hochladegeschwin¬dig¬keiten im Vergleich zum Vorjahr. Vodafone zeigt die mit Abstand schnellsten mittleren Datenraten von über 2.000 Kilobit pro Sekunde und die geringste IP-Service-Zugriffszeit.

Rückfragen bitte an:
Dirk Ellenbeck: +49(0) 211 533-6912
Presse-Hotline: +49(0) 211 533-5500

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Offener Brief an Ökotest zum DECT-Vergleichstest in Ausgabe September 2009

Hamburg (pressrelations) –

Offener Brief an Ökotest zum DECT-Vergleichstest in Ausgabe September 2009

Das Ökotest-Magazin veröffentlicht in seiner September-Ausgabe 2009 einen Vergleichstest zu schnurlosen DECT-Telefonen unter dem Titel ‚Ruf nich an‘. Insgesamt werden 13 Telefonmodelle auf verschiedene Parameter untersucht, wie: Strahlungseigenschaften, Energieverbrauch, Tastenergonomie, Lesbarkeit des Displays, Sprachqualität, Akkukapazitäten u.a. Insbesondere soll laut Ökotest untersucht worden sein, wann welche Testgeräte abschalten. Wir haben die Ökotest-Ergebnisse anhand eigener Strahlungsmessungen, Messungen anderer Experten, Angaben von Herstellern wie Angaben des Bundesamtes für Strahlenschutz überprüft und kommen zu dem Schluss: Der Ökotest-Vergleichstest beinhaltet erhebliche Schwächen. Insbesondere schalten eine Reihe von Testgeräten die Strahlung der Basisstation nicht 100% ab, obwohl Ökotest dies behauptet. Zu 3 Schnurlosen behauptet Ökotest, sie würden bereits nach Telefonatende komplett abschalten, tatsächlich ist dies aber nur bei 2 von 3en der Fall. Zu 4 Schnurlosen behauptet Ökotest, sie würden mit Auflegen des Mobilteils auf die Basisstation komplett abschalten, auch dies ist nicht der Fall. Ökotest behauptet: ‚Bei den meisten Schnurlosen herrscht erst dann Funkstille, wenn das Mobilteil in der Basis steckt.‘ Von den 13 getesteten Modelle herrscht aber nur bei 2 Modellen Funkstille. Die Ergebnisse unserer Überprüfung decken sich nicht mit der Ökotest-Behauptung ‚Dabei wurde nicht nur gemessen, was das Gerät während eines Telefonats maximal ausstrahlt und wie gut es reduzieren kann, sondern auch, ob und unter welchen Bedingungen es das Senden überflüssiger Funkwellen einstellt‘. Wir haben uns auch die Mühe gemacht, einmal zu recherchieren, mit welchen Methoden Ökotest untersucht hat. Auch in dieser Frage werden erhebliche Schwächen des Vergleichstests vom September 2009 deutlich.

Offener Brief an Ökotest vom 24.09.2009:
http://strahlungsarme-telefone.esnord.de/media/content/fachberatung/offenerbriefanoekotest090924.pdf

www.esnord.de
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